Unerklärliches Verhalten der LAN Karte
Verfasst: 02.12.2015 23:19
Hallo,
nachdem ich nun fast 5 Tage nonstop erfolglos nach einer Lösung zu meinem aktuellen Netzwerkproblem gesucht habe, versuche ich es nun auch einmal hier. Es gibt ja sicherlich den ein oder anderen Hardware-Freak, der noch eine Idee hat.
AVM, Hersteller des FritzBox Routers und auch unser Provider (Wilhelm.tel) konnte mir bis dato nicht weiterhelfen.
Problembeschreibung:
Wir nutzen hier seit ca. 1 Jahr unverändert die gleiche Konstellation an PCs im Heimnetzwerk. Ohne Probleme, wohlbemerkt.
Vorhandene Geräte im Heimnetzwerk:
Neben einem Windows 8.1 PC, einigen Smartphones und einem Tablet sind zwei Windows XP SP3 PCs im Netzwerk angemeldet ("Arbeits-PC" und "Netbook", beide per LAN Kabel über einen Switch mit der FritzBox 7390 verbunden).
Auf dem Arbeits-PC sind zwei weitere Windows XP SP3 Installationen auf separaten Festplattenpartitionen vorhanden, die mittels Bootmanager gebootet werden können (nennen wir die drei physikalischen Windows-Installationen Windows XP #1, #2 und #3). Außerdem ist auf Windows XP #1 eine Instanz von VirtualBox installiert auf dem ein weiteres, simuliertes Windows XP SP3 gestartet werden kann. Dieses simulierte XP nutzt die Netzwerkkarte des Arbeits-PCs, auf dem es simuliert wird in der Einstellung "Netzwerkbrücke".
Das Problem:
Seit dem 27.11.2015 kann sich der Arbeits-PC nicht mehr mit der FritzBox und demzufolge nicht mehr mit dem Internet verbinden. Es erscheint in der Taskleiste am Icon der LAN-Verbindung die Meldung "Eingeschränkte Konnektivität".
Unter Netzwerkverbindungsdetails sind folgende Werte ablesbar:
Physikalische Adresse: 00-1D-92-84-EA-0A
IP-Adresse: 169.254.189.185
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Standardgateway: -
DNS-Server: -
WINS-Server -
Unter Eigenschaften "Internetprotokoll (TCP/IP)" ist folgendes eingestellt:
- IP Adresse automatisch beziehen
- DNS Serveradresse automatisch beziehen
- Alternative Konfiguration: keine
Lt. Provider wurde zu besagtem Datum kein Update in die FritzBox eingespielt oder andere Wartungsarbeiten durchgeführt. Nach Prüfen der FritzBox-Einstellungen und Prüfen einiger Windows-Einstellungen konnte man mir dort nicht weiterhelfen. Auch von mir wurde kein Softwareupdate o.ä. durchgeführt. Der Fehler fällt unter die Kategorie "trat von heute auf morgen auf".
Folgende Lösungsversuche habe ich bisher erfolglos durchgeführt:
- Rechtsklick auf das LAN Symbol im Tray ausführen und "Reparieren" auswählen (Ergebnis, Verbindung konnte nicht repariert werden).
- Netzwerkkabel mit dem des Netbooks getauscht, Arbeits-PC direkt an die FritzBox angeschlossen (der Rechner ist sonst über einen Switch angeschlossen). Drei andere LAN Kabel benutzt, die an anderen PC einwandfrei funktionieren.
- FritzBox neu starten: Nach dem Neustart funktioniert wieder alles. Leider nur bis zum physikalischen Abschalten des Rechners. Danach tritt der Fehler erneut auf. Wenn es einmal geht, kann ich den Rechner auch mehrmals neu booten, nur eben nicht ausschalten, dann geht es wieder nicht.
- Unter Eigenschaften "Internetprotokoll (TCP/IP) / Alternative Konfiguration" eine feste IP-Adresse eingerichtet (und zwar die Adresse, die der Rechner auch vor dem Problem hatte - er ist in der Fritzbox ja noch eingetragen, nur eben als "nicht verbunden"):
IP-Adresse: 192.168.178.20
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Standardgateway: 192.168.178.1
DNS-Server: 192.168.178.1
WINS-Server -
Ergebnis: Ich kann hiermit wieder andere Rechner im Heimnetz erreichen, aber weder auf das Internet noch auf die Fritzbox-Oberfläche zugreifen. In der Fritzbox wird dieser Rechner als "verbunden" angezeigt (unter Heimnetz/Netzwerk hat der Eintrag kein grünes Symbol). Versuche mit anderen IP-Adressen zwischen 192.168.178.20 und 192.168.178.200 brachten ebenfalls kein positives Ergebnis.
- In der DOS Box folgende Dinge versucht:
ipconfig /flushdns
ipconfig /renew
netsh winsock /reset
- Die Treiber der Netzwerkkarte deinstalliert und aktuelle Treiber neu installiert. Gleichzeitig alle Protokolle und Dienste, die an dem LAN Anschluss hängen, neu eingerichtet. Dabei die Einstellungen des funktionierenden Netbooks als Vorlage genutzt. Beide sind nun identisch eingerichtet. Leider bleibt der Fehler bestehen.
- Die laufenden Dienste und deren Startmodus unter Windows XP mit einer funktionierenden Windows XP Installation abgeglichen (und zwar mit den Einstellungen des Netbooks, bei dem Netzwerktechnisch alles i.O. ist).
Alle Dienste sind identisch eingerichtet. Einzig der Dienst "Microsoft Driver Foundation" wirft auf dem Arbeits-PC (auf dem das Netzwerk nicht funktioniert) eine Fehlermeldung im Systemprotokoll aus: "Der Dienst 'Windows Driver Foundation - User-mode Driver Framework' wurde mit folgendem Fehler beendet:
Ein an das System angeschlossenes Gerät funktioniert nicht."
Diese Meldung gibt es auf dem Netbook nicht, allerdings gibt es diese Meldung auch auf den beiden anderen Windows-Installationen #2 und #3 nicht, da dieser Dienst dort gar nicht erst vorhanden ist.
- Die beiden anderen Windows XP's #2 und #3 getestet. ACHTUNG - genau lesen: Diese wurden seit ca. 5 Monaten nicht mehr gebootet und die Netzwerkverbindung funktionierte seinerzeit einwandfrei an genau diesem Router. Ergebnis: Auch hier das gleiche Ergebnis. Eingeschränkte Konnektivität sofort nach dem erstmaligen booten seit 5 Monaten. -> Ominös!
- Um Rootkitbefall auszuschließen: Den MasterbootRecord der Festplatte aus einer TrueImage Sicherung vom Oktober wieder hergestellt (zu dieser Zeit funktionierte der Internetzugang fehlerfrei)
Ergebnis: Das Problem besteht weiterhin
- Die gesamte Festplatte C:\ mit Windows XP #1 aus einer TrueImage Sicherung vom Oktober wieder hergestellt (zu dieser Zeit funktionierte der Internetzugang fehlerfrei)
Ergebnis: Das Problem besteht weiterhin, das schließt für mich auch Fehler in der Registry aus.
ACHTUNG JETZT WIRD ES KURIOS:
- Das simulierte Windows XP in VirtualBox gestartet (VirtualBox läuft auf dem fehlerhaften "Arbeits-PC").
Ergebnis: Der Zugang über die simulierte Netzwerkkarte (Bridge zur echten Netzwerkkarte auf dem Arbeits-PC) funktioniert tadellos - und zwar auch, wenn auf dem Arbeits-PC gleichzeitig keine Verbindung zur FritzBox aufgebaut werden kann (also eingeschränkte Konnektivität herrscht). Der LAN Anschluss innerhalb von VirtualBox bekommt von der Fritzbox eine IP zugewiesen und dieser Rechner wird als aktiv verbunden in der FritzBox Oberfläche angezeigt.
Damit würde ich einen Hardwaredefekt an der verbauten Netzwerkkarte im Arbeits-PC ausschließen (ist übrigens eine Onboard-Karte).
- FritzBox in den Werkszustand zurückgesetzt.
Ergebnis: Der Fehler bleibt bestehen.
Mittlerweile bin ich mit meinem Latein restlos am Ende und kann mir die Sache rein technisch auch nicht mehr erklären. Dass der simulierte Adapter in VirtualBox funktioniert ist für mich ein Rätsel. Er nutzt ja die Hardware des Rechners wo es nicht funktioniert.
Einen Softwarefehler halte ich für unwahrscheinlich, weil die beiden Installationen #2 und #3 vor 5 Monaten einwandfrei funktionierten und jetzt erstmalig wieder gebootet wurden, ohne dass ein Update oder ähnliches darauf ausgeführt worden ist. Der zustand ist exakt der von vor 5 Monaten. Trotzdem das gleiche Problem.
Ich hatte dann noch den Verdacht auf ein Rootkit-Virus und habe diesbezüglich drei unterschiedliche Detektoren laufen lassen, die alle drei nichts gefunden haben.
Kann es sein, dass die OnBoard-LAN Karte von der Batterie der internen Echtzeituhr auf dem Mainboard abhängig ist, um irgendwelche Daten in einem EEProm zu speichern? Das Alter des Rechners könnte die Lebensdauer dieser Batterie erreicht haben - wobei ich im Bios nach dem Einschalten noch keine unsinnigen Werte oder Uhrzeiten gesehen habe. Das deutet nicht auf eine leere Batterie hin.
Hat hierzu jemand irgend eine vage Idee?
nachdem ich nun fast 5 Tage nonstop erfolglos nach einer Lösung zu meinem aktuellen Netzwerkproblem gesucht habe, versuche ich es nun auch einmal hier. Es gibt ja sicherlich den ein oder anderen Hardware-Freak, der noch eine Idee hat.
AVM, Hersteller des FritzBox Routers und auch unser Provider (Wilhelm.tel) konnte mir bis dato nicht weiterhelfen.
Problembeschreibung:
Wir nutzen hier seit ca. 1 Jahr unverändert die gleiche Konstellation an PCs im Heimnetzwerk. Ohne Probleme, wohlbemerkt.
Vorhandene Geräte im Heimnetzwerk:
Neben einem Windows 8.1 PC, einigen Smartphones und einem Tablet sind zwei Windows XP SP3 PCs im Netzwerk angemeldet ("Arbeits-PC" und "Netbook", beide per LAN Kabel über einen Switch mit der FritzBox 7390 verbunden).
Auf dem Arbeits-PC sind zwei weitere Windows XP SP3 Installationen auf separaten Festplattenpartitionen vorhanden, die mittels Bootmanager gebootet werden können (nennen wir die drei physikalischen Windows-Installationen Windows XP #1, #2 und #3). Außerdem ist auf Windows XP #1 eine Instanz von VirtualBox installiert auf dem ein weiteres, simuliertes Windows XP SP3 gestartet werden kann. Dieses simulierte XP nutzt die Netzwerkkarte des Arbeits-PCs, auf dem es simuliert wird in der Einstellung "Netzwerkbrücke".
Das Problem:
Seit dem 27.11.2015 kann sich der Arbeits-PC nicht mehr mit der FritzBox und demzufolge nicht mehr mit dem Internet verbinden. Es erscheint in der Taskleiste am Icon der LAN-Verbindung die Meldung "Eingeschränkte Konnektivität".
Unter Netzwerkverbindungsdetails sind folgende Werte ablesbar:
Physikalische Adresse: 00-1D-92-84-EA-0A
IP-Adresse: 169.254.189.185
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Standardgateway: -
DNS-Server: -
WINS-Server -
Unter Eigenschaften "Internetprotokoll (TCP/IP)" ist folgendes eingestellt:
- IP Adresse automatisch beziehen
- DNS Serveradresse automatisch beziehen
- Alternative Konfiguration: keine
Lt. Provider wurde zu besagtem Datum kein Update in die FritzBox eingespielt oder andere Wartungsarbeiten durchgeführt. Nach Prüfen der FritzBox-Einstellungen und Prüfen einiger Windows-Einstellungen konnte man mir dort nicht weiterhelfen. Auch von mir wurde kein Softwareupdate o.ä. durchgeführt. Der Fehler fällt unter die Kategorie "trat von heute auf morgen auf".
Folgende Lösungsversuche habe ich bisher erfolglos durchgeführt:
- Rechtsklick auf das LAN Symbol im Tray ausführen und "Reparieren" auswählen (Ergebnis, Verbindung konnte nicht repariert werden).
- Netzwerkkabel mit dem des Netbooks getauscht, Arbeits-PC direkt an die FritzBox angeschlossen (der Rechner ist sonst über einen Switch angeschlossen). Drei andere LAN Kabel benutzt, die an anderen PC einwandfrei funktionieren.
- FritzBox neu starten: Nach dem Neustart funktioniert wieder alles. Leider nur bis zum physikalischen Abschalten des Rechners. Danach tritt der Fehler erneut auf. Wenn es einmal geht, kann ich den Rechner auch mehrmals neu booten, nur eben nicht ausschalten, dann geht es wieder nicht.
- Unter Eigenschaften "Internetprotokoll (TCP/IP) / Alternative Konfiguration" eine feste IP-Adresse eingerichtet (und zwar die Adresse, die der Rechner auch vor dem Problem hatte - er ist in der Fritzbox ja noch eingetragen, nur eben als "nicht verbunden"):
IP-Adresse: 192.168.178.20
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Standardgateway: 192.168.178.1
DNS-Server: 192.168.178.1
WINS-Server -
Ergebnis: Ich kann hiermit wieder andere Rechner im Heimnetz erreichen, aber weder auf das Internet noch auf die Fritzbox-Oberfläche zugreifen. In der Fritzbox wird dieser Rechner als "verbunden" angezeigt (unter Heimnetz/Netzwerk hat der Eintrag kein grünes Symbol). Versuche mit anderen IP-Adressen zwischen 192.168.178.20 und 192.168.178.200 brachten ebenfalls kein positives Ergebnis.
- In der DOS Box folgende Dinge versucht:
ipconfig /flushdns
ipconfig /renew
netsh winsock /reset
- Die Treiber der Netzwerkkarte deinstalliert und aktuelle Treiber neu installiert. Gleichzeitig alle Protokolle und Dienste, die an dem LAN Anschluss hängen, neu eingerichtet. Dabei die Einstellungen des funktionierenden Netbooks als Vorlage genutzt. Beide sind nun identisch eingerichtet. Leider bleibt der Fehler bestehen.
- Die laufenden Dienste und deren Startmodus unter Windows XP mit einer funktionierenden Windows XP Installation abgeglichen (und zwar mit den Einstellungen des Netbooks, bei dem Netzwerktechnisch alles i.O. ist).
Alle Dienste sind identisch eingerichtet. Einzig der Dienst "Microsoft Driver Foundation" wirft auf dem Arbeits-PC (auf dem das Netzwerk nicht funktioniert) eine Fehlermeldung im Systemprotokoll aus: "Der Dienst 'Windows Driver Foundation - User-mode Driver Framework' wurde mit folgendem Fehler beendet:
Ein an das System angeschlossenes Gerät funktioniert nicht."
Diese Meldung gibt es auf dem Netbook nicht, allerdings gibt es diese Meldung auch auf den beiden anderen Windows-Installationen #2 und #3 nicht, da dieser Dienst dort gar nicht erst vorhanden ist.
- Die beiden anderen Windows XP's #2 und #3 getestet. ACHTUNG - genau lesen: Diese wurden seit ca. 5 Monaten nicht mehr gebootet und die Netzwerkverbindung funktionierte seinerzeit einwandfrei an genau diesem Router. Ergebnis: Auch hier das gleiche Ergebnis. Eingeschränkte Konnektivität sofort nach dem erstmaligen booten seit 5 Monaten. -> Ominös!
- Um Rootkitbefall auszuschließen: Den MasterbootRecord der Festplatte aus einer TrueImage Sicherung vom Oktober wieder hergestellt (zu dieser Zeit funktionierte der Internetzugang fehlerfrei)
Ergebnis: Das Problem besteht weiterhin
- Die gesamte Festplatte C:\ mit Windows XP #1 aus einer TrueImage Sicherung vom Oktober wieder hergestellt (zu dieser Zeit funktionierte der Internetzugang fehlerfrei)
Ergebnis: Das Problem besteht weiterhin, das schließt für mich auch Fehler in der Registry aus.
ACHTUNG JETZT WIRD ES KURIOS:
- Das simulierte Windows XP in VirtualBox gestartet (VirtualBox läuft auf dem fehlerhaften "Arbeits-PC").
Ergebnis: Der Zugang über die simulierte Netzwerkkarte (Bridge zur echten Netzwerkkarte auf dem Arbeits-PC) funktioniert tadellos - und zwar auch, wenn auf dem Arbeits-PC gleichzeitig keine Verbindung zur FritzBox aufgebaut werden kann (also eingeschränkte Konnektivität herrscht). Der LAN Anschluss innerhalb von VirtualBox bekommt von der Fritzbox eine IP zugewiesen und dieser Rechner wird als aktiv verbunden in der FritzBox Oberfläche angezeigt.
Damit würde ich einen Hardwaredefekt an der verbauten Netzwerkkarte im Arbeits-PC ausschließen (ist übrigens eine Onboard-Karte).
- FritzBox in den Werkszustand zurückgesetzt.
Ergebnis: Der Fehler bleibt bestehen.
Mittlerweile bin ich mit meinem Latein restlos am Ende und kann mir die Sache rein technisch auch nicht mehr erklären. Dass der simulierte Adapter in VirtualBox funktioniert ist für mich ein Rätsel. Er nutzt ja die Hardware des Rechners wo es nicht funktioniert.
Einen Softwarefehler halte ich für unwahrscheinlich, weil die beiden Installationen #2 und #3 vor 5 Monaten einwandfrei funktionierten und jetzt erstmalig wieder gebootet wurden, ohne dass ein Update oder ähnliches darauf ausgeführt worden ist. Der zustand ist exakt der von vor 5 Monaten. Trotzdem das gleiche Problem.
Ich hatte dann noch den Verdacht auf ein Rootkit-Virus und habe diesbezüglich drei unterschiedliche Detektoren laufen lassen, die alle drei nichts gefunden haben.
Kann es sein, dass die OnBoard-LAN Karte von der Batterie der internen Echtzeituhr auf dem Mainboard abhängig ist, um irgendwelche Daten in einem EEProm zu speichern? Das Alter des Rechners könnte die Lebensdauer dieser Batterie erreicht haben - wobei ich im Bios nach dem Einschalten noch keine unsinnigen Werte oder Uhrzeiten gesehen habe. Das deutet nicht auf eine leere Batterie hin.
Hat hierzu jemand irgend eine vage Idee?