@NNSoft
kleiner Hinweis:
mehrfachpostings sind nicht sehr beliebt.
besonders die ersten beiden hättest du durch benutzen der edit-funktion zusammenfassen können.
Frames - Pro & Contra
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- Registriert: 10.11.2004 03:22
- hardfalcon
- Beiträge: 3447
- Registriert: 29.08.2004 20:46
Die Benutzbarkeit einer Internetseite von der Verfügbarkeit von JavaScript beim User abhängig zu machen halte ich mal für ganz ausgezeichneten Wahnsinn. Die Browser auf vielen Handys/PDAs können JavaScript nur teilweise (und oft wird es vom Benutzer komplett ausgeschaltet, um herumruckelnden Schneeflocken oder über die Anzeige schwirrenden Werbeeinblendungen vorzubeugen). Nicht zuletzt unterstützt jeder Borwser andere JavaScript-Befehle, nur die einfachsten und elementarsten Befehle werden von fast jedem Browser unterstützt. Das ist zum Beispiel auch der Grund, weshalb in diesem Form die Smilie-Codes hinter dem gesamten Text und nicht an der aktuellen Cursorposition eingefügt werden.
Für alle dies noch nicht wissen: über flackernde GIF-Bildchen und in den Augen brennende Farbkompositionen haben sich die Internetnutzer im letzten JAhrtausend kindisch gefreut, aber mit dem Jahrtausendwechsel haben die Benutzer ihre Meinung geändert: Eine Internetseite soll ihren Content einfach und effizient rüberbringen, und nicht die Installation von Flash- oder Shockwaveplayern, eines AdobeReader-Plugins oder die Benutzung eines bestimmten Browsers vorraussetzen.
Ich sag das jetzt mal ganz voreingenommen (nicht nur, weil ich diese Ansicht vertrete, sondern auch, weil ich sie schon in zig Publikationen zum Thema Webdesign, u.A. diversen c't-Artikeln gelesen habe).
Für alle dies noch nicht wissen: über flackernde GIF-Bildchen und in den Augen brennende Farbkompositionen haben sich die Internetnutzer im letzten JAhrtausend kindisch gefreut, aber mit dem Jahrtausendwechsel haben die Benutzer ihre Meinung geändert: Eine Internetseite soll ihren Content einfach und effizient rüberbringen, und nicht die Installation von Flash- oder Shockwaveplayern, eines AdobeReader-Plugins oder die Benutzung eines bestimmten Browsers vorraussetzen.
Ich sag das jetzt mal ganz voreingenommen (nicht nur, weil ich diese Ansicht vertrete, sondern auch, weil ich sie schon in zig Publikationen zum Thema Webdesign, u.A. diversen c't-Artikeln gelesen habe).
Nach statistischen Erhebungen vergrault man 2% der Besucher, ist natürlich davon abhängig wer die Statistik fälscht.hardfalcon hat geschrieben:Die Benutzbarkeit einer Internetseite von der Verfügbarkeit von JavaScript beim User abhängig zu machen halte ich mal für ganz ausgezeichneten Wahnsinn.

Bin ich auch voll fürhardfalcon hat geschrieben:um herumruckelnden Schneeflocken oder über die Anzeige schwirrenden Werbeeinblendungen vorzubeugen

Auf meiner Seite befindet sich zwar auch JS, aber falls dieses deaktiviert wurde, wird die Seite so angezeigt, das sie trotzdem noch zu betrachten ist, wenn auch mit Warnmeldung
- zoidberg
- Beiträge: 219
- Registriert: 06.12.2004 23:15
- Computerausstattung: Acer 6530
Mit Ubuntu 9.04 64 Bit als Hauptsystem und
Windows Vista 32Bit Home Premium zum spielen. - Wohnort: GM
- Kontaktdaten:
Also für nicht so häufig wechselnde Inhalte aber häufig wechselnden Geschmack was das Design angeht finde ich CSS besser als Frames.
CSS gilt auch within als Barrierefreier als der Einsatz von Frames. Ich weiß es sind wahrscheinlich weniger als 2% Blinde oder Grobmotoriker dabei die sich auf eine Private Homepage verirren, aber ich finde auch die sollten durch variable Schriftgrößen und Vorlesbarkeit per Sprachausgabe nicht ausgeschlossen werden. Auch wenn das nicht alles unbedingt mit den Frames zusammenhängt.
Webseiten sollten:
Per Tastatur steuerbar sein (Falls jemand nicht die Maus bedienen kann)
Den Farbkontrast so wählen, daß Fehlsichtigkeit (Rot/Grün Schwäche usw.) nicht stört.
Die Schriftgröße sollte nicht fixiert sein.
usw.
Schaut wenn ihr Lust habt einfach nach "Barrierefreier Gestaltung".
Ich selbst nutze einfaches HTML mit einer ausgelagerten css Style Datei und habe versucht die Barrierefreiheit zu gewährleisten.
Ob das Html welches ihr da gemacht habt sauber ist könnt ihr bei www.w3c.org mit dem html Validator testen.
Gruß, Zoidberg
CSS gilt auch within als Barrierefreier als der Einsatz von Frames. Ich weiß es sind wahrscheinlich weniger als 2% Blinde oder Grobmotoriker dabei die sich auf eine Private Homepage verirren, aber ich finde auch die sollten durch variable Schriftgrößen und Vorlesbarkeit per Sprachausgabe nicht ausgeschlossen werden. Auch wenn das nicht alles unbedingt mit den Frames zusammenhängt.
Webseiten sollten:
Per Tastatur steuerbar sein (Falls jemand nicht die Maus bedienen kann)
Den Farbkontrast so wählen, daß Fehlsichtigkeit (Rot/Grün Schwäche usw.) nicht stört.
Die Schriftgröße sollte nicht fixiert sein.
usw.
Schaut wenn ihr Lust habt einfach nach "Barrierefreier Gestaltung".
Ich selbst nutze einfaches HTML mit einer ausgelagerten css Style Datei und habe versucht die Barrierefreiheit zu gewährleisten.
Ob das Html welches ihr da gemacht habt sauber ist könnt ihr bei www.w3c.org mit dem html Validator testen.
Gruß, Zoidberg

Hallo zoidberg,
Volker
Also wenn ich deine Seite http://www.stfm.de/ ansehe, dann ruckelt beim überfahren der Links das ganze Bild und ich kann die Navigation nicht per Tastatur ansteuern. Ich verwende Opera 9.02. Und unter Firefox 2.0 ist es nicht ganz so schlimm, das Menü flackert aber auch. Liegt daran dass Du die Ränder im nicht überfahrenen Link nicht an die Ränder für überfahrene Links angepasst hast (CSS Fehler bzgl. padding). Irgendwie auch nicht überzeugend...Ich selbst nutze einfaches HTML mit einer ausgelagerten css Style Datei und habe versucht die Barrierefreiheit zu gewährleisten.
Volker