>> aber kannst ja remounten
Okay, wenn Fuse o.ä. installiert ist, aber nicht mit Linux-Standardtreibern,
wie bei Ubuntu. Das kann ins Auge gehen!
// Nachtrag:
Es ist ein Unterschied ob eine Partion in der Größe geändert oder Daten
geschrieben werden. Größe ändern beherrschen die Linux-Tools einwandfrei.
[Win XP] Daten von Linuxpartition lesen?
- ts-soft
- Beiträge: 22292
- Registriert: 08.09.2004 00:57
- Computerausstattung: Mainboard: MSI 970A-G43
CPU: AMD FX-6300 Six-Core Processor
GraKa: GeForce GTX 750 Ti, 2 GB
Memory: 16 GB DDR3-1600 - Dual Channel - Wohnort: Berlin
PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

Das war mal vor n paar jahren - mittlerwile ist der NTFS Support so gut habe noch garnix verloren udn das auf ueber 200 recoverten PCs ...Es ist ein Unterschied ob eine Partion in der Größe geändert oder Daten
geschrieben werden. Größe ändern beherrschen die Linux-Tools einwandfrei.
Thalius
"...smoking hash-tables until until you run out of memory." :P
- hardfalcon
- Beiträge: 3447
- Registriert: 29.08.2004 20:46
Mit der Ubuntu-Live-CD (in meinem Fall die Xubuntu-CD, um genau zu sein), habe ich sehr schlechte erfahrungen gemacht. Die ist auf meinem Rechner mit 1GB RAM und nem Athlon XP 3200+, die zur Zeit auf 2200+-Niveau gedrosselt ist, 5-10 Mal langsamer als eine Knoppix-CD, und das bei SEHR viel geringerem Funktionsumfang... Als Live-CD kann ich neben Knoppix noch Damn Small Linux (DSL) empfehlen, das ist nur ca 60MB groß, und bietet eigentlich alles, was man braucht, um nen PC zu retten. Eventuell fehlende Tools kann man übers Internet runterladen und nachinstallieren...
//Edit1: Selbstverständlich bieten beide von mir empfohlenen Live-CDs eine grafische Benutzeroberfläche.
//Edit1: Selbstverständlich bieten beide von mir empfohlenen Live-CDs eine grafische Benutzeroberfläche.
- ts-soft
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- Registriert: 08.09.2004 00:57
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GraKa: GeForce GTX 750 Ti, 2 GB
Memory: 16 GB DDR3-1600 - Dual Channel - Wohnort: Berlin
Die beste RettungsCD für Windows erstellt man mit BartPE. Es ist immer
besser für Windows auch Windows-Programme zu nutzen.
BartePE (PEBUILDER) kann man individuell durch eigene Plugins bestückn.
Ist ein bissel Mehraufwand als eine LiveCD zu laden, aber lohnt sich!
besser für Windows auch Windows-Programme zu nutzen.
BartePE (PEBUILDER) kann man individuell durch eigene Plugins bestückn.
Ist ein bissel Mehraufwand als eine LiveCD zu laden, aber lohnt sich!
PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.


Wer Linux langsam findet hat entweder nicht die richtigen Treiber drauf, benutzt immer noch nen 386er Kernel *gg* oder hat was total verkonfiguriert ... habe nun auch bei der Arbeit Ubuntu drauf ( als Server eh schon seit Jahren Linux ) - aber mein Vista kann gegen den Ubuntu Desktop abrauchen speziell in Sachen Geschwindigkeit ... Ich mein ... zb. alleine Firefox startet unter Ubuntu hier in unter 1s udn das mit 27 Extentions .. tausenden von Bookmarks etc ...
Aber eben das wird schon langsam OT ...
Sonst kanner ja auch mal Knoppix probiern ( auch super zum wiederherstellen - jedoch hab ich speziell bei neulingen gemerkt das Knoppix manchmal bissl zu viel Möglichkeiten und Progs dabei hat und man sich gern "im Wald" verliert.
@Programie problem gelöst ?
Edit: Uh meine Rechstschreibung mal wieder... verd. Stress ..

Thalius
"...smoking hash-tables until until you run out of memory." :P