Live Backup System
Re: Live Backup System
Das Programm funktioniert hier wie es soll (auch mit der aktuellen Version 1.0.6 getestet). Die Dateifilter sind sehr nützlich.
Nochmal vielen Dank!
Nochmal vielen Dank!
Re: Live Backup System
Hallo RSBasic,
hier die Auswertung meines Tests mit der aktuellen Version:
Sichern auf Rechner im Netzwerk:
- Wenn ich dafür einen Laufwerksbuchstaben verwende (Windows -> Netzlaufwerk verbinden), dann funktioniert das ganze wie mit einem USB Stick. Klappt also wunderbar.
- Dann habe ich mal versucht in der Datei "SourceTargets.ini" den Pfad mit dem Netzlaufwerksbuchstaben so anzupassen, wie ich normalerweise auf das Netbook zugreife: "\\NETBOOK\share\test". Das klappt nicht bzw. legt LBS dann beim Sichern eine Unterordnerstruktur "NETBOOK\share\test\" direkt im Data Verzeichnis von LBS an und sichert die Daten dort hin.
Portabler Modus:
- Klappt nicht ganz.
Beim ersten Umschalten von "Anwendungsdatenordner" auf "Programmverzeichnis" funktioniert alles gut. Das Programm kopiert dabei sogar die Einstellungsdaten usw. von einem Ort zum anderen.
Wenn ich danach wieder zurück auf "Anwendungsdatenordner" schalte, dann ist noch alles in Ordnung. Schalte ich aber erneut auf "Programmverzeichnis" um, dann bekomme ich die Meldung, dass im Programmverzeichnis keine Schreibrechte existieren (was gelogen ist). Das Programm liegt jetzt beim Testen unter "D:\LBS" und es existieren Schreibrechte.
Was auch auffällt: Wenn das Programm beim Umschalten die Einstellungsdaten mit kopiert (z.B. vom "Anwendungsdatenordner" in das "Programmverzeichnis"), dann wird unter "Dokumente und Einstellungen\User\Anwendungsdaten" Deine Verzeichnisstruktur nicht mitgelöscht. Es bleiben also die Ordner "RSBasic\Live Backup System\" stehen.
Nachtrag: Die Ordner werden im portablen Modus auch nach manuellem Löschen bei jedem Start von LBS fälschlicherweise wieder angelegt.
hier die Auswertung meines Tests mit der aktuellen Version:
Sichern auf Rechner im Netzwerk:
- Wenn ich dafür einen Laufwerksbuchstaben verwende (Windows -> Netzlaufwerk verbinden), dann funktioniert das ganze wie mit einem USB Stick. Klappt also wunderbar.
- Dann habe ich mal versucht in der Datei "SourceTargets.ini" den Pfad mit dem Netzlaufwerksbuchstaben so anzupassen, wie ich normalerweise auf das Netbook zugreife: "\\NETBOOK\share\test". Das klappt nicht bzw. legt LBS dann beim Sichern eine Unterordnerstruktur "NETBOOK\share\test\" direkt im Data Verzeichnis von LBS an und sichert die Daten dort hin.
Portabler Modus:
- Klappt nicht ganz.
Beim ersten Umschalten von "Anwendungsdatenordner" auf "Programmverzeichnis" funktioniert alles gut. Das Programm kopiert dabei sogar die Einstellungsdaten usw. von einem Ort zum anderen.
Wenn ich danach wieder zurück auf "Anwendungsdatenordner" schalte, dann ist noch alles in Ordnung. Schalte ich aber erneut auf "Programmverzeichnis" um, dann bekomme ich die Meldung, dass im Programmverzeichnis keine Schreibrechte existieren (was gelogen ist). Das Programm liegt jetzt beim Testen unter "D:\LBS" und es existieren Schreibrechte.
Was auch auffällt: Wenn das Programm beim Umschalten die Einstellungsdaten mit kopiert (z.B. vom "Anwendungsdatenordner" in das "Programmverzeichnis"), dann wird unter "Dokumente und Einstellungen\User\Anwendungsdaten" Deine Verzeichnisstruktur nicht mitgelöscht. Es bleiben also die Ordner "RSBasic\Live Backup System\" stehen.
Nachtrag: Die Ordner werden im portablen Modus auch nach manuellem Löschen bei jedem Start von LBS fälschlicherweise wieder angelegt.
"Never run a changing system!" | "Unterhalten sich zwei Alleinunterhalter... Paradox, oder?"
PB 6.02 x64, OS: Win 7 Pro x64 & Win 11 x64, Desktopscaling: 125%, CPU: I7 6500, RAM: 16 GB, GPU: Intel Graphics HD 520
Useralter in 2024: 56 Jahre.
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Re: Live Backup System
Live Backup System 1.0.7 wurde veröffentlicht
Changelog:
Zum Überprüfen, ob Schreibrechte vorhanden sind, erstelle ich im Programmverzeichnis eine leere Temp-Datei, die ich anschließend wieder lösche. Falls die Dateierstellung fehlschlägt, wird diese Meldung angezeigt.
Ich habe aber jetzt testweise GetCurrentDirectory() bei der Dateierstellung mit angegeben. Kannst du mit dieser neuen Version erneut testen?
Ansonsten weiß ich leider auch nicht, warum die Dateierstellung fehlschlägt. Vielleicht lag es einfach am fehlenden GetCurrentDirectory() und es funktioniert jetzt bei dir. *hoff*
Nachtrag: Nachdem ich nun die Verzeichnisse nach dem Ortswechsel entfernt habe, bekam ich beim Testen genau diese Meldung. Kann es sein, dass du nach dem Wechsel den Data-Ordner gelöscht hast?
Falls es daran lag, dann wird es jetzt nicht mehr passieren, da ich jetzt die Abfrage verbessert habe.
Changelog:
- Einstellung "Externe Sicherung als Archiv komprimieren" wurde hinzugefügt
- Bugfix
Leider konnte ich das nicht nachstellen. Ich habe mehrfach den Ort hintereinander gewechselt und bei mir trat der Fehler nicht auf. Ich habe es unter Windows 10 mit der 32 Bit- und 64 Bit-Version getestet.Kurzer hat geschrieben:Wenn ich danach wieder zurück auf "Anwendungsdatenordner" schalte, dann ist noch alles in Ordnung. Schalte ich aber erneut auf "Programmverzeichnis" um, dann bekomme ich die Meldung, dass im Programmverzeichnis keine Schreibrechte existieren (was gelogen ist). Das Programm liegt jetzt beim Testen unter "D:\LBS" und es existieren Schreibrechte.
Zum Überprüfen, ob Schreibrechte vorhanden sind, erstelle ich im Programmverzeichnis eine leere Temp-Datei, die ich anschließend wieder lösche. Falls die Dateierstellung fehlschlägt, wird diese Meldung angezeigt.
Ich habe aber jetzt testweise GetCurrentDirectory() bei der Dateierstellung mit angegeben. Kannst du mit dieser neuen Version erneut testen?
Ansonsten weiß ich leider auch nicht, warum die Dateierstellung fehlschlägt. Vielleicht lag es einfach am fehlenden GetCurrentDirectory() und es funktioniert jetzt bei dir. *hoff*

Nachtrag: Nachdem ich nun die Verzeichnisse nach dem Ortswechsel entfernt habe, bekam ich beim Testen genau diese Meldung. Kann es sein, dass du nach dem Wechsel den Data-Ordner gelöscht hast?
Falls es daran lag, dann wird es jetzt nicht mehr passieren, da ich jetzt die Abfrage verbessert habe.
Das Verzeichnis (Data oder Live Backup System) wird nach dem Wechsel ebenfalls gelöscht. Falls der RSBasic-Ordner leer ist (keine Einstellungen anderer Anwendungen), dann wird dieser ebenfalls gelöscht.Kurzer hat geschrieben:Was auch auffällt: Wenn das Programm beim Umschalten die Einstellungsdaten mit kopiert (z.B. vom "Anwendungsdatenordner" in das "Programmverzeichnis"), dann wird unter "Dokumente und Einstellungen\User\Anwendungsdaten" Deine Verzeichnisstruktur nicht mitgelöscht. Es bleiben also die Ordner "RSBasic\Live Backup System\" stehen.
Nachtrag: Die Ordner werden im portablen Modus auch nach manuellem Löschen bei jedem Start von LBS fälschlicherweise wieder angelegt.
Re: Live Backup System
Hallo RSBasic,
folgende Sachen sind bei meinem Test aufgefallen:
Ausschlussfilter:
- Der Ausschlussfilter scheint nicht beachtet zu werden, wenn man in ein Archiv packt.

Archivsicherung:
Bei der neuen Möglichkeit in ein Archiv zu sichern kommt es bei mir zu einer (aus meiner Sicht unbegründeten) Fehlermeldung, dass das Archiv defekt sei.
Folgendermaßen sieht meine Datei "SourceTargets.ini" aus:
Nachdem ich diese Pfade eingerichtet habe und die Archivierung anlief, erhielt ich nach einer Weile folgende Meldung:

Die Zielverzeichnisse Desktop, Dokumente, Programme und PurBasic Sourcen wurden vor der Archivierung neu angelegt und waren leer.
Ich kann die Meldung wegklicken. Nach einigen Klicks archiviert LBS wieder eine Datei, dann kommt der Fehler erneut. Eine Abhängigkeit konnte ich nicht ausmachen. Teilweise wurden dann auch wieder viele Dateien archiviert unter anderem auch welche, die aus einem anderen Backup-Auftrag stammen. Offenbar laufen die Sicherungen parallel ab.
Ist dann alles weggeklickt und die externe Archivierung durchgelaufen, dann scheinen die Archive alle korrekt erstellt worden zu sein. Ich habe die Gesamtgröße aller darin enthaltenen Dateien mit der Gesamtgröße der Dateien in den Quellverzeichnissen verglichen. Diese war identisch. Ich habe allerdings keinen Binärvergleich aller Dateien mit denen der Quelle gemacht.
Problem mit den Zielordnern:
Obwohl, z.B. beim ersten Sicherungsauftrag, beide Zielordner auf das gleiche Verzeichnis "Desktop" enden, wird dieser Ordner bei einer "internen" Sicherung zusätzlich angelegt.
Mal ein Beispiel:
Für einen Sicherungs bzw. Archivierungsauftrag sind folgende Ziele definiert:
D:\Daten\Backups\Desktop\
16 GB STICK:{8E3BC867-D87D-49A0-9125-9469846BC887}\Daten\Backups\Desktop\
Auf beiden Laufwerken existiert die geforderte Ordnerstruktur.
Wird nun "extern" gesichert, also auf den USB Stick, dann befindet sich erwartungsgemäß im letzten Ordner "Desktop" die Archivdatei "Sicherung (22.11.2015).7z". Im Archiv selbst existiert dann der gesicherte Ordner "Desktop" mitsamt seinen Unterordnern.
Wird "intern" auf D: gesichert, dann wird im letzten Ordner "Desktop" nun ein weiterer Ordner "Desktop" angelegt, so dass der Pfad folgendermaßen aussieht: D:\Daten\Backups\Desktop\Desktop\*.*
Das ist erstmal nicht wild und fiel bis zum Einbau der 7Zip-Archivierungsfunktion auch gar nicht auf, weil das Verhalten bei "interner" und "externer" Sicherung gleich war. Demzufolge hat man bisher immer nur "D:\Daten\Backups\" bzw. "16 GB STICK:{8E3BC867-D87D-49A0-9125-9469846BC887}\Daten\Backups\" als Zielordner angegeben. Der letzte Unterordner "Desktop" wurde dann ja aufgrund des zu sichernden Quellordners darunter mit angelegt.
Das Problem ist nun aber, dass bei der Sicherung in ein Archiv das Archiv immer gleich heißt. Habe ich z.B. zwei Archivierungsaufträge und sichere dort einmal den "Desktop" und einmal die "Dokumente", dann würden beide im selben 7Zip Archiv landen, weil die unterschiedlichen Verzeichnissnamen "Desktop" und "Dokumente" erst innerhalb des Archivs berücksichtigt werden.
Würde das Programm Archive mit dem Namen des letzten Ordners anlegen (z.B: "Desktop_2015-11-22.7z"), dann wäre ich gar nicht gezwungen gewesen zur Unterscheidung neue Unterverzeichnisse anzulegen.
Ich werde jetzt bei der internen Sicherung am Zielpfad den letzten Ordner (z.B. "Desktop") weglassen, dann sollte das wieder funktionieren. Aber man muss halt immer beachten, dass die Logik in beiden Fällen eine andere ist, obwohl man auf beiden Laufwerken die gleiche Struktur haben möchte.
Portabler Modus:
Super
Funktioniert jetzt 1A. Die Ordnerstruktur unter "...\Anwendungsdaten\" wird jetzt im Portablen Modus korrekt gelöscht. Danke.
folgende Sachen sind bei meinem Test aufgefallen:
Ausschlussfilter:
- Der Ausschlussfilter scheint nicht beachtet zu werden, wenn man in ein Archiv packt.

Archivsicherung:
Bei der neuen Möglichkeit in ein Archiv zu sichern kommt es bei mir zu einer (aus meiner Sicht unbegründeten) Fehlermeldung, dass das Archiv defekt sei.
Folgendermaßen sieht meine Datei "SourceTargets.ini" aus:
Code: Alles auswählen
C:\Dokumente und Einstellungen\User\Desktop\D:\Daten\Backups\Desktop\,16 GB STICK:{8E3BC867-D87D-49A0-9125-9469846BC887}\Daten\Backups\Desktop\
C:\Programme\MetaTrader 4\16 GB STICK:{8E3BC867-D87D-49A0-9125-9469846BC887}\Daten\Backups\Programme\
D:\Daten\Dokumente\16 GB STICK:{8E3BC867-D87D-49A0-9125-9469846BC887}\Daten\Backups\Dokumente\
C:\Dokumente und Einstellungen\User\Eigene Dateien\PureBasic Sourcen\D:\Daten\Backups\PureBasic Sourcen\,16 GB STICK:{8E3BC867-D87D-49A0-9125-9469846BC887}\Daten\Backups\PureBasic Sourcen\

Die Zielverzeichnisse Desktop, Dokumente, Programme und PurBasic Sourcen wurden vor der Archivierung neu angelegt und waren leer.
Ich kann die Meldung wegklicken. Nach einigen Klicks archiviert LBS wieder eine Datei, dann kommt der Fehler erneut. Eine Abhängigkeit konnte ich nicht ausmachen. Teilweise wurden dann auch wieder viele Dateien archiviert unter anderem auch welche, die aus einem anderen Backup-Auftrag stammen. Offenbar laufen die Sicherungen parallel ab.
Ist dann alles weggeklickt und die externe Archivierung durchgelaufen, dann scheinen die Archive alle korrekt erstellt worden zu sein. Ich habe die Gesamtgröße aller darin enthaltenen Dateien mit der Gesamtgröße der Dateien in den Quellverzeichnissen verglichen. Diese war identisch. Ich habe allerdings keinen Binärvergleich aller Dateien mit denen der Quelle gemacht.
Problem mit den Zielordnern:
Obwohl, z.B. beim ersten Sicherungsauftrag, beide Zielordner auf das gleiche Verzeichnis "Desktop" enden, wird dieser Ordner bei einer "internen" Sicherung zusätzlich angelegt.
Mal ein Beispiel:
Für einen Sicherungs bzw. Archivierungsauftrag sind folgende Ziele definiert:
D:\Daten\Backups\Desktop\
16 GB STICK:{8E3BC867-D87D-49A0-9125-9469846BC887}\Daten\Backups\Desktop\
Auf beiden Laufwerken existiert die geforderte Ordnerstruktur.
Wird nun "extern" gesichert, also auf den USB Stick, dann befindet sich erwartungsgemäß im letzten Ordner "Desktop" die Archivdatei "Sicherung (22.11.2015).7z". Im Archiv selbst existiert dann der gesicherte Ordner "Desktop" mitsamt seinen Unterordnern.
Wird "intern" auf D: gesichert, dann wird im letzten Ordner "Desktop" nun ein weiterer Ordner "Desktop" angelegt, so dass der Pfad folgendermaßen aussieht: D:\Daten\Backups\Desktop\Desktop\*.*
Das ist erstmal nicht wild und fiel bis zum Einbau der 7Zip-Archivierungsfunktion auch gar nicht auf, weil das Verhalten bei "interner" und "externer" Sicherung gleich war. Demzufolge hat man bisher immer nur "D:\Daten\Backups\" bzw. "16 GB STICK:{8E3BC867-D87D-49A0-9125-9469846BC887}\Daten\Backups\" als Zielordner angegeben. Der letzte Unterordner "Desktop" wurde dann ja aufgrund des zu sichernden Quellordners darunter mit angelegt.
Das Problem ist nun aber, dass bei der Sicherung in ein Archiv das Archiv immer gleich heißt. Habe ich z.B. zwei Archivierungsaufträge und sichere dort einmal den "Desktop" und einmal die "Dokumente", dann würden beide im selben 7Zip Archiv landen, weil die unterschiedlichen Verzeichnissnamen "Desktop" und "Dokumente" erst innerhalb des Archivs berücksichtigt werden.
Würde das Programm Archive mit dem Namen des letzten Ordners anlegen (z.B: "Desktop_2015-11-22.7z"), dann wäre ich gar nicht gezwungen gewesen zur Unterscheidung neue Unterverzeichnisse anzulegen.
Ich werde jetzt bei der internen Sicherung am Zielpfad den letzten Ordner (z.B. "Desktop") weglassen, dann sollte das wieder funktionieren. Aber man muss halt immer beachten, dass die Logik in beiden Fällen eine andere ist, obwohl man auf beiden Laufwerken die gleiche Struktur haben möchte.
Portabler Modus:
Super

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PB 6.02 x64, OS: Win 7 Pro x64 & Win 11 x64, Desktopscaling: 125%, CPU: I7 6500, RAM: 16 GB, GPU: Intel Graphics HD 520
Useralter in 2024: 56 Jahre.
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Re: Live Backup System
Danke wie immer fürs Testen. 
Ich konnte aber erstmal nur den Ausschlussfilter übergeben, da es mit dem anderen Filter Probleme mit 7-Zip gibt. Version gibts später.
Beispielquellen:
Um den doppelten Ordner (beispielsweise E:\BCK\Downloads\Downloads\) zu vermeiden, darf man kein extra Verzeichnis mit demselben Namen wie die Quelle vorher anlegen, sondern nur das Verzeichnis auswählen.
Um den voraussichtlichen Zielpfad besser zu präsentieren, habe ich aus dem Grund die Vorschaubox im Hinzufügen-Fenster damals eingebaut. Man kann dort gut sehen, wie die Verzeichnisse später angelegt werden und dass Zusatzordner im Ziel nicht mehr erforderlich sind.
Ich habe es eigentlich so gemacht, dass innerhalb des Archives die einzelnen getrennten Verzeichnisse (beispielsweise "Downloads\" und "Musik\") sind, die man hinzugefügt hat, so dass die Ordnerstruktur bei allen Varianten gleich ist.
Beispiel für interne Sicherung mit dem festgelegten Ziel "E:\BCK\":

Stimmt, danke für den Hinweis. Die Filtereinstellungen muss ich natürlich auch an die Exe-Datei übergeben. Sorry, ich habs vergessen.Kurzer hat geschrieben:- Der Ausschlussfilter scheint nicht beachtet zu werden, wenn man in ein Archiv packt.
Ich konnte aber erstmal nur den Ausschlussfilter übergeben, da es mit dem anderen Filter Probleme mit 7-Zip gibt. Version gibts später.
Das ist von mir Absicht, weil ich gerne die Inhalte mehrerer Verzeichnisse weiterhin trennen möchte.Kurzer hat geschrieben:Wird "intern" auf D: gesichert, dann wird im letzten Ordner "Desktop" nun ein weiterer Ordner "Desktop" angelegt, so dass der Pfad folgendermaßen aussieht: D:\Daten\Backups\Desktop\Desktop\*.*
Beispielquellen:
- D:\Downloads\
- D:\Musik\
- E:\BCK\
- E:\BCK\Downloads\
- E:\BCK\Musik\
- E:\BCK\
Um den doppelten Ordner (beispielsweise E:\BCK\Downloads\Downloads\) zu vermeiden, darf man kein extra Verzeichnis mit demselben Namen wie die Quelle vorher anlegen, sondern nur das Verzeichnis auswählen.
Um den voraussichtlichen Zielpfad besser zu präsentieren, habe ich aus dem Grund die Vorschaubox im Hinzufügen-Fenster damals eingebaut. Man kann dort gut sehen, wie die Verzeichnisse später angelegt werden und dass Zusatzordner im Ziel nicht mehr erforderlich sind.
Du möchtest also eine Trennung bei den Archiven haben oder?Kurzer hat geschrieben:Das Problem ist nun aber, dass bei der Sicherung in ein Archiv das Archiv immer gleich heißt. Habe ich z.B. zwei Archivierungsaufträge und sichere dort einmal den "Desktop" und einmal die "Dokumente", dann würden beide im selben 7Zip Archiv landen, weil die unterschiedlichen Verzeichnissnamen "Desktop" und "Dokumente" erst innerhalb des Archivs berücksichtigt werden.
Würde das Programm Archive mit dem Namen des letzten Ordners anlegen (z.B: "Desktop_2015-11-22.7z"), dann wäre ich gar nicht gezwungen gewesen zur Unterscheidung neue Unterverzeichnisse anzulegen.
Ich habe es eigentlich so gemacht, dass innerhalb des Archives die einzelnen getrennten Verzeichnisse (beispielsweise "Downloads\" und "Musik\") sind, die man hinzugefügt hat, so dass die Ordnerstruktur bei allen Varianten gleich ist.
Beispiel für interne Sicherung mit dem festgelegten Ziel "E:\BCK\":
- E:\BCK\Downloads\
- E:\BCK\Musik\
- E:\BCK\Sicherung (23.11.2015)\Downloads\
- E:\BCK\Sicherung (23.11.2015)\Musik\
- E:\BCK\Sicherung (23.11.2015).7z:\Downloads\
- E:\BCK\Sicherung (23.11.2015).7z:\Musik\
Re: Live Backup System
Moin RSBasic,
Beispiel:
Quelle:
D:\Downloads\*.*
D:\Musik\*.*
Ziel:
E:\BCK\
Resultat nach der Sicherung auf internes Laufwerk:
E:\BCK\Downloads\*.*
E:\BCK\Musik\*.*
Resultat nach der Sicherung auf ein externes Laufwerk:
E:\BCK\Downloads\Sicherung_2015-11-22\*.*
E:\BCK\Downloads\Sicherung_2015-11-23\*.*
E:\BCK\Musik\Sicherung_2015-11-22\*.*
E:\BCK\Musik\Sicherung_2015-11-23\*.*
Das wäre vom Format her dem der internen Sicherung am ähnlichsten, nur dass die einzelnen Quelldateien (*.*) alle in einem separaten Unterverzeichnis liegen, das durch das Sicherungsdatum repräsentiert wird.
Resultat nach der Archivierung auf ein externes Laufwerk:
E:\BCK\Downloads\Sicherung_2015-11-22.7z/*.*
E:\BCK\Downloads\Sicherung_2015-11-23.7z/*.*
E:\BCK\Musik\Sicherung_2015-11-22.7z/*.*
E:\BCK\Musik\Sicherung_2015-11-23.7z/*.*
Auch das ist dem Format der internen Sicherung am ähnlichsten, nur dass die einzelnen Quelldateien (*.*) hier alle im 7Zip Archiv zusammengefasst sind und der Dateiname des Archivs durch das Sicherungsdatum repräsentiert wird.
... oder alternativ beim Archivieren den Quellordernamen als Archivnamen verwendet:
Resultat nach der Archivierung auf ein externes Laufwerk (Alternative):
E:\BCK\Downloads_2015-11-22.7z/*.*
E:\BCK\Downloads_2015-11-23.7z/*.*
E:\BCK\Musik_2015-11-22.7z/*.*
E:\BCK\Musik_2015-11-23.7z/*.*
Hier liegt also das Archiv direkt im Backup-Ordner und die Quellordner werden durch den Archivnamen repräsentiert.
Ich persönlich würde die erste Variante bevorzugen, aber prinzipiell ist es egal, denn der resultierende Vorteil greift bei beiden Varianten.
Der Vorteil ist, dass ein Archiv nicht so schnell auf die 2GB zusteuert, wenn die Sicherungsaufträge in einzelnen Archiven untergebracht sind statt in einem großen. Die andere Sache ist, dass ich diese Archive ggf. auch noch auf andere Sicherungsplatten oder USB-Sticks schieben werde. Dabei sollen aber eben nicht alle Dateien inbegriffen sein. Z.B. sichere ich die PB Sourcen noch woanders hin, wo aber die Dokumente nix zu suchen haben. Daher wäre die Erstellung von je einem einzelnen Archiv pro Sicherungsauftrag für mich persönlich passender (aber ich bin nicht das Zentrum des Universums, von daher mach es wie es für Dich am besten passt.
Das war ja jetzt auch nur eine einzelne Usermeinung. Letztendlich, wenn man die 2GB Grenze und meine Kopieraktionen mal außer acht lässt, ist es einfach nur eine Frage der persönlichen Vorliebe.)
PS: Das Datum in den Archivnamen / Ordnern habe ich absichtlich rückwärts angegeben (jjjj.mm.tt). Das hat den Vorteil, dass in einem Dateimanager, der Ordner und Dateien alphanumerisch sortiert anzeigt, diese dann in der korrekten, aufsteigenden Reihenfolge anzeigen werden würden.
Ich hätte es entweder nach Quellordner in verschiedenen Zielordner getrennt...RSBasic hat geschrieben:Wie hättest du das gemacht?
Beispiel:
Quelle:
D:\Downloads\*.*
D:\Musik\*.*
Ziel:
E:\BCK\
Resultat nach der Sicherung auf internes Laufwerk:
E:\BCK\Downloads\*.*
E:\BCK\Musik\*.*
Resultat nach der Sicherung auf ein externes Laufwerk:
E:\BCK\Downloads\Sicherung_2015-11-22\*.*
E:\BCK\Downloads\Sicherung_2015-11-23\*.*
E:\BCK\Musik\Sicherung_2015-11-22\*.*
E:\BCK\Musik\Sicherung_2015-11-23\*.*
Das wäre vom Format her dem der internen Sicherung am ähnlichsten, nur dass die einzelnen Quelldateien (*.*) alle in einem separaten Unterverzeichnis liegen, das durch das Sicherungsdatum repräsentiert wird.
Resultat nach der Archivierung auf ein externes Laufwerk:
E:\BCK\Downloads\Sicherung_2015-11-22.7z/*.*
E:\BCK\Downloads\Sicherung_2015-11-23.7z/*.*
E:\BCK\Musik\Sicherung_2015-11-22.7z/*.*
E:\BCK\Musik\Sicherung_2015-11-23.7z/*.*
Auch das ist dem Format der internen Sicherung am ähnlichsten, nur dass die einzelnen Quelldateien (*.*) hier alle im 7Zip Archiv zusammengefasst sind und der Dateiname des Archivs durch das Sicherungsdatum repräsentiert wird.
... oder alternativ beim Archivieren den Quellordernamen als Archivnamen verwendet:
Resultat nach der Archivierung auf ein externes Laufwerk (Alternative):
E:\BCK\Downloads_2015-11-22.7z/*.*
E:\BCK\Downloads_2015-11-23.7z/*.*
E:\BCK\Musik_2015-11-22.7z/*.*
E:\BCK\Musik_2015-11-23.7z/*.*
Hier liegt also das Archiv direkt im Backup-Ordner und die Quellordner werden durch den Archivnamen repräsentiert.
Ich persönlich würde die erste Variante bevorzugen, aber prinzipiell ist es egal, denn der resultierende Vorteil greift bei beiden Varianten.
Der Vorteil ist, dass ein Archiv nicht so schnell auf die 2GB zusteuert, wenn die Sicherungsaufträge in einzelnen Archiven untergebracht sind statt in einem großen. Die andere Sache ist, dass ich diese Archive ggf. auch noch auf andere Sicherungsplatten oder USB-Sticks schieben werde. Dabei sollen aber eben nicht alle Dateien inbegriffen sein. Z.B. sichere ich die PB Sourcen noch woanders hin, wo aber die Dokumente nix zu suchen haben. Daher wäre die Erstellung von je einem einzelnen Archiv pro Sicherungsauftrag für mich persönlich passender (aber ich bin nicht das Zentrum des Universums, von daher mach es wie es für Dich am besten passt.

PS: Das Datum in den Archivnamen / Ordnern habe ich absichtlich rückwärts angegeben (jjjj.mm.tt). Das hat den Vorteil, dass in einem Dateimanager, der Ordner und Dateien alphanumerisch sortiert anzeigt, diese dann in der korrekten, aufsteigenden Reihenfolge anzeigen werden würden.
"Never run a changing system!" | "Unterhalten sich zwei Alleinunterhalter... Paradox, oder?"
PB 6.02 x64, OS: Win 7 Pro x64 & Win 11 x64, Desktopscaling: 125%, CPU: I7 6500, RAM: 16 GB, GPU: Intel Graphics HD 520
Useralter in 2024: 56 Jahre.
PB 6.02 x64, OS: Win 7 Pro x64 & Win 11 x64, Desktopscaling: 125%, CPU: I7 6500, RAM: 16 GB, GPU: Intel Graphics HD 520
Useralter in 2024: 56 Jahre.
Re: Live Backup System
Hm, es ist zwar nur meine Meinung (
), aber ich finde, wenn es zuerst nach Tag getrennt ist, besser.
Zuerst nach Tag getrennt (meine Variante):
1. Ich müsste jedes Mal 2x den Ordner öffnen, einmal den Ordner (Downloads oder Musik) und einmal den Tagordner. Bei der anderen Variante gehe ich einmal in den Tagordner rein und kann den Ordner auswählen und direkt kopieren bzw. wiederherstellen.
2. Wenn ich einen bestimmten Ordner wiederherstellen möchte, dann kann ich nur den Inhalt des Ordners wiederherstellen und nicht den kompletten Ordner. Bei meiner Variante kann ich den Ordner "Downloads" direkt kopieren. Bei deiner Variante muss ich in den Ordner "Sicherung_2015-11-23" gehen und den Inhalt kopieren.
3. Der originale Stammpfad wird getrennt, weil zwischen "Downloads" und Unterverzeichnis/Datei ein zusätzlicher Tagordner angelegt wird. Meiner Meinung nach sollte der Tagordner ganz am Anfang des Pfades sein und nicht dazwischen.
3.1. Meine Variante: E:\BCK\Sicherung_2015-11-22\Downloads\PureBasic\setup.exe (zusammenhängender Pfad)
3.2. Deine Variante: E:\BCK\Downloads\Sicherung_2015-11-22\PureBasic\setup.exe (getrennter Pfad)
Aber das umgekehrte Schreiben des Datums nutzen viele Leute, damit es auch bei einer Dateinamen-Sortierung funktioniert. Ich kann gerne eine Einstellung für das Datumsformat hinzufügen.

Zuerst nach Tag getrennt (meine Variante):
- E:\BCK\Sicherung_2015-11-22\Downloads\*.*
- E:\BCK\Sicherung_2015-11-22\Musik\*.*
- E:\BCK\Sicherung_2015-11-23\Downloads\*.*
- E:\BCK\Sicherung_2015-11-23\Musik\*.*
- E:\BCK\Downloads\Sicherung_2015-11-22\*.*
- E:\BCK\Musik\Sicherung_2015-11-22\*.*
- E:\BCK\Downloads\Sicherung_2015-11-23\*.*
- E:\BCK\Musik\Sicherung_2015-11-23\*.*
1. Ich müsste jedes Mal 2x den Ordner öffnen, einmal den Ordner (Downloads oder Musik) und einmal den Tagordner. Bei der anderen Variante gehe ich einmal in den Tagordner rein und kann den Ordner auswählen und direkt kopieren bzw. wiederherstellen.
2. Wenn ich einen bestimmten Ordner wiederherstellen möchte, dann kann ich nur den Inhalt des Ordners wiederherstellen und nicht den kompletten Ordner. Bei meiner Variante kann ich den Ordner "Downloads" direkt kopieren. Bei deiner Variante muss ich in den Ordner "Sicherung_2015-11-23" gehen und den Inhalt kopieren.
3. Der originale Stammpfad wird getrennt, weil zwischen "Downloads" und Unterverzeichnis/Datei ein zusätzlicher Tagordner angelegt wird. Meiner Meinung nach sollte der Tagordner ganz am Anfang des Pfades sein und nicht dazwischen.
3.1. Meine Variante: E:\BCK\Sicherung_2015-11-22\Downloads\PureBasic\setup.exe (zusammenhängender Pfad)
3.2. Deine Variante: E:\BCK\Downloads\Sicherung_2015-11-22\PureBasic\setup.exe (getrennter Pfad)
Das sollte mit 7-Zip eigentlich kein Problem mehr sein. Soweit ich weiß besteht das Problem nur bei dem alten Zip-Format.Kurzer hat geschrieben:Der Vorteil ist, dass ein Archiv nicht so schnell auf die 2GB zusteuert
Ich sortiere meine Dateien immer mit einem Klick auf die Explorer-Spalte "Datum" und schreibe deshalb mein Datum immer in richtiger Reihenfolge.Kurzer hat geschrieben:PS: Das Datum in den Archivnamen / Ordnern habe ich absichtlich rückwärts angegeben (jjjj.mm.tt). Das hat den Vorteil, dass in einem Dateimanager, der Ordner und Dateien alphanumerisch sortiert anzeigt, diese dann in der korrekten, aufsteigenden Reihenfolge anzeigen werden würden.
Aber das umgekehrte Schreiben des Datums nutzen viele Leute, damit es auch bei einer Dateinamen-Sortierung funktioniert. Ich kann gerne eine Einstellung für das Datumsformat hinzufügen.
- ts-soft
- Beiträge: 22292
- Registriert: 08.09.2004 00:57
- Computerausstattung: Mainboard: MSI 970A-G43
CPU: AMD FX-6300 Six-Core Processor
GraKa: GeForce GTX 750 Ti, 2 GB
Memory: 16 GB DDR3-1600 - Dual Channel - Wohnort: Berlin
Re: Live Backup System
Ich aber nichtRSBasic hat geschrieben:Hm, es ist zwar nur meine Meinung (), aber ich finde, wenn es zuerst nach Tag getrennt ist, besser.

Erst sehe ich nach, was gesichert wurde und danach erst nach dem Datum der Sicherung. Ist IMHO die einzig logische
Vorgehensweise.
Muß aber zugeben, das ich das Tool nicht nutze (im Moment kein Bedarf).
PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

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Re: Live Backup System
Ich stehe auch lieber auf Backups mit Hardlinks, was übrigens auch mit NTFS gehen sollte. Die beste Vorgehensweise ist meiner Meinung nach die von BackupPC. Da wird ein Dateipool angelegt, indem jede Datei aus Geschwindigkeitsgründen nur teilweise gehasht wird, ihr Hash als Dateiname benutzt wird und sie dann im Pool abgespeichert wird. Dann werden im eigentlichen Backupverzeichnis nur noch Hardlinks auf die Dateien im Pool gesetzt. Um Kollisionen zu vermeiden, wird natürlich ab dem zweiten Backup immer getestet, ob zwei Dateien mit dem selben Hash wirklich gleich sind, aber das funktioniert hier bei uns sehr gut.
Re: Live Backup System
Aber da das in diesem Fall Komplettsicherungen (externe Sicherungen) sind, kannst du davon ausgehen, dass sich alle von dir eingerichteten Stammverzeichnisse auf dem Zieldatenträger befinden. Du brauchst also nicht nachschauen, ob das Verzeichnis XYZ vorhanden ist, um danach den Tagordner, der sich drin befindet, zu öffnen.ts-soft hat geschrieben:Erst sehe ich nach, was gesichert wurde und danach erst nach dem Datum der Sicherung. Ist IMHO die einzig logische
Vorgehensweise.
Wenn du beispielsweise "Musik" hinzugefügt hast und ein paar Monate später hast du insgesamt 5 Komplettsicherungen, dann befindet sich der Stammordner "Musik" in jedem Tagordner, weil du dieses Stammverzeichnis nicht jedes Mal hinzufügst und mal wieder entfernst, sondern nur die Unterverzeichnisse und Dateien ändern sich.
Deshalb ergibt das für mich keinen Sinn, weil sich die Stammverzeichnisse eh nie ändern und immer vorhanden sind. Aus dem Grund braucht man gar nicht nachschauen, ob das Stammverzeichnis vorhanden ist. Also kann man das meiner Meinung nach auch gleich in der richtigen Pfad-Reihenfolge lassen.
Bei Dateiversionen gebe ich dir Recht und das wird auch so gemacht, dass zuerst der komplette Pfad gesichert wird und die Dateiversion am Ende, da man zuerst den jeweiligen Unterordner öffnen möchte, um anschließend herauszufinden, welche Dateiversionen vorhanden sind, die man wiederherstellen kann.
@NicTheQuick
Die Idee mit den Hartlinks finde ich gut. Damit wird der Speicherplatz nicht erhöht bei mehreren Sicherungen.