Und wieder gehen wir einen Schritt weiter:
http://members.aol.com/leonheinz/lautbi ... chrift.htm
Die Lautschrift:
Einige Beispiele:
In Verbindung mit einem TextParser, der vielleicht auch auf dem Code aus dem CodeArchiv:
PhoneticTextSearch.pb
basiert, einem klitzekleinen Pivot-Zeichen-Programm und man hat ein schönes Spielzeug. Klar, wird man um eine Datenbank nicht herum kommen, aber wenn sie sich durch den Umgang mit einem Kind oder einem anderen Menschen selbst erweitert, eventuell die Daten per Netz auch noch verbreitet und ergänzt, wäre eine gute Maschine-Mensch Komunikation möglich.
eine ZwischenSprache, die auf Bildern basiert, benötigt nicht unbedingt Wörterbücher, sondern nur Vektoren (SVG z.B.)
Ein Japaner könnte genauso ein Bild malen wie ein Deutscher.
Ohne dass beide Englisch können müssen.
Man könnte die Lautsprache als Zwischensprache einführen, um auch Fehler zu verhindern.
Google schafft es nicht mal seinen eigenen Text, von Deutsch nach Englisch, von Englisch wieder zurück genauso aussehen zu lassen wie die ursprüngliche Eingabe war. Wenn man zwischendurch noch Französisch oder Spanisch nimmt, versteht man den Deutschen Text am Ende auch nicht mehr.
Wenn man also wie bei der Primzahlfaktor-Zerlegung die Sprache runterbrechen kann auf einige wenige Begriffe, reichen vielleicht 1.000 Worte, um daraus alle anderen Worte herzuleiten oder zu generieren.
Genauso wie ein Schrank aus Schubfächern besteht, die ebenfalls aus Holz oder Plastik besteht. Dieses Holz widerum stammt von einem Baum.
Damit besteht ein Schrank aus Baum. Ein Schrank ist also fast wein Baum.
So ist ein Computer, ein Auto, ein Telefon ... eine Art Maschine.
Kennt ihr diese Freundes-Freunde-Verknüpfungen, die jetzt modern geworden sind?
:: Paul hat einen Freund, der ist mit Meike befreundet, Meike kennt Hans.
Hans ist mein Freund. Also kenne ich auch Paul.
Irgendwie so. Ich glaube, die Lokalisten oder so, sind sowas.
http://de.wikipedia.org/wiki/Freundschaft
http://de.wikipedia.org/wiki/Lokalisten
Wenn man also jeden Gegenstand oder jedes Wort als Lokalisten in seiner eigenen Datenbank anmelden würde, könnte man damit Assoziationen schaffen.
Genauso wichtig ist es, Fehler zu machen. So sollte man immer den Weg gehen, dass Text über ein Schrifterkennungsprogramm erkannt werden muss. Denn sobald man dabei etwas anderes liest, als da steht, besteht die Möglichkeit, dass man an etwas anderes denkt und damit die Sache in einem anderen Zusammenhang sehen kann.
Etwas traurig finde ich, dass nicht all zu viel Feedback kommt.
Allein werde ich es nicht schaffen. Dazu kenne ich mich mit Datenbanken zu wenig aus.
Kennt ihr schon, ich weiß
http://www.ezprezzo.com/videoclips/whit ... uture.html
