Ich persönlich finde es scheisse, aber man is gewissermaßen daran gebunden, weil die meisten Progs laufen nur auf Windows.
Ihr seid viel zu verwöhnt.
Ich benutze XP Prof. und W2000 und ein wenig LINUX.
Davor
W98, W95, W3.11, W3.0, MS-Dos 6.0,5.0,4.0,3.3
Atari XE, Appel DOS, CP/M, BS2000, UNIX.
Fazit: Alle haben ihre Macken, aber keins hat die Compi-Welt so revolutioniert wie Windows.
Unter MS-Dos neue Hardware anzuschliessen, Programme installieren, Treiber etc. war alles viel aufwendiger. Mit Windows kriegt das fast jeder hin.
Als der Norton Commander rauskam war dies ein Wunderwerk. Endlich hatte man seine Dateien und Verzeichnisse auf einen Blick und Klick.
Wer es ausprobieren möchte wie die URZEIT war kann in der MS-DOS Box mit DIR, RENAME, DELETE und Co. seine Dateien auf dem laufenden halten.
Durch Windows wurden Computer aus der Freak-Ecke herausgeholt und einer breiten Masse zugänglich gemacht. Sogar unsere Sekritärin hat ihre Kugelkopfschreibmaschine gegen die bunten Bildchen eingetauscht, unglaublich.
In der Homecomputerära (8/16 bit) hatte man die Auswahl zwischen mehreren Dutzend Betriebsystemen, alle inkomatibel zueinander, Datenformate inkomatibel etc. kein Vergleich zu Windows.
Und die Wahl hat man heute auch, allerdings ist es nicht zu empfehlen sich mit einem Exotenbetriebssystem auseinanderzusetzen.
Deshalb finde ich die Diskussion "Ich habe Windows aber finde es Sch..., was sagt Ihr dazu ?" überflüssig.
Ich finde auch das MS eine zu mächtig Stellung hat,
aber das Betriebsystem ist Top.
Was die Entwicklung in den nächten 20 Jahren bringt, kann keiner Vorhersagen, vielleicht ist dann das Konzept von Windows völlig überfordert und ein ganz anderer hat die Nase vorn, abwarten.
bis bald bernd