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Re: PureBasic unter Mac

Verfasst: 12.02.2015 10:13
von NeoChris
stevie1401 hat geschrieben:Zumindest weiß ich jetzt, warum der Mac so ein Nischenprodukt ist ;-)
Hat aber trzd. mehr Marktanteile als Linux obwohl Linux besser und kostenlos ist. Tja wer will schon was kostenloses haben, auch geschenkt ist noch zu teuer...

Re: PureBasic unter Mac

Verfasst: 12.02.2015 13:24
von Danilo
stevie1401 hat geschrieben:Vielen Dank an alle, wir werden es am Wochenende mal versuchen, ob wir es schaffen.
Zumindest weiß ich jetzt, warum der Mac so ein Nischenprodukt ist ;-)
Nur die wenigsten tun sich sowas freiwillig an ;-)
Was ist denn mit Dir los? Das, was wir hier auf der 5. Forenseite besprechen,
sind die einfachsten Grundlagen. Du hast keinen Mac und absolut keine Ahnung davon,
aber ziehst ständig darüber her. Das ist echt nicht normal!
Das Problem ist nicht Mac OS X oder Apple, sondern dass Du absolut keinen Plan hast.
Selbst wenn man Dir versucht zu helfen, fragst Du noch 3 mal nach dem Zeug, was schon
beantwortet wurde. Ich habe echt den Eindruck Du bist wenig begabt, was den Umgang
mit Computer Betrifft.

Als ich mir vor 1,5 Jahren das erste mal einen Mac zulegte, dauerte es 3-4 Tage bis ich
daran gewöhnt war. Nach 2-3 Wochen war ich schon voll drin und hab angefangen Mac API
mit PB zu programmieren. Für den mindestens durchschnittlich begabten Programmierer
sollte das nun wirklich kein Problem darstellen, auch wenn es bei denen i.d.R. etwas länger
dauert bis sie Macs auch programmieren können, was ja schliesslich nicht Jedermann macht.

Je mehr Auffassungsgabe und Erfahrung man hat, desto schneller geht der Umstieg auf ein
neues System, inklusive Programmierung.
Das ist bei jedem System so. Wenn Du einen Raspberry Pi, eine Nintendo Wii, eine Xbox,
oder ein Android-Tablet programmieren möchtest, ist das genauso. Jedes System ist etwas
anders und hat seine Eigenheiten. Eventuell bist Du da noch etwas zu unerfahren.
Ich hatte jedenfalls bisher keine Probleme mich in JEDES System einzuarbeiten, wenn ich
es möchte. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass sich das im Rentenalter ändern wird.
Wenn ich es dann nicht mehr kapiere und nicht mehr mit der Entwicklung standhalten kann,
muss ich aber hoffentlich nicht auf die neuen Systeme schimpfen. Ist doch ganz klar, dass das
dann an mir liegt.

Wenn Du unbedingt für Mac programmieren möchtest (warum eigentlich?), solltest
Du Dir erst einmal einen Mac zulegen. Das Remote-Coden über den Mac-Computer eines
"Experten", der scheinbar selbst keine Ahnung von PB auf Mac hat, ist doch absoluter Mist.
Willst Du bei jedem nötigen Debuggen, wenn mal etwas nicht so läuft wie auf Windows,
Deinen ahnungslosen Bekannten bitten da irgendwas rum zu probieren?

Für große Veröffentlichungen ist auch zu empfehlen die App zu signieren, was einen
jährlich kostenpflichtigen Mac-Entwickler-Zugang erfordert. Sonst werden Dich Deine
User mit Rückmeldungen überschwemmen, dass sie die App nicht starten können,
weil es von einer unsicheren Quelle kommt.

Wie Visual Studio auf Windows, ist Xcode Apples Entwicklungsumgebung auf dem Mac.
Damit kannst Du alles im Apple-Universum (Macs, iPhones, iPads, ...) programmieren, und dieses Werkzeug ist kostenlos
aus dem AppStore zu beziehen. Das ist ein professionelles Werkzeug für die Mac-Entwicklung.
Verwendest Du Anwendungen von externen Herstellern (z.B. PureBasic) für die Mac OS Programmierung, ist dies oftmals mit Einschränkungen verbunden.
PB hat keine eingebaute Funktion, um direkt Deine Ressourcen im "inc/" Ordner in die .app rein zu kopieren, deshalb
das externe IDE-Werkzeug von mk-soft. Die richtigen Mac-Werkzeuge wie Xcode haben das natürlich eingebaut.

Re: PureBasic unter Mac

Verfasst: 13.02.2015 00:41
von stevie1401
Oh, ist hier Meinungsfreiheit nicht erlaubt? Wusste ich nicht. Muss ich wohl überlesen haben.

Ob und wie gut oder schlecht ich programmieren kann, wirst du kaum entscheiden können und sollte erst recht keine Rolle spielen, wenn ich etwas unter "Anfänger" poste.
Wenn dich meine Meinung stört, überlese sie einfach.

Ich bin Hobby-Programmierer, der es nicht beruflich macht und nie gelernt hat.
Sollte das eine Schande hier in diesem Forum sein, dann frage ich hier eben nicht mehr.

Ein Freund stellt mir freundlicherweise per Fernwartung seinen Mac zur Verfügung, weil ich keinen habe.
Seine Programmierunkenntnisse hier in herablassender Form anzuprangern spricht für sich.

Da wir beide wie der Ochs vorm Berg vor die PB-IDE standen und überhaupt nicht damit klar kamen, obwohl das Programmieren mit der gleichen Sprache unter Windows und Linux recht einfach war, zeigt, dass das Programmieren mit einem Mac sehr wenig intuitiv ist und wohl erst recht nichts mit Dummheit zu tun hat, wenn man etwas nicht versteht.
Wenn in einer Mac-IDE steht, dass man eine EXECUTABLE erstellen kann, gehe ich davon aus, dass es eine ausführbare DATEI wie unter Windows und Linux ist.
Dass sich ein Mac da nicht an STANDARDS hält. kann ich nicht wissen.

Das Programmieren mit Purebasic unter Windows und Linux finde ich klasse und auch für Anfänger sehr geeignet.
Mit einem Mac zu programmieren empfinde ich als eine Zumutung, denn ohne IT-Fachwissen scheint man da nicht einmal die einfachsten Dinge machen zu können.
Aber das ist nur meine Meinung und kein Mac-User braucht sich deshalb auf den Schlips getreten zu fühlen, denn ich habe mit keinem Wort etwas gegen Mac-User gesagt. Im Gegenteil. Ich habe mich höflich bei euch für eure geduldige Hilfe bedankt.
Beleidigen lassen muss ich mich allerdings nicht.

Re: PureBasic unter Mac

Verfasst: 13.02.2015 00:59
von Tommy
@stevie1401
Mach dir nichts draus, nimm es nicht persönlich was er so schreibt. Sei sogar froh darüber das du die ersten Versionen seines Beitrags nicht gelsen hast.
Wie oft er schon sein Beitrag editiert hat, circa 5 Mal und jedes Mal hat er sein Text "de-beleidigender" geschrieben :lol:

Ich bin auch Hobby-Programmierer und bin ganz deiner Meinung. Ob und wie schnell man es versteht hat nichts mit Intelligenz zu tun. Als ob er in seinen frühen jungen Alter auch alles sofort verstanden hätte.
Und man merkt deutlich wegen seiner Reaktion das er ein Apple Fanboy is. Sonst hätte man es auch freundlicher schreiben können oder gleich ganz gelassen.

Es steht jeden frei Threads zu lesen oder zu ignorieren.
Außerdem sind wir hier im Anfänger Forum :!: Deshalb kann ich seine Reaktion auch nicht verstehen.

Ignorier ihn einfach, das is das beste statt sich aufzuregen. Kostet sonst nur Nerven :)

Re: PureBasic unter Mac

Verfasst: 13.02.2015 01:52
von HeX0R
Wenn Du was lernen willst, würde ich empfehlen eher Tommy als Danilo zu ignorieren.

Vor allem stehen, abgesehen von etwas ungünstig gewählten Bemerkungen, auch sehr informative Dinge in Danilos Beitrag (im Gegensatz zu dem von Tommy...)

Ehrlich gesagt habe ich mich schon länger gewundert in welcher Engelsgedult hier auf 5 Seiten teilweise sich wiederholende Fragen beantwortet wurden.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis irgendjemandem "der Gaul platzt*".

*O-Ton eines ehemaligen für seine Versprecher bekannten Kollegen von mir. ;)

Re: PureBasic unter Mac

Verfasst: 13.02.2015 02:15
von stevie1401
Ich ignoriere niemanden.
Ich verstehe nur eines nicht:
Wenn es zu anstrengend oder zu nervig ist auf Fragen in der Rubrik Anfänger zu antworten, warum tut man es dann?
Und wenn jemand 3x das gleiche fragt, hat er anscheinend noch keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Hast du es schon einmal von der Seite betrachtet?
Sinnlos irgendeinen Code auf den Markt zu schmeissen ohne etwas zu erklären finde ich sehr schlechten Erklärstil.
Wer nicht in der Lage ist vernünftig zu erklären, sollte nicht herablassend auf den Fragenden antworten, wenn dieser nachfragt.
Das macht keinen guten Eindruck.
Vielleicht nach dem zweitenmal Nachfragen nicht mit Beleidigungen kommen, sondern gar nicht antworten und mal schauen, ob es vielleicht andere besser erklären können.

Ich bin in diesem Forum, um Antworten zu bekommen, nicht um herablassend behandelt zu werden.
Und wenn Leute meinen, sie müssen mich als dumm bezeichnen, weil ich etwas nach dem drittenmal Nachfragen nicht verstanden habe, dann sollten sich diese Leute fragen, ob sie die richtigen Richtigen sind, die hier Fragen beantworten sollten.

Für mich ist das Thema damit im deutschen Forum beendet und ich werde hier erst einmal keine weiteren Fragen stellen.

Re: PureBasic unter Mac

Verfasst: 13.02.2015 09:15
von Danilo
Seite 1:
Danilo hat geschrieben:GetPathPart(ProgramFilename()) gibt aber den richtigen Pfad zurück. Bei einem Konsolenprogramm
ist das direkt der Pfad wo das Programm liegt. Ein .app Programm ist aber eine spezielle Ordnerstruktur,
die als Paket behandelt wird.
Deine Sounds musst Du in die .app hinein kopieren, wenn Du sie mit exepath+"/inc/sound/lobbyeintritt.wav"
laden möchtest. Der komplette Pfad ist dann "Your.app/Contents/MacOS/inc/sound/lobbyeintritt.wav".
stevie1401 hat geschrieben:OK, fangen wir von vorne an:
[...]
Wie bekomme ich ein funktionierendes Exepath unter Mac hin?
Ich muss zwingend im meinem eigenen Programmordner bleiben und kann nicht vom Benutzer erwarten, dass er irgendwelche Dateien in irgendwelche Images kopiert. Wie auch immer das überhaupt geht.
Seite 2:
stevie1401 hat geschrieben:Sodele, noch einmal, weil es so schön ist:
Die Spieler laden sich eine ZIP Datei herunter und entpacken diese.
Der Entpackte Ordner könnte DokoClient heissen.
In diesem DokoClient ist alles drinnen, was man zum spielen braucht, auch die Exe bzw die app beim Mac.
[...]
(Mac wird langsam zur Zumutung)
stevie1401 hat geschrieben:Noch einmal:
Mein Programm ist in: /stevie/meinprogrammordner/
Die Unterordner, die mein Programm erkennen soll, sind eine Ebene tiefer, in:
/stevie/meinprogrammordner/inc/

Bilder wäre z.b. in
/stevie/meinprogrammordner/inc/bilder/
stevie1401 hat geschrieben:In deiner Zip-Datei sind 8 Ordner mit denen ich kaum etwas anfangen kann, aber vielleicht können wir das ja gemeinsam klären.
Das eine .app eine spezielle Ordnerstruktur ist, hatte ich schon auf Seite 1 gesagt.
stevie1401 hat geschrieben:Ich gehe nun endgültig davon aus, dass es unter Osx NICHT machbar ist, Unterordner zu erkennen.
Die Antwort, wie Du den korrekten Pfad bekommst, hatte ich Dir direkt vor Deinem Posting gegeben. Als Code und als fertiges .zip.
Du scheinst die Antworten gar nicht richtig zu lesen, oder verstehst Du keine Einzige der Antworten?
stevie1401 hat geschrieben:Stattdessen muss sich der User, der sich meine Spieledatei (exe) herunterläd 8 Ordner selbständig anlegen und dann den Inhalt des Inc-Ordners selbständig hineinkopieren.
Ich glaube kaum, dass das meine Mitspieler können. Die sind schon froh, wenn sie es schaffen eine Datei herunterzuladen und diese zu entpacken.
Jetzt auch noch selbständig eine Ordnerstruktur aufzubauen und bestimmte Dateien selbständig dort hineinzukopieren, erscheint mir nicht machbar.
Das ist kompletter Quatsch, wie ich Dir mit stevie.zip bereits gezeigt hatte.
stevie1401 hat geschrieben:Gibt es eine andere Programmiersprache, wo man ganz normal eine Exepath unter OSX erkennen kann? Ich gehe mal davon aus, dass OSX das eigentlich erkennen kann und das es sich hier um einen Bug von PB handelt.
Da Exepath unter OSX nicht geht - was in aller Welt kann man eigentlich mit PB für einen Mac programmieren???
Seite 3:
stevie1401 hat geschrieben:Wie heißt die ausführbare, compilierte Datei die man mit einem Mac-PB erstellt und wie kann ich diese als DATEI und NICHT als Ordner mit 1000 Unterordnern weitergeben?
stevie1401 hat geschrieben:Also normal ist das wirklich nicht.
[...]
KEINE ausführbare EXECUTABLE Datei vom MAC.
[...]
Dabei ist die Anforderung eigentlich schon zu DOS-Zeiten machbar gewesen. Selbst dort konnte man schon Daten komprimieren ohne Zusätze hinzuzufügen.
Und nach wie vor keine AUSFÜHRBARE EXECUTABLE zu finden, die mit Purebasic für den MAC erstellt wurde.
Gibt es evtl. irgendwo ein Video, wo man herausfinden kann, wie man Purebasic für Mac ernsthaft benutzen kann?
Danilo hat geschrieben:Die ausführbare Datei, also die eigentliche Executable, ist immer in "Deine.app/Contents/MacOS/".
Um nur eine EXE zu bekommen, ohne das .app-Paket, müsstest Du als Konsolenprogramm kompilieren.
stevie1401 hat geschrieben:Und kann ich dann das _MACOSX löschen? Das stört mich ungemein, da Windows/Linux-User sehr verwirrt sind, wenn sie das sehen müssen.
:D
stevie1401 hat geschrieben:Im Moment sitzen wir hier vor dem Mac-Rechner und plagen uns für einfachste Dinge stundenlang herum.
[...]
aber wenn selbst ein eingefleischter Macuser, sich sehr schwer tut, einfachste Dinge für den Mac zu programmieren, dann stimmt da meines Erachtens irgendwas nicht.
Dem stimme ich zu, irgendwas stimmt da nicht. Nur sehe ich, wie ich bereits sagte,
das Problem nicht bei Mac OS X oder PB für Mac.

Nach knappen 3 Stunden hattest Du noch keine Antwort erhalten, also geht's gleich weiter:
stevie1401 hat geschrieben:Da es dafür anscheinend keine Lösung gibt, beginne ich gerne von vorne und mache eine APP nur für den Mac.
Eine APP ist, so haben wir inzwischen gelernt, gar kein PROGRAMM, sondern ein DatenContainer mit vielen Unterordnern.
Ja, das hatten wir auf Seite 1 schon gelernt.
stevie1401 hat geschrieben:Welcher Ordner nun genau zum AUSFÜHREN des Programmcodes zuständig ist, finden wir vielleicht noch heraus.
Das hatte ich Dir schon auf Seite 1 und 2 beantwortet, siehe oben.
stevie1401 hat geschrieben:Wo muss ich WÄHREND des PROGRAMMIERENS meinen inc-Order ablegen, damit ich WÄHREND des Programmierens auf diese DATEN zugreifen kann und mit WELCHEM Befehl komme ich an diese Daten heran und wie bekomme ich, wenn ich eine MAC-APP ERSTELLT habe, den inc-Ordner dort hinein wo er hin muss und wie heisst der ORT, wo der inc-Ordner hinein muss?
Hallo? Genau das haben wir auf den letzten 3 Seiten ausführlich besprochen!
Schon auf Seite 1 habe ich Dir gezeigt wo Du den Ordner innerhalb der .app hin kopieren kannst.
mk-soft hat nun auch noch ein IDE-Addon geschrieben, um das zu automatisieren. Damit wird
beim Kompilierungsprozess (beim Erstellen der .app) der Inhalt eines externen Ordners automatisch
in die .app hinein kopiert. Siehe weiter unten.

Ich habe Dir aber auch gezeigt, das Du Deinen inc-Ordner ausserhalb der .app anlegen
kannst, inklusive Beispiel wie man dann darauf zugreift. Das war es doch, was Du ursprünglich wolltest.

Wie oft sollen wir das bereits Gesagte denn noch wiederholen?


Seite 4:
stevie1401 hat geschrieben:
ts-soft hat geschrieben:Ich verstehe also absolut nicht, warum Du da so ein Aufhebens drum macht?
Weil wir es nicht einmal zu zweit verstehen, deshalb.
Wir können die Mac-Logik nicht nachvollziehen und deshalb auch nicht programmieren.
stevie1401 hat geschrieben:Kannst du mir denn beantworten wo ich während des PROGRAMMIERENS meinen inc-Ordner platzieren muss, damit er WÄHREND des Programmierens erkannt und benutzt werden kann?
Die Logik muss man erst einmal verstehen:
Es wird erwartet, dass Dateien in einem Container enthalten sind, der beim Programmieren gar nicht vorhanden ist.
Ich verstehe das nicht.
Also wo in aller Welt soll ich WÄHREND des Programmierens mit meinen Daten und Ordnern hin?
mk-soft hat geschrieben:1. Ein Tool: http://www.purebasic.fr/english/viewtop ... 19&t=61638
stevie1401 hat geschrieben:Seufz...
Kannst mir denn jemand beantworten wo ich während des PROGRAMMIERENS meinen inc-Ordner platzieren muss, damit er WÄHREND des Programmierens erkannt und benutzt werden kann?
Noch immer nicht die verschiedenen Möglichkeiten verstanden? :roll:

Wenn Du es nach 4 Seiten noch nicht verstanden hast, kann Dir vielleicht niemand helfen.
Vielleicht bist Du unhelfbar oder so. ;)

Im Ernst: Die ersten 3-4 Seiten enthalten alles was Du wissen musst. Lese die Antworten dort
vielleicht noch einmal oder zweimal durch, bis Du die Zusammenhänge verstehst und es *Klick* macht.

Seite 5:
stevie1401 hat geschrieben:Da wir beide wie der Ochs vorm Berg vor die PB-IDE standen und überhaupt nicht damit klar kamen, obwohl das Programmieren mit der gleichen Sprache unter Windows und Linux recht einfach war, zeigt, dass das Programmieren mit einem Mac sehr wenig intuitiv ist und wohl erst recht nichts mit Dummheit zu tun hat, wenn man etwas nicht versteht.
Die PB IDE ist unter Mac die Gleiche wie unter Windows und Linux. Die Titlebar sieht aber anders aus. :D
stevie1401 hat geschrieben:Wenn in einer Mac-IDE steht, dass man eine EXECUTABLE erstellen kann, gehe ich davon aus, dass es eine ausführbare DATEI wie unter Windows und Linux ist.
Dass sich ein Mac da nicht an STANDARDS hält. kann ich nicht wissen.
Wir hatten ja schon auf Seite 1 und 2 geklärt, dass eine .app die executable ist.
Die .app ist das Ding, wo man per Doppelklick darauf das Programm startet - so wie
eine .exe unter Windows mit Doppelklick ausgeführt wird.
stevie1401 hat geschrieben:Das Programmieren mit Purebasic unter Windows und Linux finde ich klasse und auch für Anfänger sehr geeignet.
Mit einem Mac zu programmieren empfinde ich als eine Zumutung, denn ohne IT-Fachwissen scheint man da nicht einmal die einfachsten Dinge machen zu können.
Ich denke PB selbst ist auf dem Mac genauso wie auf Windows und Linux. Kann da keinen
großen Unterschied sehen. Kleinere Unterschiede gibt es zwischen allen PB-Platformen.
Unterschiede wie Pfade, '/' oder '\' in Pfaden, und wo Einstellungsdateien gespeichert
werden usw., sind einfach Systembedingt überall anders.

Nur die API-Programmierung auf dem Mac finde ich mit PB nicht so toll. Das liegt allerdings einfach daran,
dass das Mac API und speziell das Cocoa GUI-Framework zu 98% Objekt-Orientiert ist. Dieses riesige OOP-System
mit PB zu nutzen geht eben nicht direkt, da PB OOP nicht richtig unterstützt.
Muss man immer mit CocoaMessage und Strings arbeiten. Quasi so wie mit COMate auf Windows.

Re: PureBasic unter Mac

Verfasst: 13.02.2015 10:18
von Tommy
Toll danke Danilo fürs verscheuchen, das hast du mal wieder toll hingekriegt -.-

@stevie1401
Geh doch bitte nich weg sonst is das genau das was der Troll wolte.

Du gehst jetzt ernsthaft nur weil Danilo dich einmal beleidigt hat? Scheiss auf ihn. Lass dir doch davon die Stimmung nicht verderben!
Überleg es dir nochmal und achte auf das Baby nicht. (bezogen auf sein Avatar)

Re: PureBasic unter Mac

Verfasst: 13.02.2015 10:25
von Danilo
Bild

Re: PureBasic unter Mac

Verfasst: 13.02.2015 11:23
von Vera
:lol: - so ist das mit der Brut, die man sich züchtet.

Der eine erwartet mundgerecht voreingespeichelte Promptlösungen, incl. all OSs.

Der andere ist jetzt der secret Chef, dem falsche Anschuldigungen, Rufmord und Fäkalanweisungen genehmigt sind.

Diejenigen, die sich redsam mühen, sind inzwischen die schändlichen (bzw. zu schändigenden) Forumsteilnehmer, die sich trollen sollten, damit hier Frieden herrscht.

Btw: Selbstverteidigung steht jetzt auch im Index der verborgenen Forumsregeln - also keine Widerworte hinterlassen :mrgreen: