Also Metallleitungen(<--Mensch sieht das Scheisse aus!!!)(Cu/Al/Au/Silber hab ich vergessen) sind nicht Langsamer,denn wie oben schon erwähnt geht der Impuls genauso mit Lichtgeschwindigkeit durch die Leitung wie bei opt.Leitern.Hat aber trotzdem folgende Nachteile!
1.Der Wiederstand der Leitung.
Bei den Telekom üblichen Werte sind glaub ich 0.8er Draht mit 36V~/0,1A(Bei Kom.-Leitungen sind die grössenangaben immer der Durschnitt)
geg.: hat geschrieben:U=36V ?
Delta-U-max=6V ?
I=0,1A?
d=0.8mm
el.Leitf.Cu=56m/(Ohm*mm²)
ges.: hat geschrieben:länge bei der die Maximale Toleranz ereicht wird(l)
Rechn.: hat geschrieben:Delta-U-max=(2*P*l)/(el.Leitf.Cu*A*U)
l=(Delta_U_max*el.Leitf.Cu*A*U)/(2*P)
l=(6[V]*56[m/(Ohm*mm²)]*(0.8[mm]/4)*PI*36[V])/(2*36[V]*0,1[A])
l=1,05km
2.Die Frequenz der Trägerwelle.Res.: hat geschrieben: jeden Kilometer muss ein verstärker ran.Oder wie's die T-Kom macht:
2drähte zusammendrehen dann kommt nach der Knotenpunktregel die doppelte Länge raus!
Pro einzelne TrägerWelle kannst du nur eine bestimme 'Datenmenge' Unterbringen.Also erhöht man die f der Trägerwelle.Der Nachteil ist je höher die Frequenz ist umso mehr Abschirmung brauchst du.Es gab zwar ein Kabel (Das Gigaspeed aus den Staaten) das man mit einer Trägerwelle von 1Ghz belegen und um ein Trafo wickeln konnte es hatte bloss den Nachteil:50$/m und keine deutsche Zulassung!
3.Die Kapazität der Leitung.
Der Kondensator besteht aus zwei unterschiedlich geladenen Schichten mit einem Dielektrikum dazwischen.Die Kapazität war von der Grösse der Schichten und der 'Güte' des Dielektrikums ab.Langes Kabel und eine gute Isolierung haben uns schon oft Kopfzebrechen gemacht

?__Bei den Daten bin ich mir nicht mehr 100%ig sicher