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kann man bestimt cracken

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[Done] Nutzt jemand FreeOffice? Seitenleiste ausblenden.>Portable, Sicherheitslücken, Werbung
25.11.2015
RSBasic

nicht ernsthaft, oder? Das Ding kostet gerade mal 69€.

Tommy hat geschrieben:kann man bestimt cracken

Soll ich mir das jetzt auch in die Signatur packen

GPI: Ich mein nicht die komplette Software mit allen freigeschalteten Funktionen
sondern dass die sogenante Seitenleiste dauerhaft nicht angezeigt wird.

GPI hat geschrieben:nicht ernsthaft, oder? Das Ding kostet gerade mal 69€.

Gehört zwar nicht zum Anliegen des TE, aber der Vollständigkeit wegen sei drauf hingewiesen:

Eigentlich ist es sogar noch günstiger, denn als Nutzer des kostenlosen FreeOffice ist man berechtigt, die günstigeren Upgrade-Versionen zu beziehen. SMO 2016 ist noch recht frisch auf dem Markt und daher noch etwas "hochpreisiger", wenn man bei einem Upgrade-Preis zwischen 30,- und 50,- Euro so etwas überhaupt sagen darf
Je länger die Version bereits erhältlich ist, desto günstiger wird sie. SoftMaker fährt da auch immer wieder Sonderangebote, so hatte ich für meine SMO 2012 Standard-Lizenz irgendwann letztes Jahr nur noch um die 10,- Euro bezahlt und verwende sie immer noch.

Och, der TE ist da ganz offen.

FreeOffice gefällt mir wirklich gut. Allein schon, weil ich bereits am ersten Tag ziemlich geschmeidig damit arbeiten konnte. Aber auch durch die Featurebeschreibungen zu Softmaker Office 2016 bin ich angefixt. Ich denke das Preis/Leistungsverhältnis ist hier wirklich gut.

@ts-soft: Weiß Du, ob man auch von der Softmaker Office 2016 Version eine portable USB Version erzeugen kann? Und kann man den Thunderbird aus dem Paket entfernen? Den habe ich schon als portable Anwendung und möchte ihn nicht zusammen mit einer Office Anwendung installieren bzw. verbunden sehen.

Man kann eine portable Version auf USB-Stick erstellen! Die Thunderbird-Plugins sind Optional und auch deinstallierbar.

Was ich schon immer mal sagen wollte:
Portable-Versionen machen nur auf einem auswechselbaren Datenträger einen Sinn. Diese kann man dann z.B.
in einer Sandbox starten. In normalen Ordnern, die nicht gesichert sind, nicht überwacht werden, machen diese
Anwendungen keinen Sinn und ziehen Viren und anderes Gelumpe nur so an.

Damit werden alle normalen Sicherheitseinstellungen des OS ausgehebelt.

Aber nichts für Ungut, mußt ja wissen, was Du da machst

ts-soft hat geschrieben:Was ich schon immer mal sagen wollte:
Portable-Versionen machen nur auf einem auswechselbaren Datenträger einen Sinn. Diese kann man dann z.B.
in einer Sandbox starten. In normalen Ordnern, die nicht gesichert sind, nicht überwacht werden, machen diese
Anwendungen keinen Sinn und ziehen Viren und anderes Gelumpe nur so an.

Damit werden alle normalen Sicherheitseinstellungen des OS ausgehebelt.

Aber nichts für Ungut, mußt ja wissen, was Du da machst

Ja ich weiß das (Du hattest das irgendwo schon mal dezent, aber erfolglos an mich herangetragen ). Mir sind die Gefahren bewusst und ich arbeite mit vollem Bewusstsein der möglichen Konsequenzen in diesem Modus. Darüber hinaus gibt es in der Tat einen USB Stick, auf dem sich meine nützlichsten Tools und Programme ebenfalls befinden. Zusätzlich gibt es ein Netbook, auf dem sich die meisten dieser Tools befinden. Neben meinen anderen persönlichen Gründen finde ich es einfach praktisch und zeitsparend, wenn ich ein solches Programm nur einmal an meine Bedürfnisse anpassen muss und kann es dann einfach eins zu eins auf den USB Stick und das Netbook kopieren. Fertig, keine erneute Installation und Einstellung der Settings nötig. Ist mit PB genau so. Da gibt es dann sogar ein Distributionsscript, dass neue Version gleich auf dem USB Stick und das Netbook verteilt - oder wenn sich an den Prefs, Werkzeugen oder Templates was geändert haben sollte. Ein Klick und alles wird auf die Ziellaufwerke kopiert.

Und ja, wäre ich durch dieses Verhalten alle Nase lang Opfer on Viren-Attacken die mir Stunden an Arbeit für die Restaurierung eines Systems bescheren, dann wäre ich sicherlich schon von meinem Portable-Trip runter. Ist aber halt nicht so.

Welche Sicherheitsvorkehrungen werden denn ausgehebelt?

Ansonsten: Eine Vireninfektion festzustellen ist gar nicht mal so einfach. Heutzutage will man nicht, dass das auffällt. Es macht mehr Sinn deinen Rechner in ein Botnetz oder ähnliches einzugliedern und dann die Rechenzeit zu verkaufen.

GPI hat geschrieben:Welche Sicherheitsvorkehrungen werden denn ausgehebelt?

Z.B. die uneingeschränkten Schreibrechte im Ordner. Programme in solchen Ordnern werden entweder garnicht oder weniger
von Virenscannern beachtet usw.