Purebasic vs. Managed Code

Für allgemeine Fragen zur Programmierung mit PureBasic.
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Creature
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Beitrag von Creature »

orange-blue hat geschrieben:
weiss jemand was aus DX wird unter dotNet? kann man immer noch damit arbeiten?
Wird es auch geben.
sehr erfreulich...
Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung.
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freedimension
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Beitrag von freedimension »

Weil das fürn atari war bzw. ist.
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass Fortschritt Veränderungen mit sich bringt. War so und wird immer so bleiben.
Schon die Studentenversion von vb.net(und nur vb!) kostet so um die 100 Euro!
Du musst es Dir nicht kaufen. Es gibt unter anderem das OSS-Projekt #develop als auch kostenpflichtige Produkte anderer Anbieter wie z.B. Borland(Inprise).
Ich weiß das es sowas gibt, habs sogar mal ausprobiert, ist aber lange nicht so komfortabel wie das von M$(ich glaunb das hat auch nicht alle funktionen).
Solange es die Funktionen hat die ich benötige ist es mir egal was für Funktionen ein anderes Produkt hat.
Und außerdem ist das auch von M$(die SDK mein ich und den Visual Designer), deshalb wird alles auf M$ net-Plattform aufbauen, und damit hat sogar jede Anwendung(auch Compiler) etwas M$ an sich. Wenn die net-Plattform nun bugs hat, haben alles anwendungen auch bugs(und das wird wahrscheinlich passieren!).
Du beschreibst den status quo, denn irgendwie haben alle Windowsprogramme etwas von MS und wenn in der API ein Bug ist haben auch alle Programme welche den fehlerbehafteten Teil nutzen einen Bug.

Windows kann man durchaus auch durch andere OSe ersetzen - wenn ein Programm auf etwas Vorhandenem aufbaut wird es immer Abhängigkeiten geben.
Beginne jeden Tag als ob es Absicht wäre!
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Danilo
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Beitrag von Danilo »

orange-blue hat geschrieben:
weiss jemand was aus DX wird unter dotNet? kann man immer noch damit arbeiten?
Wird es auch geben.
Noch eine kleine Anmerkung:
Mit "wird es auch geben" meinst Du die Zukunft. .NET wird
aber schon seit vielen Jahren entwickelt, und auch von Entwicklern
eingesetzt.
Erste Programme sind schon auf dem Markt, bei denen steht
als Voraussetzung ".NET Framework" dabei. So gibt es auch
Programme die nur noch auf WinXP+ laufen (z.B. neuere Adobe-
Produkte).

Wer kein WinXP oder kein Framework installiert hat, der kann
diese Programme halt nicht nutzen - und die Firmen verzichten
einfach knallhart auf solche Kunden. Damit brauchen sie auch
nicht mehr uralte Windows-Versionen wie Win95 unterstützen.

Für den Anwender mit Framework oder WinXP läuft dabei
alles ganz normal - sie sehen nicht mal das es auf .NET
basiert.

Nicht immer denken das sowas "in ferner Zukunft" kommt!
Die Zukunft hat bereits begonnen...
cya,
...Danilo
"Ein Genie besteht zu 10% aus Inspiration und zu 90% aus Transpiration" - Max Planck
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Rings
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Beitrag von Rings »

M$ stellt die sogenannten EXPRESS-Versionen kostenlos zu verfügung,
siehe hier http://lab.msdn.microsoft.com/express/v ... fault.aspx
Rings hat geschrieben:ziert sich nich beim zitieren
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ts-soft
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Beitrag von ts-soft »

Erste Programme sind schon auf dem Markt, bei denen steht
als Voraussetzung ".NET Framework"
Manchmal ist sogar eine bestimmte Version (1.0, 1.1 usw, bzw Sprachversion) Vorraussetzung. Erste ServicePacks gibt es ja auch schon. Wird wohl in den nächsten 5 Jahren Marktreif sein :twisted:
PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.
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Zaphod
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Beitrag von Zaphod »

@IceSoft:

stimmt, wenn die win32 api mal ersetzt werden sollte, dann wahrscheinlich durch winfx.
in longhorn werden aber definitiv beide subsysteme unterstützt.

wer aber prinziepiell mit veränderungen nie und nimmer leben könnte, hat vor einem computer nichts zu suchen, auch nicht wenn er linux oder mac benutzt.
pickelrobert
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Beitrag von pickelrobert »

Nein, nicht in der Computer-Bild, in der DOTNETPRO. Ich rede ja auch nicht von XP, sondern von dessen 64 bzw 128 Bit Nachfolger. Wenn Purebasic künftig auch .NET Assembler Code erzeugen kann, ist doch alles im "grünen Bereich", oder ? Das mit der Emulation a la "Virtual PC 2004" macht natürlich Sinn - in Linux gibt's sowas ja auch für Windows-Programme, auch wenn das dort nicht immer zufriedenstellend klappt ...

Robert
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Zaphod
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Beitrag von Zaphod »

komisch, die dotnet sollte es besser wissen. ist aber trotzdem quatsch. auch wird es longhorn in einer 32 und einer 64 bit version geben. von einer 128 bit version habe ich noch nichts gehört. meinst du vieleicht eher windows ce? eine win ce version in 128 bit würde eher sinn machen, ebendso könnte ich mir bei win ce so drastische änderungen auch in kurzer zeit vorstellen.
MARTIN
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Beitrag von MARTIN »

Das Problem an der Sach ist nur, dass "sicher" ungefähr das gleiche heisst wie "vertrauenswürdig" in TCPA(oder wie das mittlerweille heisst). Also -sicher- für MS und Freunde, und nicht für den user.
Oder ist das doch anders ?!?
Amilo 1667|Suse Linux 10.1_64bit/WinXP |PB 4.00/3.94
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Zaphod
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Beitrag von Zaphod »

ms wird nicht auf die firmenkunden verzichten wollen. wenn longhorn keine anwendungen unterstützt, die vieleicht nur 5-6 jahre alt sind (was ja der fall währe, wenn sie plötzlich kein win32-api mehr unterstützen würden) ist es essig mit den eigenentwicklungen und damit auch mit einer migration auf eine neue windows version. wenn ms tatsächlich win32 mal fallen läßt (was legitim währe, die api ist ja schon uralt und hat einige konzeptionelle schwächen) kann man davon ausgehen, dass man darüber schon ein paar jahre im vorraus in kentnis gesetzt wird und nicht bei markteinführung.

ich verstehe auch nicht die aufregung. wenn man longhorn nicht benutzten will, läßt man es halt. wenn man ms wirklich scheiße findet, dann nimmt man linux oder kauft sich einen mac. alles wofür man einen computer braucht, hat man auch bei diesen systemen, spiele sind keine kritische anwendung. spiele will man vieleicht, braucht sie aber nicht.
ununterbrochen meckern wie schlecht ms ist und dann windows benutzen ist schon ziemlich lächerlich.
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