Alles ist relativ.Regenduft hat geschrieben:Stimme ich zu, nur wäre "Jahrzehnte" vielleicht treffender...NicTheQuick hat geschrieben:Ich denke, dass sich das in ein paar Jahren immer mehr zu gunsten der freien Betriebssysteme ändern wird.

Im Grunde müsste es in einer Demokratie gesetzlich vorgeschrieben sein, dass in Politik und öffentlicher Verwaltung nur freie Software benutzt werden darf.NicTheQuick hat geschrieben:Ich denke, dass sich das in ein paar Jahren immer mehr zu gunsten der freien Betriebssysteme ändern wird. Ein paar Städte haben schon damit angefangen ihre komplette Verwaltung auf Linux umzustellen, weil Microsoft einfach zu teuer ist.
Oder auch einfach nur die beste bzw. stabilste Software.Little John hat geschrieben: Im Grunde müsste es in einer Demokratie gesetzlich vorgeschrieben sein, dass in Politik und öffentlicher Verwaltung nur freie Software benutzt werden darf.
Das .Net Framework ist kein sog. DRM sondern eher sowas wie Java.Rebon hat geschrieben:Hab jetzt herausgefunden woher diese DRM's kamen:
Microsoft® DRM
Dateiname: C:\Programme\Windows Media Player\npdrmv2.dll
DRM Netscape Network Object
Microsoft® DRM
Dateiname: C:\Programme\Windows Media Player\npwmsdrm.dll
DRM Store Netscape Plugin
Ich denke mal, hab irgendwas vom Windows Media Player
zugelassen, was ich hätte nicht machen sollen.
Ich dachte durch die vorigen Post's, das die Net.3.5 diese DRM installiert, wasdllfreak2001 hat geschrieben: Das .Net Framework ist kein sog. DRM sondern eher sowas wie Java.
Beim ersten Start hatte ich noch gar kein FF, aber istdllfreak2001 hat geschrieben:das werden wohl media-shop-plugins deines windows mediaplayers sein,
vielleicht hast du beim ersten start das wmp einen shop gewählt.
Es ging in meiner o.g. Aussage um Demokratie und Transparenz.Rebon hat geschrieben:Oder auch einfach nur die beste bzw. stabilste Software.Little John hat geschrieben: Im Grunde müsste es in einer Demokratie gesetzlich vorgeschrieben sein, dass in Politik und öffentlicher Verwaltung nur freie Software benutzt werden darf.
denn am ende ist der Kunde und somit der Bürger
der leidtragende bei schlechter Software.