Das ist es eben, alte Blockaden könnte man somit relativ einfach übergehen und man müsste sich bei der ersten Version des OS um keinerlei Software-Kompatibilität bemühen.
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Irgendwie traurig neben dem MS-Kramm gibbet wirklich nur Unix-OS.
Hat sich wohl wirklich niemand die Mühe gemacht was eigenes zu entwickeln.
Zu den vergleichen... die werden in der Regel von Mac-Fans zusammengestellt oder von leuten mit eher wenig Technikverständnis.
Es ist garkeine schwere rechnung:
- Apple ist das unternehmen mit dem mit abstand größten Gewinnmargen im Techniksektor
- Apple verkauft standard PC Hardware (die Mac Books sind zb von ASUS)
Die hardware kann also schonmal nicht billiger oder gleichteuer sein. Wer auf dieses Ergebnis kommt rechnet für gewöhnlich nicht die Hardwarekomponenten ein, die in entsprechenden PCs stecken und bei Macs weggelassen wurden.
Zu so einem Ergebnis kann man also höchstens über die Software kommen, aber das wäre auch ein bischen voreingenommen:
- wenn ich keine Musik machen will, brauche ich auch kein GarageBand. Also mal einfach davon ausgehen, das ich mir teurere Musiksoftware kaufe, weil sowas beim Mac dabei ist, ist nicht sehr realistisch.
Dabei wird auch davon ausgegangen, dass ich Amateurlevel software nutze... mache ich professionell Musik, dann ist GarageBand auch eine nutzlose dreingabe, denn dann kaufe ich mir eh Ableton oder ähnliches.
Auch entspricht OS X in keinsterweise den geäußerten wünschen.
Der grund warum es nicht noch weit mehr architekturen gibt ist vor allem der, dass es ein riesen aufwand ist ein Betriebsystem zu entwickeln.
Außerdem wollten die Leute keine alternativen, sonst wären anfang der neunziger nicht alle alternativen ausgestorben.
Optimalerweise gäbe es nur ein einziges Betriebsystem für jeden Anwendungszweck und das wäre um keine Monopole zu haben natürlich ein offenes.
Unixwurzeln sind aber wirklich nichts schlechtes, die komplizierteren elemente kann man genauso verstecken wie das bei Windows passiert. Wer glaubt die Windowsinterna wären weniger kompliziert als die Linuxinterna der irrt, da werden sie nur vom nutzer abgeschottet, was nicht immer etwas gutes sein muß.
> Du solltest du dich nicht immer von den Mac-Jüngern blenden lassen.
Wie gesagt: Ich habe selbst einiges an Mac-Erfahrung. OS X verwende ich zwar persönlich nicht, kenne es aber wohl.
> MAC_OS ist Unix basierend
> Unix-OS.
> MacOS basiert auch auf Unix
Habts ihr denn den SCO-Koffer ausgegraben?
öööh... Mac OS X ist ein MACH Kernel mit BSD Userland und reingehacktem eigenen Treiberschnittstellen.
Das macht es zu einem "Unixabkömmling" wenn auch ein sehr besudeltem Unix.
Wenn es kein Unix ist, dann ist Solaris auch kein Unix und Linux schon garnicht.
Deren Objektivität möchte ich mal anzweifeln, die Combobox springt immer
auf Linux zurück
PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.
Die Combobox springt zwar auf linux zurück, aber der Seiteninhalt wird auf das ausgewählte umgestellt... also wen interessiert was in der Combobox steht, die ließt man ja vermutlich nicht all zu lange
Zaphod hat geschrieben:
Die Combobox springt zwar auf linux zurück, aber der Seiteninhalt wird auf das ausgewählte umgestellt... also wen interessiert was in der Combobox steht, die ließt man ja vermutlich nicht all zu lange
Also egal ist das nicht, eher schlecht umgesetzt. Denn versuch mal von einer anderen Seite zurück zu Linux zu kommen, geht nicht = Krampf . Besser man läßt das "zurückspringen" oder springt auf ein neutralen Eintrag (der z.B. "bitte wählen" lauten könnte) zurück.