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Frage zu Macros

Verfasst: 02.10.2007 10:59
von #NULL
mir ist immernoch unklar, wie wichtig die wahl der parameter-namen in macros eigentlich ist.
ich hab hier im forum immer codes gesehen, die bei macros möglichst
unwahrscheinliche parameter-namen, wie __param_long__ oder dergleichen
verwenden. und so hab ich es dann einfach nachgemacht und mir angewöhnt.
aber wann ist das überhaupt nötig? klar, wenn ich innerhalb des macros temporäre variablen brauche. aber für die parameter-namen selbst?

z.b. funktioniert das hier problemlos:

Code: Alles auswählen

Macro foo(a)
  a=8
EndMacro

a=3
foo(b)

Debug a
Debug b
vielleicht kann mich mal jemand aufklären.

Verfasst: 02.10.2007 11:05
von NicTheQuick
Unwahrscheinliche Parameternamen sind nicht notwendig, wie du ja in
deinem Beispiel selbst gut bewiesen hast.
Warum das andere Leute anders machen, kann ich dir nicht sagen. Aber ich
persönlich mache das auch nicht anders als du in deinem Beispiel.

Verfasst: 02.10.2007 11:52
von #NULL
"..und so ward Licht zwischen den
Klauen hinter Makross, dem König
der Substitution."

Verfasst: 02.10.2007 11:57
von Kaeru Gaman
schätze mal, dass sich viele einfach angewöhnt haben,
ihre parameter so zu bezeichnen dass sie sie wiedererkennen.

auch was für ein parameter das ist, also zwei führende underscores für macro-parameter.
und bei proceduren halt nen Präfix für die betreffende Include... usw

Verfasst: 02.10.2007 12:35
von Scarabol
Hier währ es zum Beispiel von Vorteil:

Code: Alles auswählen

macro test(a)
  structuremitvielenElementen\hans\a = a
endmacro
Hier gibts nen Fehler, weil das Macro auch das Struktureelement a ersetzt durch den übergebenen Parameter...

Gruß
Scarabol

Verfasst: 02.10.2007 12:38
von #NULL

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Macro setX(x_)
  p\x = x_
EndMacro

p.POINT
setX(3)
und z.b. hier brauch man die variation, weil sonst das struktur-feld vermurkst wird.

<edit>
siehe, Scarabol's code 8)

Verfasst: 02.10.2007 12:40
von Scarabol
Da hat wohl einer das aktualisieren vergessen...

hehe

Gruß
Scarabol