Für so ein kleines Tool finde ich es eigentlich ok. Ich mag zwar auch keine skin-oberflächen aber wirklich störend wird das erst bei großen anwendungen, bei denen dann sehr viel bedienkomfort für ein bischen (meißt schlechte) optik verschwendet wird. Sehr deutliche beispiele dafür sind iTunes, Sony SonicStage und Connect Player.
Wenn man diese Programme in der größe ändert wird es extrem ruckelig, sie verschwenden bei jeder popelaktion maßenhaft rechenpower und nur mit fensterverschieben bekommt man so die baterien seines Laptops leer. Komisch das seit WinAMP scheinbar jeder denkt, medienplayer müssen themed sein.
Dabei macht doch Amarok, der beste Player aller zeiten, vor wie es richtig geht
> die Buttons scheinen durch den Text nun zu schmal zu sein.
yap, das stimmt. innere ränder um schrift brauchen ein bestimmtes verhältnis.
normalerweise sollte der seitliche rand mindestens genauso groß sein,
wie der obere/untere, und maximal ein 3:2 verhältnis.
sollte sich das seitenverhältnis des gesamten fensters in diesem bereich befinden,
(zwischen 1:1 und 3:2), dann sollte man dasselbe seitenverhältnis nehmen.
das gilt im übrigen für alle inneren ränder, auch für die von fensterrand zu benutztem innenfeld.
> Ausserdem hat man durch den Farbverlauf das Gefühl, ab ob die Buttons Parallelogramme sind und nicht mehr Rechtecke.
stimmt, da wirkt das design etwas ungünstig.
das liegt daran, dass der an sich gleichmäßige oben/unten verlauf in den buttonrahmen
auf einem links/rechts-verlauf des hintergrundes liegt.
außerdem hat dein hintergrund einen doppelten farbverlauf,
dunkel/hell/dunkel, das ist eine designsünde.
um es nochmal zu wiederholen:
> Vergiss das Skinning und investiere Deine Arbeitszeit lieber in eine intuitive Bedienung Deines Programmes.
denn wie Zaphod ganz richtig bemerkte:
>Wenn man diese Programme in der größe ändert wird es extrem ruckelig, sie verschwenden bei jeder popelaktion maßenhaft rechenpower und nur mit fensterverschieben bekommt man so die baterien seines Laptops leer.
Der Narr denkt er sei ein weiser Mann.
Der Weise weiß, dass er ein Narr ist.