ts-soft hat geschrieben:Doch, die Arbeitgeber suchen nur Administratoren und Einrichter für
Windows-Systeme, die Wirtschaft verlangt das, ist ja nicht nur
Privatvergnügen.
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Ich denke mal 30% oder mehr aller Windows-User werden indirekt dazu
gezwungen. Die Wirtschaft will hören, das ich MS-Word kenne, Windows
kenne usw., für Linux interessiert sich die Wirtschaft nunmal nicht.
Ich denke, dass sich das in ein paar Jahren immer mehr zu gunsten der freien
Betriebssysteme ändern wird. Ein paar Städte haben schon damit angefangen ihre
komplette Verwaltung auf Linux umzustellen, weil Microsoft einfach zu teuer ist.
Und ich hab bisher auch nur gute Erfahrungen mit Linux, speziell Ubuntu, gemacht.
Sogar meine Freundin hat Ubuntu drauf. Damit kann sie nicht weniger machen als mit
Windows. Drei weitere Freunde nutzen auch nur noch Ubuntu, weil damit vieles viel
einfacher und nicht mehr so lästig wie mit Windows ist.
Keine nervigen Neustarts, weil man ein Update oder eine Software installiert hat. Eine
riesige schön geordnete und kategorisierte Paketdatenbank mit mehr Software als man
braucht, bessere Verwaltung des Systems, Firefox ohne .NET-Addon, ...
Im Grunde nutze ich meinen Windows-Rechner nicht mehr seitdem ich Ubuntu auf
meinem Laptop hab.
Naja, ich sehe schon, ich fange gerade ein Flamewar an. Vielleicht bin ich jetzt mal
lieber ruhig.
