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Wer knackt die Verschlüsselung ???

Verfasst: 31.08.2006 17:23
von Leonhard
Ich hab mir eine kleine Verschlüsselung geschrieben. Ich hätte mal gern gewust, wer hinter die verschlüsselung kommt.

Hier der Ausgabecode:[quote]¢¯‚Œ¢

Verfasst: 31.08.2006 18:19
von dllfreak2001
Wie soll man denn ohne nen hinweis die Verschlüsselung knacken?
Auch beim noch so komplizierten Code braucht man einen Anhaltspunkt.

Verfasst: 31.08.2006 18:44
von MVXA
Ich wiederhole mich mal. Wir sind nicht mal hobby kryptologen. Du wirst
hier keinen finden, der sich dem verschlüsselten Text annimmt. Frag in
anderen Boards. Die werden dir sicher den Text in 5 Minuten zerlegen.

Verfasst: 31.08.2006 19:02
von ZeHa
Zumindest bräuchte man mal einen Hinweis, was da überhaupt verschlüsselt wurde - Text? Grafik? Ein mathematischer Ausdruck? Ein Klavierstück?

Im realen Fall wo man in die Situation käme, etwas zu entschlüsseln, wüßte man ja schließlich auch, nach was man eigentlich sucht...

Verfasst: 31.08.2006 19:08
von ts-soft
Da steht: Leonard Nimoy

Verfasst: 31.08.2006 19:09
von Frogger
Jaja...das hab ich auch mal versucht herauszufinden.
Kann dir für solche Fragen das und wenn du alles gelesen und verstanden hast das hier empfehlen.
Hab dort viel gelernt, was Verschlüsselung angeht.

Verfasst: 31.08.2006 19:35
von winduff
:roll: wenn scho wieder nen mülleinmer thread, dann bitte richtig:

Entschlüsselt: 336f8dd2ab12b0fcfb842d88ecc3c779

1. wort ist "ich"

und noch ein Clue: *D5 :twisted:

Na dann fang an lol wers schafft, und mir verrät wie (ohne bruteforce), verdient sich nen vertrag bei der FBI oder sonstwo ^^

Verfasst: 31.08.2006 19:40
von ZeHa
Ich hab's geknackt!

Der Originaltext lautet:
›©Z†œšœ—š•˜š””“˜›ž™™—™��œ˜��¢Œ‚¯¢
Der Algorithmus lautet:

Code: Alles auswählen

For i = Len(inString$) to 1 Step -1
  outString$ = outString$ + Mid(inString$, i, 1)
Next i

Verfasst: 31.08.2006 20:13
von winduff
<)

Verfasst: 31.08.2006 21:19
von Xaby
Da ist der hier einfacher, auch ohne Anhaltspunkt /:->

r9oi34nohw53e5xqo8qwsqga

Geht ohne Computer zu knacken, aber nicht mit einer Dvorak-Tastatur :D
Okay, das waren mehr Hinweise als ich eigentlich geben hätte brauchen.

Wisst ihr, worauf mich das Bringt?
Kennt ihr www.pouet.net?

Da kann man sogar ganze Programme finden, die 32Byte groß sind.
Bei mir laufen allerdings erst die größeren Programme ab 59 Byte.
Hab im Netz sogar ein ganzes TetrisSpiel gefunden, dass mit Tastatureingabe, bunten Steinen ... aus 256 Byte bestand.

Ist schon ne lustige Sache. ... Dass heißt, man könnte auch Programme ausdrucken oder mit einem Laser auf Niveau-Ediketten brennen.

Bei 300 DPI haben wir ca. 12 Punkte pro Millimeter.

48 x 48 Punkte in Schwarz und Weiß bräuchten wir wohl ca., um 256 * 8 Bits darszustellen. Bei 300 DPI ...
ist unser Spiel auf einer Fläche von 4 x 4 mm untergebracht.

Jetzt könnte man ausrechnen wie viele Spiele das pro Blatt wären :shock:
Und jetzt überlegt mal, wie viele Spiele heute auf eine DVD passen.
Meist ja nur eins.

Ist also Papier doch das bessere Medium :mrgreen:

Gruß, Folker :allright: