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C / PB
Verfasst: 27.04.2008 23:42
von Polarwolf
Hello there! Im often hanging around on this site and reading the posts... thinking. I often started programming. I often stopped it after a while. My main problem is that Im often unhappy with my decision of the language. Im unsure which is better. ( I know that 'better' doesnt even exsist) But I cant decide on one. I read some PB and C code... PB is a lot easyer... what are the disadvantages of PB? Any reasons I shouldnt take it? Or any reasons I should pref C before PB? Or is PB the perfect wonderfull ever wanted language? Help me please....
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Thread verschoben
Anfänger>Laberecke
28.04.2008
RSBasic
Verfasst: 27.04.2008 23:51
von milan1612
Is there a reason why you are posting in English?
You can find the english PureBasic forum
here...
Verfasst: 28.04.2008 00:01
von ZeHa
PB can be regarded as easier to start with, because the syntax is less cryptic and you mainly concentrate on the program itself (the high level stuff) and less on things like memory management and so on (the low level stuff).
On the other hand, PB isn't very well-known in the industry, and if you want to get a job as a programmer one day, it might be helpful to know a well-known language (or better several well-known languages) like C, C++, Java, C# or something like that.
Or is PB the perfect wonderfull ever wanted language?
The truth is, there is NO perfect wonderful ever wanted language

every language has both its advantages and disadvantages, which means that some languages are better for a specific task than other ones.
So, it depends on what you want to do with the language. I've used it for small tools and 2D games, and I think it was perfect for those tasks. Today, I'm not using it much, because it hasn't got OOP (which C hasn't got either, but you can use C++). On the other hand, it might be simpler to start with a non-OOP language.
Maybe you should tell us what your goals are and how much knowledge you already have.
Verfasst: 28.04.2008 00:03
von ZeHa
LOL stimmt... der gute Polarwolf hat hier ja schon ein paarmal gepostet, allerdings auf Deutsch...
Vielleicht ist er gerade nicht er selbst

Verfasst: 28.04.2008 15:14
von Polarwolf
Doch ich bin ichselbst... ich war nur irgendwie in Gedanken... Gebt mal bei Google "purebasic" ein.
"PureBasic - Die perfekte Programmiersprache" so lautet wohl der Werbeslogan... meint ihr nicht, das ist etwas hochgegriffen? Es ist doch wohl abhängig vom Einsatzgebiet... oder irre ich? Ich habe PB bisher immernur als "demo" verwendet. War eigentlich zufrieden. Doch wenn ich z.B. als Freelancer nach jobs geguckt habe (rein aus Interesse) wurden immer bekannte Sprachen wie C / C++ / JAVA oder VB verlangt. Deshalb auch meien Fragen am Anfang. Es nervt mich, dass viele Endverbraucher glauben das man nur mit C / C++ / Java ein gutes Ergebnis bekommt. Warum willst du unbedingt eine OOP- Language verwenden? Welche Vorteile bietet diese? O.o
Verfasst: 28.04.2008 15:23
von X0r
Meiner Ansicht nach ist PureBasic
fast die perfekte Programmiersprache.
Ist schnell, unterstützt alles was man braucht(Pointer, Structures, Linked Lists, viele Arten von Variablen). Außerdem unterstützt PB auch noch Inline-Assembler.
Du kannst mit PB praktisch alles, was du auch in C kannst.
Es kommt halt immer auf den Programmierer an.

Verfasst: 28.04.2008 15:27
von Kiffi
<OT>
@Mods: falsches Forum, bitte in die Laberecke verschieben. Danke!
</OT>
Verfasst: 28.04.2008 16:16
von ZeHa
Warum willst du unbedingt eine OOP- Language verwenden? Welche Vorteile bietet diese? O.o
Der Sinn erschließt sich Dir eigentlich erst dann, wenn Du mal 'ne zeitlang OOP programmiert hast (und mit zeitlang meine ich mindestens 1 Jahr). Vorher mochte ich OOP auch nicht, ich hielt es immer für überflüssig.
Aber so gesehen kann man sogar C und C++ als überflüssig betrachten, wenn man bisher nur mit Assembler programmiert hat. Geht doch auch
Das ist es eben... und daher kann ich Dir jetzt auch nicht genau erklären, was so gut daran ist. Man muß es selbst erlebt haben, dann weiß man es.
Ich kann Dir aber zumindest sagen, daß OOP besonders bei größeren Projekten richtig angenehm wird. Bei Projekten bis 1000 Zeilen erscheint es evtl. überflüssig, bei Projekten bis 5000 Zeilen hat man ohne OOP noch gute Karten, aber umso größer es wird, umso mehr kristallisieren sich die Vorteile der OOP heraus.
Verfasst: 28.04.2008 19:45
von NicTheQuick
OOP kannst du auch vergleichen mit der Ordnerstruktur auf deiner
Festplatte.
Eine rein "prozedurale Festplatte" wäre ein Verzeichnis, das alle deine
Dateien enthält, während du den Dateinamen sprechen lässt, also z.B.:
"FireFox_Start.exe", "FireFox_Config.ini", "FireFox_Cache.dat",
"Winamp_Start.exe", usw.
Bei einer "objektorientierten Festplatte" teilst du alles in Ordner auf, was
dann vielleicht so aussehen würde: "FireFox\Start.exe",
"FireFox\Config.ini", "FireFox\Cache.dat", "Wnamp\Start.exe".
Jetzt stell dir vor jede Datei ist eine Funktion oder einfach ein Wert in
deinem Programm und jeder Ordner ist eine Klasse. Die Ordnerstruktur ist
leicht zu überblicken, die andere nicht.
Das kommt wie schon gesagt erst dann zum Vorschein, wenn es viele
verschiedene "Bereiche" (Klassen) gibt, die dein Programm nutzt.
Mit diesem Beispiel kommt das mit den Instanzen nicht so recht zum
Vorschein, aber das Prinzip sollte klar sein.
Verfasst: 28.04.2008 20:42
von ZeHa
...und das ist natürlich erst der Anfang.
Es kommt ja noch die Vererbung dazu, und erst damit wird OOP so richtig interessant. Natürlich läßt sich das schlecht auf das Beispiel mit der Ordnerstruktur anwenden, aber glaub mir, es hat definitiv seine Vorzüge und ist kein bloßer Hype
