DrFalo hat geschrieben:Ja gut, das ist mal ein Argument das einleuchtet.
Wäre mir das jetzt nicht gelungen, hätte es mich vielleicht doch nen Bit gekostet
DrFalo hat geschrieben:
P.S.
Trotzdem ist die Fehlermeldung verwirrend. Byte = -128 bis +255 wie das?
Es passen 256 Werte in ein Byte, ob diese signed oder unsigned sind, hängt
nur davon ab, ob man das erste bit als vorzeichen auswertet oder nicht.
Ist also nur ein kleiner Trick, mit dem man uByte ersetzen kann (& $FF )
PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.
DrFalo hat geschrieben:Doctore benutzt Babel Fish.
Die wichtigste Änderung ist in dieser Hinsicht vermutlich der gelesene Befehl. Um Probleme mit verschiedenen variablen Größen auf x86 und x64 mit gelesen zu vermeiden (die zu stark führen konnten um Wanzen zu finden),.........
Hmmm...
Das ist doch jetzt nicht Euer Ernst, woll ?!?
Die wichtigste Änderung bezieht sich vermutlich auf den "Read"-Befehl
Um Probleme mit unterschiedlichen Variablengrößen bei x86 und x64-Systemen zu vermeiden (die schwer isolierbare Fehler verursachen können), entschlossen wir uns, den Befehl so zu verändern, dass er nicht der Variablen, in die eingelesen wird, den Typ entnimmt, sondern drn Typ mittels eines Typen-Präfixes des Befehls festlegt, ähnlich wie Prozeduren und andere Konstrukte.
Auf diese Art kann der "Read" zugewiesene Typ mit dem Typ in der Data Section auf Übereinstimmung geprüft werden, unabhängig vom Typ der Variablen, in die der Wert eingelesen wird (man kann einfach keinen float -Wert direkt in eine Integer-Variable einlesen, aber ein Byte beispielsweise in ein Quad einzulesen, funktioniert).
Unglücklicherweise bedeutet diese Änderung, dass ein 4.20er Programm,
das ein "READ a.b" Statement aufweist, nun ein Integer( 4 bzw. 8 Bytes) einlesen wird, wenn kein Prefix (für Read, Anm. d. Übersetzers) benutzt wird, da Integer der Default Typ ist, wenn kein Präfix angegeben wird.
Also hatten wir zu entscheiden, dieses Problem jetzt und nur einmal
vor uns zu haben oder in alle Ewigkeit, wenn Programme sowohl für 32bit und 64bit entwickelt werden.
Wir haben uns für die erstgenannte Variante entschieden. Der beste und idiotensicherste Weg, mit der Situation umzugehen, ist, mit der Suchfunktion alle Stellen, an denen READ auftritt , zu identifizieren und jedem Read sein Präfix zu verpassen.
Zuletzt geändert von Captn. Jinguji am 16.09.2008 22:42, insgesamt 2-mal geändert.
> Das ist doch jetzt nicht Euer Ernst, woll ?!?
We ar not so gut inglisch man, weith du?
Bether spieck germansky meen freund
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Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.
> Mich stört eigentlich mehr, dass es sich um Postfixe, nicht Präfixe, handelt.
Postfixe gibts ja schon lange nicht mehr, die heissen jetzt wohl T-fixe
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Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.
Nein Postfixe, aber Post ist nicht mehr, das heißt jetzt alles mit T-
also T-Fixe
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Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.
Vielen Dank für die vielen nützlichen Erweiterungen!
Viele API-Dinge sind nun wieder Geschichte.
Was mich nur noch interessieren würde:
Sind für die nähere Zukunft auch native Timer geplant ?
Ich benutze die recht häufig anstatt Threads (je nach Aufgabe), weil sie einfacher zu handhaben sind, kann sie aber mangels anderer OS-API-Kenntnisse leider nicht portieren...
ts-soft hat geschrieben:> Das ist doch jetzt nicht Euer Ernst, woll ?!?
We ar not so gut inglisch man, weith du?
Bether spieck germansky meen freund
Besser könnte ich es nicht ausdrücken. Wir armen Oldies mit schlechten bis keinen Englischkenntnissen sind froh wenigstens ansatzweise was zu verstehen - dank Babel Fish. Außerdem gibts so immer was zum Schmunzeln und das ganz ohne Schmunzel-Hasen.