Der Computerman. Frauen. Männer. Der Wahnsinn, ...

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NicTheQuick
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Der Computerman. Frauen. Männer. Der Wahnsinn, ...

Beitrag von NicTheQuick »

Das Adventure von RC
Es existete 01h mal ein kleines Mädchen, das defaultmaessig ein AddOn mit Farbcode 12 auf dem Kopf trug. Aus diesem Grund war es in allen Systemen unter dem Alias "Red Cap", bzw. der ID "RC", bekannt.

RC's $HOME war das Haus seiner ParentIDs und so erhielt es eines Tages den command, eine shell voller erfrischendem Equipment zum $HOME seiner ParentParentID zu moven. Also crunchte es Bandsalat, Maeuse, einen Apple, jede Menge Sauce Code, SoftICE und anderen Junk Food in die shell und wollte disconnecten.

Seine ParentID uebergab noch ein Warning: "Arbeite mit Fehlerkorrektur, meine child-ID, das routing fuehrt Dich passthrough durch eine tree collection, die voller danger ist ! CRASHE also die shell zu Deiner ParentParentID und disab'le den error, rechts oder links vom routing abzukommen ! Und nimm bitte noch einen BackBone fuer den FIDO mit, ja ?"

RC bestaetigte mit Errorlevel 0 und disconnectete. Als es jedoch gerade passthrough durch die trees wollte, tauchte ein feindlicher carrier mit der ID "WOLF" so überraschend auf, dass RC einen connect nicht mehr verhindern konnte.

WOLF hatte RC sofort an seinem *'C' erkannt und war ganz darauf programmiert, RC's CRC-Summen zu hacken, um seine Fehlerkorrektur zu disablen und es auf eine abgelegene Bitmap zu locken.

Doch RC befand sich zum Glück im Protected Mode und setzte Errorlevel 100: "Access denied, Wolf", repliete es, "ich muss meiner ParentParentID diese Shell erquickenden Equipments crashen und habe keine subrouting privileges !". Danach beendete es das negotiating mit ALT-H und setzte sein routing fort.

WOLF hatte inzwischen einen enormen Mangel an Input und so besann er sich eines Trojans. Er benutzte einen nicht-postzugelassenen Carrier und war somit wesentlich frueher beim $HOME von RC's ParentParentID als RC.

Sofort machte er sich daran, einen account zu erhacken. Die ParentParentID hatte eine door in ihrem $HOME installiert, die jedoch durch ein Passwort geschuetzt war. "Enter your ID and Password, please !" vernahm er von drinnen.

"RC, Erquickendes Equipment" rief WOLF mit gepatchter Stimme. Die ParentParentID fuehlte sich wie in GURU'S HEAVEN, dass ihre ChildChildID einmal wieder mit ihr connectete und vergass dabei völlig jede Vorsicht vor "Trojan Wolfes".

Sobald WOLF jedoch access hatte, disablete er die ParentParentID und machte sie sofort zu seinem Input. Dann kopierte er ihre Oberflaeche und ging auf Stand By.

Einige Einheiten später kam auch RC an und loggte sich ein. Das $HOME der ParentParentID schien unveraendert, jedoch kam ihm der owner irgendwie FAKE vor.

"ParentParentID, warum hast Du so eine lange Leitung ?" fragte es.
"Damit ich besser in der Badewanne chatten kann !" sagte WOLF.


"ParentParentID, warum hast Du so grosse Festplatten ?"
"Damit ich besser saugen kann !"


"ParentParentID, warum hast Du so grosse Tasten ?"
"Damit ich Dich besser DELETEN kann !".


Und mit diesen Worten jumpte WOLF auf RC und machte es zu seinem Input. Danach fuehlte er sich buggy wie nach einem 10-Stunden-Chat und switchte alsbald zum sleep mode.

Wenig spaeter kam ein befreundeter Virenjäger aus der Nahzone vorbei und fand das $HOME der ParentParentID DOWN. Da ihr System sonst recht stabil lief, beschloss er, das $HOME vorsichtshalber einmal abzuscannen.

Schon beim ersten Ansehen des directorys von $HOME fand er WOLF mit der kopierten Oberflaeche der ParentParentID im Sleep Mode und den IDs als Input.

"FATAL ERROR, SYSTEM HALTED !" dachte der Jaeger. "Und das einen Tag, bevor sie mir Hero's Quest XII kopieren wollte ". Doch in diesem Moment hoerte er voices aus dem High-Ram des WOLF:

- "12h ?"
- "Ja !"

- "14h ?"
- "Ja !"

- "16h ?" - "Ja !".
- "17h ?" - "Ja !".

- "1Bh, 1Eh ?"
- "Limit überschritten !"



"Aha !", dachte der Virenjäger, "sie spielen virtuelles Skat ! Das BIOS von WOLF scheint ja recht buggy zu sein. Dann kann ich sie vielleicht noch undeleten !".

Er schlich sich zu WOLF und machte vorsichtig einen cut knapp über dem Bootsektor. "Ohne 03h, play 04h, Cache 05h, Schneider 06h, V*bis 07h, announced 08h, gel00sed 10h, again 20h, Contra 40h, Supra 80h, Du spreadest !" vernahm er aus dem HOLE im WOLF.

"Connect !" begrüsste er die beiden, "wie sind Eure settings ?".
"Thanx fuer das Bonus-Life !" repliete die ParentParentID und RC appendete: "Das war echt knapp, denn ich glaub', wir hatten echt keine Lifes mehr auf dem Level, ey !".

Damit der Patch an WOLF moeglichst hidden blieb, editierte der Jäger ihn noch etwas, installierte den STONED-Virus, welcher perfekt das Gewicht von Steinen simuliert und closete ihn dann wieder.

Als WOLF kurz darauf nach "active" switchte, dauerte das bootstrapping fast doppelt so lange wie gewoehnlich. "Boah, bin ich stoned", brummte WOLF, als er endlich gebootet hatte, "diese IDs machen mich echt buggy !".

"Ich muss dringend meine performance tunen !" dachte er bei sich und quittete, um etwas frische Bytes zu schnappen.

Kaum ausgeloggt, bemerkte er ein "WARNING: critical water level !" und wollte sich aus einem Brunnen etwas Wasser leechen. Das war jedoch genau die condition, auf die der Stoned Virus nur gewartet hatte. Er schlug erbarmungslos zu, indem er eine riesige Stone-Simulation hochfuhr.

Mit über 2000 cps wurde WOLF in den Brunnen downgeloadet. Die ParentParentID, RC und der Virenjäger feierten jedoch einen grossen Multiline-Chat und wenn sie nicht deletet sind, so phreaken sie noch heute.

Und die Moral von der Geschicht ?

DAS LEBEN IST NUR EIN EINZIGES SCHLECHTES ADVENTURE !

... ABER DIE GRAFIK IST SAUGEIL !!!
Frauensprache
Ja = Nein
Nein = Ja
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid = Das wird Dir leid tun
Wir brauchen = Ich will
Entscheide Du = Die richtige Entscheidung müßte offensichtlich sein
Mach wie Du willst = Dafür wirst du noch zahlen
Wir müssen reden = Ich muß mich über etwas beschweren
Natürlich, mach es wenn Du willst = Ich möchte nicht, daß Du es machst
Ich bin nicht sauer = Natürlich bin ich sauer, du Arschloch
Du bist so männlich = Du solltest Dich mal wieder rasieren
Du bist heute wirklich nett zu mir = Kann es sein, daß Du immer an Sex denkst?
Mach das Licht aus = Ich habe Zellulitis
Die Küche ist so unpraktisch = Ich möchte ein neues Haus/ eine neue Wohnung
Ich möchte neue Vorhänge = und Teppiche, und Möbel, und Tapeten
Ich habe ein Geräusch gehört = Ich habe gemerkt, daß Du eingeschlafen bist
Liebst Du mich? = Ich möchte Dich nach etwas Teuerem fragen
Wieviel liebst Du mich? = Ich habe etwas gemacht, was Dir nicht gefallen wird
Du mußt lernen zu kommunizieren = Du mußt einfach nur meiner Meinung sein
Nichts, wirklich = Es ist nur, daß Du ein riesengroßes Arschloch bist!
Männersprache
Ich habe Hunger = Ich habe Hunger
Ich bin müde = Ich bin müde
Schönes Kleid! = Geile Titten!
Was ist los? = Ich kann nicht glauben, daß du so eine Tragödie daraus machst
Was ist los? = Durch welches undefinierbares, selbsterfundenes Trauma schlägst Du Dich gerade durch?
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir = Vorher fand ich ihn besser
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir = 50 Mark und kein bißchen anders!
Gehen wir ins Kino? = Ich will Sex mit Dir!
Kann ich Dich zum Essen einladen? = Ich will Sex mit Dir!
Kann ich Dich mal anrufen? = Ich will Sex mit Dir!
Wollen wir miteinander tanzen? = Ich will Sex mit Dir!
Du siehst angespannt aus, soll ich Dich massieren? = Ich will Dich liebkosen (Ich möchte Sex mit Dir machen!)
Was ist los mit Dir? = Ich schätze mal, daß das mit dem Sex heute nacht nichts wird...
Ich langweile mich = Willst Du mit mir schlafen?
Ich liebe Dich = Laß uns ficken, jetzt!
Ich liebe Dich auch = Okay, ich habe es gesagt und jetzt können wir miteinander schlafen
Reden wir = Ich möchte gut auf Dich wirken, damit Du glaubt, ich wäre eine tiefgehende Person und dann willst Du vielleicht auch mit mir schlafen.
Willst Du mich heiraten? = Ich will, daß es illegal wird, wenn du mit anderen Männern ins Bett gehst.

49 Gründe warum eine Salatgurke besser ist als ein Mann
Die durchschnittliche Länge beträgt 25 cm.

Salatgurken bleiben eine ganze Woche hart.

Eine Salatgurke würde Dir niemals erzählen, daß Größe gar nicht zählt.

Salatgurken sind niemals zu erregt.

Du kannst eine Salatgurke im Supermarkt zunächst betasten, um festzustellen, wie hart sie ist, bevor sie mit nach Hause genommen wird.

Eine Salatgurke akzeptiert auch, daß Du am Morgen Deine Ruhe haben willst.

Mit einer Salatgurke kannst Du auch ins Kino gehen.

Eine Salatgurke wird niemals fragen: "Bin ich der Erste?"

Eine Salatgurke wird niemals fragen: "Bin ich der Beste?"

Eine Salatgurke würde niemals anderen Salatgurken erzählen, daß Du keine Jungfrau mehr bist.

Eine Salatgurke würde Dich niemals zwingen, Reizwäsche zu tragen oder mit Stiefeln ins Bett zu gehen.

Du kannst so viele Salatgurken haben, wie Du willst.

Du kannst die Salatgurke essen, wenn Du willst.

Eine Salatgurke ist niemals eifersüchtig auf Deinen Gynäkologen, Masseur oder Friseur.

Salatgurken fangen nicht an, über Dinge zu reden, die sie nicht verstehen.

Eine Salatgurke würde Dir niemals eine Szene machen, wenn Du noch andere Salatgurken im Kühlschrank hast.

Egal wie alt Du bist, Du kannst immer eine frische Salatgurke haben.

Eine Salatgurke interessiert's nicht, welche Zeit es im Monat ist.

Einer Salatgurke müßtest Du niemals vorheulen, daß es Dir leid tut.

Salatgurken hinterlassen keine Brandflecken, schlafen nicht auf Deiner Brust ein und sabbern nicht auf Dein Kissen.

Salatgurken können die ganze Nacht aufbleiben, und Du brauchst nicht im Nassen zu schlafen.

Eine Salatgurke würde Dich nie in Sorge zurücklassen.

Salatgurken nehmen niemals Deine Telefongespräche an oder leihen Dein Auto aus.

Salatgurken fressen nicht Deinen Kühlschrank leer oder saufen Deinen Alkohol aus.

Salatgurken lassen nicht überall ihre dreckigen Unterhosen liegen.

Eine Salatgurke hinterläßt die Klobrille immer so, wie sie war.

Eine Salatgurke verläßt Dich nie wegen:

einer anderen Frau

einem anderen Mann

einer anderen Gurke

Du weißt immer, wo Deine Salatgurke war.

Du wirst später niemals enttäuscht feststellen müssen, daß Deine Gurke:

verheiratet ist

kokst

Dich zwar mag, aber Deinen Bruder liebt

Du mußt nicht bis zur Halbzeit warten, um mit Deiner Gurke zu reden.

Salatgurken erwarten nie von Dir, eines Tages kleine Salatgurken zu haben.

Es ist einfach, eine Salatgurke fallen zu lassen.

Eine Salatgurke krümelt nicht in Dein Bett.

Salatgurken hinterlassen keinen eigenartigen Geschmack im Mund.

Eine Salatgurke kommt nicht spät abends besoffen nach Haus und bringt ihre Freunde mit.

Eine Salatgurke klaut Dir nicht die Bettdecke und bleibt trotzdem (wenn Du willst) die ganze Nacht.
Pinkologie
Kleine Pinkologie

NUR FÜR MÄNNER: Sag' mir, wie du pinkelst, und ich sage dir, wer du bist!


Schamhafter Typ:
Kann nicht pinkeln, wenn jemand zusieht, und tut so, als ob er schon fertig wäre

Gesellinger Typ:
Geht ständig mit anderen zum Pinkeln, egal ob er muß oder nicht

Praktischer Typ:
Pinkelt freihändig und bindet dabei die Krawatte

Gleichgültiger Typ:
Pinkelt ins Waschbecken, wenn alle Pinkelbecken besetzt sind

Protziger Typ:
Öffnet fünf Knöpfe, wo zwei genügen würden

Geistiger Typ:
Öffnet die Weste, greift den Slips und pinkelt in die Hose

Verspielter Typ:
Spielt mit dem Strahl und zielt dabei auf fliegen

Wissenschaftlicher Typ:
Zählt beim pinkeln die Luftblasen

Nervöser Typ:
Findet den Verschluss nicht, sucht verzweifelt zwischen Hemd und Hose und gibt dann auf

Alpiner Typ:
Klettert auf die Klohtür und pinkelt von oben

Verträumter Typ:
Pinkelt ins Hosenbein und macht erst dann die Hose auf

Eiliger Typ:
Pinkelt und merkt beim Weggehen, dass er noch gar nicht fertig ist

Freundlicher Typ:
Hilft seinem Nachbarn beim Halten und Abschütteln

Kranker Typ:
Pinkelt Blut

Konfuser Typ:
Irrt auf der Damentoilette herum und sucht nach einem Pinkelbecken

Umweltbewusster Typ:
Pinkelt ins Becken seines Nachbarn, um Spülwasser zu sparen

Artistischer Typ:
Pinkelt im Handstand

Hinterhältiger Typ:
Läßt beim Pinkeln einen fahren, schnüffelt und sieht den Nachbarn vorwurfsvoll an
Wie man andere in den Wahnsinn treibt
1. Verlasse das Kopiegerät mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinert, A5 Papier, 99 Kopien

2. Sitz in deinem Garten und zeige mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.

3.Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben,
gehe über zu Espresso

4.Falls du ein Glasauge hast, tippe mit de Füllfederhalter dagegen, wenn du mit jemanden sprichst.

5. Schreibe „Für sexuelle Gefälligkeiten“ in die Verwendungs­-Zweck-Zeile all deiner Überweisungen.

6. Befestige Moskitonetze rund um deinen Schreibtisch.

7. Singe in der Oper mit.

8. Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu lassen um "deren Leistung zu erhöhen".

9. Antworte auf alles, was jemand sagt, mit "Das ist das, was Du glaubst!".

10. Übe das Nachmachen der Fax- und Modemgeräusche.

11. Hebe irrelevantes Material in wissenschaftlichen Artikeln hervor und sende sei deinem Chef.

12. Beende alle deine Sätze mit „in Übereinstimmung mit der Prophezeiung!“.

13. Signalisiere, dass eine Konversation beendet ist, indem du die Hände über die Ohren legst.

14. Nimm deinen Füllfederhalter auseinander und schnippe „zufällig“ die Patrone durch den ganzen Raum.

15. Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am Zählen ist.

16. Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit „ Eingang“.

17. Stell die Farbe am TV so ein, dass alle Leute grün sind und erkläre, dass du es so magst.

18. Benütze Heftklammern immer in der Mitte des Blattes.

19. Erforsche in der Öffentlichkeit, wie langsam du ein krächzendes Geräusch machen kannst.

20. Hupe und winke Fremden zu.

21. Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.

22. Lehne es im Restaurant ab, irgendwo an einen Tisch gesetzt zu werden und iss nur die Bonbons an der Kasse.

23. SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN

24. schreib nur in kleinbuchstaben

25. ScHrEiB AbWeChSeLnD GrOßE UnD kLeInE bUcHsTaBeN.

26. benutze absolut keine Interpunktion egal wann

27. Jedes Mal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frag ihn, ob er Pommes Frites dazu will.

28. Kaufe große Mengen von diesen orangen Kegeln für Straßenbau und stell sie der ganzen Straße entlang auf.

29. Wiederhole diese Unterhaltung einige Dutzend Male mit dir selbst: "Hörst du das?" - "Was?" - "Ach, vergiss es, schon
vorbei!"

30. Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

31. Hüpfe anstatt zu gehen.

32. Bestehe darauf, dass du die E-Mail_Adresse Xena_Göttin_des_Feuers @ firmenname.com oder Elvis_the_king @
firmennamen.com bekommst.

33. Schicke E-Mails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: "Wenn
mich jemand brauch, bin auf Toilette."

34. Versuche, die Wilhelm-Tell-Ouvertüre /the Lone Ranger Theme) auf deinem Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage
"Nein, warte, ich hab es versaut", und wiederhole es.

35. Frag die Leute, welches Geschlecht sie sind.

36. Während du eine Präsentation machst, zucke gelegentlich mit dem Kopf wie ein Sittich.

37. Schreib bei Scheks im Feld für den Zahlungsgrund "für sinnliche Massagen".

38. Stampfe auf die kleinen Ketchup-Beutelchen.

39. Gib bim McDrive an, dass die Bestellung zum Mitnehmen ist.

40. Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum die Gedichte sich nciht reimen.

41. Frage deine Mitarbeiter mysteriöse Fragen und schreib die Antworten auf einen Notizblock. Murmle etwas über
"psychologische Profile".

42. Sag deinen Freunden schon 6 Tage im Voraus, dass su nicht zu ihrer Party gehen kannst, weil du nicht in Stimmung
bist.

43. Wenn du Leuten etwas ausleihst, ruf sie täglich an und erinnere sie daran, dass sie im Falle eines Defektes das Gerät
zahlen müssen.
PS.: Hab gerade nichts besseres zu tun.
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Franky
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Beitrag von Franky »

Verdammt, proggt lieber wat, oder schiebt´s wenigstens in den Mülleimer

Aber, lustig ist es :D
Falsch zugeordnetes Zitat des Tages: "O'zapft is" - Edward Snowden :)
Robert Wünsche
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Beitrag von Robert Wünsche »

Das beweist:
Programmierer haben auch mal lange weile !
:wink: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Ich belächel sowas nur und denke: Hoffentlich passiert mir sowas nicht ! :wink:
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M@xx
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Beitrag von M@xx »

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mfg, Max

Computerkunde: "Ich suche noch ein spanndendes Grafik-Adventure, das mich so richtig fordert"
Verkäufer: "Haben Sie es schon mal mit WINDOWS 95 probiert ?"

http://bratwurst-24.de.ki
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Rob
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Beitrag von Rob »

Ist grad die Woche der alten Internet-Witze? Egal, manch einer kennt sie vielleicht noch nicht ^_^
Hier sind auch noch ein paar: http://www.robsite.de/zeug.php?zeug=lustiges

Z.B. die Evil Overlord List:
Der Job eines bösen Herrschers scheint eine gute Wahl zu sein. Er ist gut bezahlt, es gibt jede Menge Sozialleistungen und man kann sich die Arbeitszeit frei einteilen. Dennoch wird jeder böse Herrscher, über den ich in Büchern gelesen oder den ich in Filmen gesehen habe, am Ende ausnahmslos besiegt und vernichtet. Doch seien es barbarische Gebieter, verwirrte Zauberer, verrückte Wissenschaftler oder Alien-Invasoren, sie alle scheinen jedesmal die selben dummen Fehler zu machen. In Anbetracht dessen präsentiere ich die...


100 Dinge, die ich als böser Herrscher tun würde



1. Die Helme meiner Terrorlegionen werden klare Visire haben, die nicht das Gesicht verdecken.

2. Meine Ventilationsschächte werden zu klein zum durchkriechen sein.

3. Mein edler Halbbruder, dessen Thron ich an mich riss, wird getötet, anstatt ihn anonym in einer vergessenen Zelle meines Verlieses gefangen zu halten.

4. Erschossen zu werden ist nicht zu gut für meine Gegner.

5. Das Artefakt, welches die Quelle meiner Macht ist, liegt nicht vom Drachen der Ewigkeit bewacht, hinter den Feuerflüssen auf dem Berg der Verzweiflung, sondern wird in meiner Spardose aufbewahrt. Dasselbe gilt für das Objekt, welches mein einziger Schwachpunkt ist.

6. Ich werde über die missliche Lage meines Gegners nicht hämisch lachen, bevor ich ihn getötet habe.

7. Wenn ich meinen Kontrahenten gefangen habe und er sagt "Hey, bevor du mich tötest, willst du mir nicht wenigstens sagen, warum du das alles machst?", werde ich "Nein." sagen und ihn erschießen. Obwohl, bei näherer Überlegung erschieß ich ihn erst und sage dann "Nein."

8. Nachdem ich die schöne Prinzessin gekidnappt habe, werden wir sofort in einer relativ normalen Zeremonie verheiratet und nicht in einem verschwenderischen, drei Wochen dauernden Spektakel, während dessen die finale Phase meines Plans ausgeführt wird.

9. Wenn es nicht unbedingt nötig ist, werde ich keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen. Ist es doch nötig, wird es kein großer roter Knopf mit der Aufschrift "Warnung! Nicht drücken" sein. Der große rote "Nicht drücken"-Knopf wird stattdessen einen Kugelhagel auf denjenigen niedergehen lassen, der die Aufschrift missachtet. Genauso wird der An/Aus-Schalter nicht deutlich als solcher beschriftet.

10. Ich werde meine Gegner nicht in meinem Allerheiligsten verhören -- ein kleines Hotel ausserhalb meines Reiches wird reichen.

11. Ich werde sicher sein in meiner Überlegenheit. Daher werde ich auch keine Hinweise in Form von Rätseln geben oder schwache Gegner am leben lassen, nur um zu beweisen, dass sie mir nichts anhaben können.

12. Einer meiner Berater wird ein durchschnittliches 5-jähriges Kind sein. Jeder Fehler, den es in meinem Plan entdeckt, wird noch vor dessen Ausführung korrigiert.

13. Alle getöteten Gegner werden verbrannt oder zumindest mit mehreren Magazinen vollgepumpt, statt sie tot am Boden der Klippe zurückzulassen. Jede Bekanntmachung ihres Todes sowie begleitende Feiern werden aufgeschoben, bis die zuvor erwähnte Beseitigung erfolgt ist.

14. Dem Helden wird kein letzter Kuss, keine letzte Zigarette oder jedweder andere letzte Wunsch gewährt.

15. Ich werde kein Gerät mit einem digitalen Countdown anschaffen. Wenn solch ein Gerät unabdingbar sein sollte, wird es sich bei 117 aktivieren, gerade dann, wenn der Held anfängt seine Pläne zu verwirklichen.

16. Ich werde niemals den Satz äußern "Aber bevor ich dich töte, will ich noch eine Sache wissen."

17. Wenn ich Leute als Berater anstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

18. Ich werde keinen Sohn haben. Auch wenn seine lachhaft dilettantischen Versuche die Macht an sich zu reißen leicht fehlschlagen, könnten sie mich dennoch an einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

19. Ich werde keine Tochter haben. Sie würde ebenso schön wie böse sein, doch ein Blick auf des Helden rauhes Antlitz und sie würde ihren eigenen Vater betrügen.

20. Ungeachtet des stressabbauenden Effekts, werde ich in kein irres Gelächter verfallen. Derart abgelenkt, ist es zu leicht, unerwartete Entwicklungen zu übersehen, auf die sich ein aufmerksamerer Zeitgenosse schneller einstellen könnte.

21. Ich werde einen begabten Modedesigner engagieren, der einzigartige Uniformen für meine Terrorlegionen entwerfen wird, auf dass sie nicht in billigen Imitaten rumlaufen müssen, in denen sie wie Nazisoldaten, römische Legionäre oder wilde Mongolenhorden aussehen. All diese wurden irgendwann besiegt, meine Truppen sollen eine positivere Einstellung bekommen.

22. Ungeachtet der Versuchung, die unendliche Macht auf mich ausübt, werde ich kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

23. Ich werde ein geheimes Lager mit Low-Tech-Waffen haben und meine Truppen damit trainieren. Dadurch -- auch wenn es die Helden schaffen meinen Energiegenerator zu neutralisieren und/oder die Standardwaffen unbrauchbar zu machen -- werden meine Truppen nicht von einer Handvoll Wilder mit Stöcken und Steinen überrannt.

24. Ich werde meine Stärken und Schwächen realistisch einschätzen. Auch wenn dadurch der Spaß am Job etwas verloren geht, werde ich nie die Zeilen äußern: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNSTERBLICH!!!" (Tod folgt meist unverzüglich)

25. Egal wie gut sie funktionieren würde, werde ich nie eine Maschine bauen, die komplett unzerstörbar ist, bis auf eine kleine praktisch unerreichbare Stelle.

26. Egal wie attraktiv einige Mitglieder der Rebellion sind, gibt es wahrscheinlich jemand genauso attraktiven, der mich nicht unbedingt töten will. Daher werde ich zweimal nachdenken, bevor ich mir Gefangene in meine Schlafkammer schicken lasse.

27. Ich werde nie nur ein Exemplar von etwas wichtigem bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Bedienkonsolen und Stromzufuhren haben. Aus dem gleichen Grund werde ich zu jeder Zeit mindestens zwei voll geladene Waffen tragen.

28. Mein Hausmonster wird in einem sicheren Käfig leben, aus dem es nicht ausbrechen und in den ich nicht aus Versehen stolpern kann.

29. Ich werde mich in helle fröhliche Gewänder kleiden und so meine Gegner in Verwirrung stürzen.

30. Alle zerstreuten Zauberer, tollpatschigen Knappen, untalentierten Barden und feigen Diebe im Land werden vorsorglich getötet. Meine Feinde werden ihr Abenteuer sicherlich aufgeben, wenn sie keine Aussicht auf komödiantische Abwechslung haben.

31. Alle naiven, großbrüstigen Tavernenmädchen meines Reiches werden durch missmutige, vom Leben gezeichnete Mägde ersetzt, die keine unerwartete Stärkung und/oder romantischen Abenteuer für den Helden oder seinen Kumpel bieten.

32. Ich werde in einem Wutanfall keinen Boten töten, der mir schlechte Nachricht überbringt, nur um zu zeigen wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu bekommen.

33. Ich werde von hochrangigen weiblichen Mitgliedern meiner Organisation nicht verlangen, Bustiers aus rostfreiem Edelstahl zu tragen. Die Moral ist besser mit eher lässigen Kleidervorschriften. Genauso werden Outfits komplett aus schwarzem Leder für besondere Anlässe reserviert.

34. Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

35. Ich werde mir kein Ziegenbärtchen wachsen lassen. Damals haben sie dich diabolisch aussehen lassen, heute machen sie dich nur zu einem mürrischen Mitglied der Generation X.

36. Ich werde keine Mitglieder derselben Gruppe im gleichen Zellenblock inhaftieren, geschweige denn in der gleichen Zelle. Sind es wichtige Gefangene, werde ich alleine den Zellenschlüssel haben und ihn nicht jeder Hilfswache des Gefängnisses geben.

37. Wenn der Leutnant meines Vertrauens mir mitteilt, dass meine Terrorlegionen eine Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er der Leutnant meines Vertrauens.

38. Wenn ein gerade von mir getöteter Gegner irgendwo noch jüngere Geschwister oder Nachkommen hat, werde ich sie finden und unverzüglich töten lassen, anstatt zu warten bis sie erwachsen sind und Gedanken der Rache gegen mich hegen, wenn ich alt bin.

39. Wenn ich unbedingt in die Schlacht reiten muss, werde ich dies sicherlich nicht an der Front meiner Terrorlegionen machen, noch werde ich meinen Gegenpart in der feindlichen Armee suchen.

40. Ich werde weder galant noch fair sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und so oft wie möglich einsetzen, anstatt sie in Reserve zu halten.

41. Ist meine Macht einmal gesichert, werde ich all diese ärgerlichen Zeitmaschinen zerstören.

42. Wenn ich den Helden gefangen habe, werde ich sichergehen, dass ich auch seinen Hund, Affen, Papageien oder was sonst noch an krankmachend niedlichem Getier hinter ihm herläuft und imstande ist Fesseln zu lösen oder Schlüssel zu klauen, fangen.

43. Ich werde eine gesunde Portion Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin fange und sie behauptet, dass sie sich von meiner Macht und meinem guten Aussehen angezogen fühlt und sofort ihre Gefährten betrügt, wenn ich sie nur in meine Pläne einweihe.

44. Ich werde nur Söldner engagieren, die für Geld arbeiten. Solche, die für das Vergnügen der Jagd arbeiten, sind oft verleitet dumme Dinge zu tun, wie z.B. den anderen einen Vorteil zu verschaffen, damit sie eine faire Chance haben.

45. Ich werde sichergehen, dass ich genau weiss, wer für was in meiner Organisation zuständig ist. Zum Beispiel werde ich, wenn mein General versagt hat, nicht die Waffe auf ihn richten, "Und dies ist der Preis des Versagens" sagen und mich plötzlich umdrehen um einen beliebigen Untertan zu erschießen.

46. Wenn ein Berater mir sagt "Mein Herr, es ist nur ein Mann. Was kann ein Mann denn schon tun?", werde ich "Das." antworten und den Berater erschießen.

47. Erfahre ich, dass ein unerfahrener Jüngling auf dem Weg ist mich zu töten, werde ich nicht warten, bis er erwachsen ist, sondern ihn erschlagen solange er noch ein unerfahrener Jüngling ist.

48. Jedes Biest, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, werde ich mit Respekt und Freundlichkeit behandeln. Bricht die Kontrolle irgendwann, versucht es so nicht sofort, sich an mir zu rächen.

49. Wenn ich erfahre, wo das eine Artefakt ist, das mich zerstören kann, werde ich nicht sofort all meine Truppen zur Suche loschicken. Stattdessen schicke ich sie aus etwas anderes zu suchen und werde unauffällig eine Suchanzeige in der Lokalzeitung aufgeben.

50. Mein Hauptcomputer wird sein eigenes Betriebssystem haben, das komplett inkompatibel zu Standard-IBM oder Macintosh-Systemen ist.

51. Wenn einer meiner Aufseher sich besorgt über den Zustand der Zelle der schönen Prinzessin äußert, werde ich ihn sofort zu einer weniger Menschen-orientierten Position versetzen.

52. Ich werde ein Team von staatlich geprüften Architekten und Sachverständigen damit beschäftigen, mich über jeden geheimen Gang und verlassenen Tunnel meines Schlosses zu informieren, den ich noch nicht kenne.

53. Falls die schöne Prinzessin zu mir sagt "Ich werde dich niemals heiraten! Niemals, hörst du mich, NIEMALS!!!", sage ich "Na gut" und töte sie.

54. Ich werde kein Geschäft mit einer dämonischen Kreatur ausschlagen und sie dann versuchen zu betrügen, nur weil ich mich grad danach fühle.

55. Die deformierten Mutanten und exzentrischen Psychopaten werden ihren Platz in meinen Terrorlegionen haben. Dennoch werde ich mich für Missionen, in denen subtiles und feinfühliges Verhalten verlangt wird, erst nach jemandem unsehen, der genauso qualifiziert ist, aber weniger Aufmerksamkeit erregt.

56. Meine Terrorlegionen werden in grundlegender Schießkunst trainiert. Jeder, der nicht lernen kann, ein manngroßes Ziel auf 10 Metern Entfernung zu treffen, wird für Zielübungen verwendet.

57. Bevor ich eine erbeutete Maschine oder ein Artefakt in Betrieb setze, werde ich aufmerksam die Bedienungsanleitung lesen.

58. Wenn es nötig wird zu fliehen, werde ich niemals anhalten um in einer dramatischen Pose einen One-Liner abzuwerfen.

59. Ich werde niemals einen empfindungsfähigen Computer bauen, der intelligenter ist als ich.

60. Meinem 5-jähriger Berater wird die Aufgabe gestellt, jeden Code zu dechiffrieren, den ich gedenke zu benutzen. Bricht er ihn in unter 30 Sekunden, wird er nicht verwendet. Notiz: Dies gilt auch für Passwörter.

61. Wenn meine Berater fragen "Warum riskiert ihr alles für solch einen wahnsinnigen Plan?", werde ich nicht eher fortfahren, bis ich eine zufriedenstellende Antwort gefunden habe.

62. Ich werde in die Hallen meiner Festung keine Nischen oder vorstehende Elemente einbauen, hinter denen sich Eindringlinge in einem Feuergefecht verstecken könnten.

63. Sperrmüll wird in Verbrennungsöfen statt in Müllpressen entsorgt. Und sie bleiben heiss, ohne unsinniges Feuer, das zu vorhersehbaren Zeiten in passierbaren Tunneln brennt.

64. Ich werde einen Psychiater konsultieren, der mich von allen extrem seltenen Phobien und bizarren Zwangsneurosen heilen wird, die später ein Problem werden könnten.

65. Wenn ich öffentlich zugängliche Computerterminals haben muss, werden die dargestellten Karten meines Geländekomplexes einen Raum deutlich als zentralen Kontrollraum auszeichnen. Dieser Raum wird die Exekutionskammer sein. Der echte Kontrollraum wird als Klärschlamm-Sammelbecken beschriftet.

66. Meine Sicherheitstastatur wird ein Fingerabdrucks-Scanner sein. Jeder, der andere bei der Eingabe von Codes beobachtet oder Fingerabdrücke von den Tasten nimmt und versucht reinzukommen, löst den Alarm aus.

67. Egal wie instabil das System ist, meine Wachen werden beauftragt, jede Fehlfunktion einer Überwachungskamera als kritischen Notfall anzusehen.

68. Ich werde jemanden, der mein Leben einst gerettet hat, verschonen. Das ist nur vernünftig, da es andere dazu ermutigt es ebenso zu tun. Jedoch gilt das Angebot nur einmal. Wenn ich sie nochmal verschonen soll, sollen sie lieber nochmal mein Leben retten.

69. Alle Hebammen werden aus meinem Reich verbannt und alle Babies in staatlich geprüften Krankenhäusern geboren. Waisenkinder kommen zu Pflegefamilien und werden nicht in den Wäldern ausgesetzt, wo sie von Kreaturen der Wildnis aufgezogen werden.

70. Wenn sich meine Wachen aufteilen um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit unterwegs sein. Ihnen wird beigebracht, dass sie, falls einer von ihnen unerwartet verschwindet, sofort Alarm auslösen und Verstärkung rufen, anstatt forschend um Ecken zu spähen.

71. Wenn ich entscheiden will, ob ein Leutnant mein Vertrauen verdient, werde ich eine gut bewaffnete Truppe Soldaten dabeihaben, für den Fall, dass die Antwort Nein lautet.

72. Wenn alle Helden zusammen um ein merkwürdiges Gerät stehen und sich über mich lustig machen, werde ich eine normale Waffe ziehen, anstatt meine unbesiegbare Superwaffe zu benutzen.

73. Ich werde keinem Deal zustimmen, bei dem die Helden freikommen, wenn sie einen von uns manipulierten Wettbewerb gewinnen, von dem meine Berater sagen, dass er niemals zu gewinnen sei.

74. Wenn ich eine Multimediapräsentation meines Plans so designe, dass selbst mein 5-jähriger Berater die Details versteht, werde ich die CD nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriftet auf meinem Schreibtisch liegenlassen.

75. Ich werde meinen Terrorlegionen befehlen, den Feind zusammen anzugreifen, anstatt rumzustehen und darauf zu warten, dass ihn einzelne Mitglieder nacheinander attackieren.

76. Wenn der Held auf das Dach läuft, werde ich nicht hinterherrennen und versuchen ihn über das Geländer zu werfen. Ich werde ihn ebenfalls nicht am Rand einer Klippe angreifen. (Erst recht nicht in der Mitte einer Seilbrücke über einem Fluss aus Lava.)

77. Wenn ich in einem temporären Anfall geistiger Umnachtung entscheide, dem Held das Angebot zu unterbreiten, der neue Leutnant meines Vertrauens zu werden, werde ich trotzdem genug Verstand besitzen damit zu warten, bis der gegenwärtige Leutnant meiner Vertrauens außer Hörreichweite ist.

78. Ich werde meinen Terrorlegionen nicht befehlen: "Und bringt ihn mir lebendig!". Der Befehl wird sein: "Und versucht ihn mir lebendig zu bringen, wenn es halbwegs machbar ist."

79. Wenn meine Höllenapparatur mit einem Umkehrschalter ausgeliefert wird, werde ich ihn sofort einschmelzen und zu einer limitierten Gedenkmünze pressen.

80. Wenn meine schwächsten Truppen den Helden nicht besiegen können, werde ich meine besten Truppen aussenden, anstatt Zeit damit zu verschwenden immer stärkere auf ihn loszulassen während er näher und näher an meine Festung kommt.

81. Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Plattform kämpfe, ihm einen Arm abgetrennt habe, kurz davor bin es zu vollenden und er kurz hinter mich blickt und sich duckt, werde ich mich ebenso ducken, anstatt mich erstaunt umzudrehen um zu sehen was da ist.

82. Ich werde nicht auf meine Gegner schießen, wenn sie vor einem wichtigen Energiestrahler stehen, der eine schwere, gefährliche und instabile Struktur speist.

83. Wenn ich mit dem Held zu Abend esse, Gift in seinen Kelch tue und dann aus irgendeinem Grund die Tafel verlassen muss, werde ich neue Getränke für uns beide bestellen anstatt zu rätseln, in welchem Kelch nun das Gift ist.

84. Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts von Mitgliedern des anderen Geschlechts bewachen lassen.

85. Ich werde keinen Plan benutzen, in dem der finale Schritt übermäßig kompliziert ist, z.B.: "Lege die 12 Steine der Macht auf den heiligen Altar, aktiviere dann das Medallion genau im Moment der totalen Sonnenfinsternis." Stattdessen wird es eher sowas sein wie "Drück den Knopf".

86. Ich werde sicher gehen, dass meine Höllenapparatur ordnungsgemäß zusammengebaut und fest im Boden verankert ist.

87. Meine Bottiche mit tödlichen Chemikalien werden zugedeckt, wenn sie nicht benutzt werden. Auch werde ich keine Laufstege über ihnen bauen.

88. Wenn eine Gruppe meiner Schergen bei einer Aufgabe jämmerlich versagt, werde ich sie nicht ob ihrer Inkompetenz ausschimpfen und die gleiche Gruppe mit der gleichen Aufgabe nocheinmal aussenden.

89. Nachdem ich die Superwaffe des Helden erbeutet habe, werde ich nicht sofort meine Legionen auflösen und den Wachen freigeben weil ich glaube, dass, wer immer die Waffe besitzt, unbesiegbar ist. Immerhin hatte der Held die Waffe und ich hab sie ihm abgenommen.

90. Ich werde meinen zentralen Kontrollraum nicht so bauen, dass jede Kontrollkonsole von der Tür wegzeigt.

91. Ich werde den Boten, der entkräftet und offensichtlich aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren bis meine persönliche Pflege oder aktuelle Unterhaltung beendet ist. Es könnte in der Tat wichtig sein.

92. Wenn ich jemals mit dem Helden am Telefon rede, werde ich ihn nicht auslachen. Stattdessen werde ich sagen, dass mir seine verbissene Beharrlichkeit neue Einsichten in die Sinnlosigkeit meines bösen Unterfangens gegeben hat und dass ich, wenn er mich ein paar Monate zum ruhigen Nachsinnen alleine lässt, wahrscheinlich auf den Pfad der Tugend zurückfinde. (Helden sind bemerkenswert leichtgläubig in diesen Belangen.)

93. Wenn ich eine Doppelexekution des Helden und eines Untertanen, der versagt oder mich betrogen hat, ansetze, werde ich es so arrangieren, dass der Held zuerst getötet wird.

94. Wenn meine Wachen Gefangene einsperren, werden sie ihnen nicht erlauben anzuhalten um ein nutzloses Schmuckstück von purem sentimentalen Wert aufzuheben.

95. Mein Verlies wird sein eigenes qualifiziertes medizinisches Personal komplett mit Bodyguards haben. Wenn ein Gefangener krank wird und sein Zellengenosse der Wache sagt, es sei ein Notfall, wird die Wache ein Medizinerteam holen anstatt die Zellentür zu öffnen um mal nachzusehen.

96. Meine Türmechanismen werden so konstruiert, dass die Türen verschlossen werden, wenn der äußere Kontrollschalter zerstört wird und geöffnet, wenn der innere kaputt ist, nicht umgekehrt.

97. Die Zellen meines Verlieses werden nicht mit Objekten ausgestattet, die spiegelnde Oberflächen haben oder Dinge enthalten, die enträtselt werden können.

98. Wenn ein attraktives junges Paar mein Reich betritt, werde ich sorgfältig ihre Aktivitäten beobachten. Sind sie fröhlich und einander zugetan, werde ich sie ignorieren. Wenn jedoch bestimmte Umstände sie gegen ihren Willen zusammenhalten und sie sich zanken und gegenseitig kritisieren außer um sich zwischendurch das Leben zu retten, wobei eine gewisse sexuelle Spannung nicht zu übersehen ist, werde ich ihre sofortige Exekution anordnen.

99. Jede wichtige Datei wird auf 1.45 MB vergrößert.

100. Um meine Untergebenen zuguterletzt in einer andauernden hirnlosen Trance zu halten, werde ich ihnen kostenlosen unlimitierten Internetzugang zur Verfügung stellen.


This Evil Overlord List is Copyright 1996-1997 by Peter Anspach. If you enjoy it, feel free to pass it along or post it anywhere, provided that (1) it is not altered in any way, and (2) this copyright notice is attached.

Deutsche Übersetzung: Robert Gerlach 2004
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MVXA
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Beitrag von MVXA »

Nic, die Regeln [c]Wie man andere in den Wahnsinn treibt[/c] werde ich befoglen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: ich liebe es andere menschen in meiner umgebung in den Wahnisnn zu treiben ^^ *jetz mal robs durch lese*
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Kaeru Gaman
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Beitrag von Kaeru Gaman »

@rob

absolut klasse, der muss ja wirklich alle fehler notiert haben, die böse herrscher in filmen jemals begangen haben.

PS: wäre noch zu überlegen, ob die übersetzung nicht der 'not altered in any way' bestimmung zuwiderläuft :wink:
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Franky
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Beitrag von Franky »

Hey Rob, woher nimmst du eigentlich die mindestens 10 Euro als armer Student? :wink:

http://mozilla.wattenscheid.net/firefox_faz_anzeige.pdf
Falsch zugeordnetes Zitat des Tages: "O'zapft is" - Edward Snowden :)
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Rob
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Beitrag von Rob »

@Kaeru: Dachte ich auch erst, doch ich schrieb dem Autor des Originals, und er fand es gut.

@Franky: Ess ich eben mal eine Woche nix. Für Freiheit muss man Opfer bringen! ^_^

Ich bin 3 Zeilen schräg rechts über dem ersten Fettgedruckten. Gleich mal morgen FAZ kaufen :)
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