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.pbi nur makulatur?
Verfasst: 29.05.2007 15:33
von Kurzer
Hallo,
nur mal kurz, um meine Zweifel zu zerstreuen.
Die Endung .pbi ist doch nur makulatur, oder? So richtig drauf beziehen tut sich doch keine Editor- oder Compilerfunktion darauf?
Includen kann man ja auch .pb Dateien und der Visual-Designer generiert z.B. auch ein Include lediglich mit .pb Endung.
Bin einfach nur etwas verwirrt im Moment

... vermutlich hat diese Endung keine spezifische Funktion, außer, daß der User auf Anhieb sieht, daß dies eine Include-Datei sein soll.
Liege ich da richtig?
Gruß Markus
Verfasst: 29.05.2007 15:36
von edel
Richtig, dem Compiler ist es voellig Wurst wie die Datei endet.
Verfasst: 29.05.2007 15:38
von coder
Ich denke schon

!
Du kannst ja auch 'ne MP3 Datei mit der Endung .wav im MediaPlayer problemlos abspielen...
Verfasst: 29.05.2007 15:58
von vonTurnundTaxis
Dateiendungen sind grundsätzlich überflüssig.
Verfasst: 29.05.2007 16:56
von PureBasic4.0
vonTurnundTaxis hat geschrieben:Dateiendungen sind grundsätzlich überflüssig.
Stimmt nicht ganz. Windows weist den Dateiendungen die zugehörigen Programme zu. Wenn du ein Programm aufrufen willst, und das einfach nur SETUP statt SETUP.exe heißt, würde das in Windows schon mal gar nicht funktionieren. In Linux müsstest du, weil es da eh keine Endungen für Executables gibt, im Terminal extra in den Pfad (Case sensitive (!)) wechseln und mit ./SETUP das Programm starten. Das ist auch einer der Gründe, nicht auf Linux umzusteigen.
Verfasst: 29.05.2007 17:00
von AND51
Bevor vTuT ganz bewusst ein Flame auslöst:
http://www.dateiendungen.de
Dort wird alles weitere beschrieben. Dort kann man auch nachsclagen, welches Programm zu welcher Endung und umgekehrt gehört, dort wird auch beschrieben, welche Rolle die Dateiendung unter Windows, Linux und Mac spielt.
Verfasst: 29.05.2007 17:22
von Fluid Byte
vonTurnundTaxis hat geschrieben:Dateiendungen sind grundsätzlich überflüssig.
Dieter Nuhr hat geschrieben:Wenn man keine Ahnung hat, ...
Dateiendungen sind alles andere als überflüssig. Das Gegenteil ist der Fall. Einige Beispiele:
- assoziiertes Programm zum Öffnen einer Datei
- Symbolzuweisungen
- Kontext Menüeinträge
Verfasst: 29.05.2007 21:10
von vonTurnundTaxis
Schon lustig was ihr so alles aus der einfachen Aussage „Dateiendungen sind grundsätzlich überflüssig.“ - welche im Prinzip ohne jede Wertung war - macht.
In Linux müsstest du, weil es da eh keine Endungen für Executables gibt, im Terminal extra in den Pfad (Case sensitive (!)) wechseln und mit ./SETUP das Programm starten. Das ist auch einer der Gründe, nicht auf Linux umzusteigen.
Tut mir ja Leid, wenn du keine Maus bedienen kannst, aber ich persönlich bringe es auch fertig, eine Binary mit einem Klick aus dem Dateimanager meiner Wahl zu starten.
>
http://www.dateiendungen.de
Die Grundaussage „Dateiendungen sind überflüssig und habe keine Bedeutung“ hätte man auch kürzer fassen können
> Wenn man keine Ahnung hat, ...
Am peinlichsten ist es aber, wenn man diesen Spruch selbst bringt weil man nichts verstanden hat, gell?
Verfasst: 29.05.2007 21:19
von Kaeru Gaman
... TIC ... TOC ... TIC ... TOC ...
... der countdown an meinem Modhammer läuft ab ...
Verfasst: 29.05.2007 21:19
von Fluid Byte
Am peinlichsten ist es aber, wenn man diesen Spruch selbst bringt weil man nichts verstanden hat, gell?
Was hat das mit dem Thema zu tun? Das sind flappsige Ausflüchte und beweisen wie falsch du liegst. Anstatt mich mit Argumenten vom Gegenteil zu überzeugen redest du Tinef.
Wenn du nicht den Schneid hast zuzugegen das du Kakka geredet hast würde ich das verstehen.
