Borland sucht einen Käufer für seine IDE's ...
Verfasst: 13.02.2006 19:06
Hallo zusammen,
ach waren das noch Zeiten, als ich mit Turbo Pascal 3.0 unter DOS 3.2 (auf einem IBM PC/XT mit 8 MHz Taktfrequenz) meine Programme geschrieben habe. Damit ist Borland schließlich einmal groß geworden. Und es ist gar nicht so lange her, da hieß Borland auch mal Inprise, danach wieder Borland. In dieser Zeit haben die auch so Firmen wie Ashton Tate (dBase III/III+) gekauft. Und jetzt will sich Borland von seinen IDE's ganz trennen und sucht einen Käufer. Eine Ära geht zu Ende, schade.
Näheres dazu unter
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69362
War wohl ein Fehler, mit den IDE's die .NET- Plattform zu unterstützen. Da sind viele gleich zu M$ gegangen. Mir tun nur die Softwareentwickler leid, die voll auf Delphi und Co. gesetzt haben. M$ hat eben den längeren Atem. Vielleicht werden die IDE's ja mal Open Source, so wie das Interbase/Firebird- Datenbanksystem.
Guido
ach waren das noch Zeiten, als ich mit Turbo Pascal 3.0 unter DOS 3.2 (auf einem IBM PC/XT mit 8 MHz Taktfrequenz) meine Programme geschrieben habe. Damit ist Borland schließlich einmal groß geworden. Und es ist gar nicht so lange her, da hieß Borland auch mal Inprise, danach wieder Borland. In dieser Zeit haben die auch so Firmen wie Ashton Tate (dBase III/III+) gekauft. Und jetzt will sich Borland von seinen IDE's ganz trennen und sucht einen Käufer. Eine Ära geht zu Ende, schade.

Näheres dazu unter
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69362
War wohl ein Fehler, mit den IDE's die .NET- Plattform zu unterstützen. Da sind viele gleich zu M$ gegangen. Mir tun nur die Softwareentwickler leid, die voll auf Delphi und Co. gesetzt haben. M$ hat eben den längeren Atem. Vielleicht werden die IDE's ja mal Open Source, so wie das Interbase/Firebird- Datenbanksystem.

Guido