Linux fährt nicht mehr herunter
Verfasst: 17.01.2012 22:01
Moin,
ich habe hier eine Kiste mit PCLinuxOS.
Läuft auch alles bestens, ausser ich will was im System fummeln, dann wird es mal wieder komisch.
PCLinuxOS kennt weder sudo noch update-rc.d ... naja, erst mal egal.
Das o.g. Problem trat auf, als ich zwei Verzeichnisse von meinem Windows-Rechner per /etc/fstab gemountet habe.
Mal davon abgesehen, dass das erst mal gar nicht funktionierte, weil die LAN-Schnittstelle erst etwa 5 Sekunden (!) nachdem
der User angemeldet ist (der 1. User wird automatisch angemeldet, das ist in erster Linie der Rechner meiner kleinen Tochter)
korrekt initialisiert wird.
Bis dahin ist das fstab script natürlich durch.
Ich habe mir da mit einem kleinen Script in /etc/rc.local beholfen, dass dann nach 10s ein mount -a hinterher durchführt.
Nun ist es so, wenn ich vor dem Herunterfahren die beiden Laufwerke händlisch unmounte, fährt die Kiste ordnungsgemäss herunter.
Ich schätze also, dass es beim Herunterfahren umgekehrt ist und er ERST das Netzwerk ausknipst und DANN versucht die Laufwerke zu entfernen.
Aber schon seltsam, dass das das hochgelobte Linux dann zum Einfrieren bringt...
Naja, auch das ist egal.
Habt ihr irgendwelche Ideen, wie ich diesen "kleinen Makel" noch beseitigen kann?
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Thread verschoben
Linux>Offtopic
17.01.2012
RSBasic
ich habe hier eine Kiste mit PCLinuxOS.
Läuft auch alles bestens, ausser ich will was im System fummeln, dann wird es mal wieder komisch.
PCLinuxOS kennt weder sudo noch update-rc.d ... naja, erst mal egal.
Das o.g. Problem trat auf, als ich zwei Verzeichnisse von meinem Windows-Rechner per /etc/fstab gemountet habe.
Mal davon abgesehen, dass das erst mal gar nicht funktionierte, weil die LAN-Schnittstelle erst etwa 5 Sekunden (!) nachdem
der User angemeldet ist (der 1. User wird automatisch angemeldet, das ist in erster Linie der Rechner meiner kleinen Tochter)
korrekt initialisiert wird.
Bis dahin ist das fstab script natürlich durch.
Ich habe mir da mit einem kleinen Script in /etc/rc.local beholfen, dass dann nach 10s ein mount -a hinterher durchführt.
Nun ist es so, wenn ich vor dem Herunterfahren die beiden Laufwerke händlisch unmounte, fährt die Kiste ordnungsgemäss herunter.
Ich schätze also, dass es beim Herunterfahren umgekehrt ist und er ERST das Netzwerk ausknipst und DANN versucht die Laufwerke zu entfernen.
Aber schon seltsam, dass das das hochgelobte Linux dann zum Einfrieren bringt...
Naja, auch das ist egal.
Habt ihr irgendwelche Ideen, wie ich diesen "kleinen Makel" noch beseitigen kann?
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