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Verfasst: 27.08.2008 23:15
von X0r
235/3 z.B kann ich aber nicht ausm Kopf rechnen. Ists egal ob das Ergebnis nen Float-Wert ist?
Verfasst: 27.08.2008 23:19
von Kaeru Gaman
du solltest die ergebnisgenauigkeit natürlich auch auf drei signifikante stellen begrenzen.
später, wenn das flutscht, kannst du immer noch genauer werden.
oder bei einfachen sachen mit brüchen arbeiten.
235/3 -> 240/3 = 80; -2*3 = 234 => 235/3 = 78 1/3
Verfasst: 27.08.2008 23:21
von ts-soft
X0r hat geschrieben:235/3 z.B kann ich aber nicht ausm Kopf rechnen. Ists egal ob das Ergebnis nen Float-Wert ist?
Wenn Du das nicht siehts, haste wohl andere Begabungen.
Man sieht auf dem ersten Blick, das das zehnfache von 3 7x reinpaßt (1x7
sowie der rest des 1x1 müssen natürlich sitzen), bleiben also 25 übrig

Verfasst: 28.08.2008 15:39
von X0r
Gut, das war jetzt Schwachsinn. Natürlich kann ich 235/3 ausm Kopf rechnen...
Halt wie Kaeru Gaman das gemacht hat.
Was ich aber eigentliche meinte, war, die Aufgabe ohne irgendwelche Zwischenschritte zu rechnen. Wie die meisten das mit dem 1*1 können.
Kann mir einfach nicht vorstellen, dass wenn ich sowas jeden Tag rechne dann nach 4 Wochen 234*176 ausm rechnen Kopf kann.
>Wenn Du das nicht siehts, haste wohl andere Begabungen.
Also meine Mathelehrerin meinte ich wär in Mathe begabt. Daher kam ich auch auf das "schnelle Rechnen". Hat ja aber nicht unbedingt viel mit Mathe zu tun.
Edit: Mist, hab gestern Kaeru Gaman's Text irgendwie missverstanden. Er meinte ja 3-stellige Zahl durch eine 1-stellige. Gut, dass ist nun nicht sonderlich schwer.
Meinte aber wirklich so Rechnungen wie 231*274.
In der 8 Klasse meinte mein Mathelehrer, dass ein gewöhnlicher Menschenverstand solch eine Aufgabe gar nicht ohne Zwischenschritte rechnen kann. Sprich man müsste sich das ganze dann doch zerlegen usw.
Verfasst: 28.08.2008 16:47
von dllfreak2001
Das ist wie mit dem Sinus/Cosinus in PB damit es schneller läuft legt man die verberechneten Werte für den Sinus in einem Array ab.
Die Leute lernen das meist auswendig.