Ein Grund von so vielen, warum Vista ungeil ist:
Vista ist so gross, das ich das Systemlaufwerk nicht mehr vernünftig, z.B. auf
DVD sichern kann. Windows geht irgendwann Kaputt oder wird langsam.
Wenn ich dann jedesmal neuinstallieren muß, anschließend eine Woche
benötige um die ganzen versteckten Schalterchen auf für mich benutzbar
umzustellen (das brühmte auf allen vieren durch die Registry kriechen), bzw.
für vieles gibts ja auch Menüs, die nur gefunden werden müssen.
XP ist in dieser Hinsicht viel praktischer, enthält aber bereits viel für mich
absolut sinnloses Zeugs. Warum allso so ein Riesen OS das für mich keinerlei
Vorteile bringt, sondern lediglich die Gefahr der Instabilität birgt?
Praktischen Nutzen für Anwender kann ich Vista nicht entnehmen, Gamer-
Argumente sind für mich belanglos.
Desweiteren kotzt mich die MS Arroganz an, als einziges OS die anderen
nicht zu unterstützen, indem diese mit eingebunden werden. Jedes andere
OS, selbst OS/2 schon, bieten hierfür autom. Bootmanager an. Das Boot-
menü von Windows kann man doch in der Pfeife rauchen und scheint ja
mit Vista schlimmer geworden zu sein

Nach dem Motto: Ich bin Deine Gott, keine Götter neben mir
Ob ich in Zukunft irgendwann mal auf Vista wechseln werde, möchte ich
im moment noch stark bezweifeln.
Solange ich noch das Bedürfnis habe, Windows zu nutzen, werde ich wohl
bei XP bleiben.
Gruß
Thomas