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Verfasst: 23.05.2006 15:38
von Xaby
Du darfst dich gern dazu gesellen.

Aber möglich ist es. Vielleicht finden wir im Forum ja auch einen Musiker, der sich mit Stimmen und so richtig professionell auskennt. Oder eventuell gibts auch Leute, die an Vorbis mitgewirkt haben ...

Jungs und Mädels: schreibt hier rein und helft uns mit.

Gebt mal bei der Suche an: Videoanalyse

Gruß, Folker :allright:

Verfasst: 23.05.2006 15:40
von winduff
Musiker ist / war mein Vater :)

Nur was hat das mit dem Thema zu tun? Soooviel hat man auch nicht mit der genauen Stimmentechnik zu tun ;-)

Verfasst: 23.05.2006 15:42
von Xaby
Alter Pessimist. War doch nur eine Idee, ein Ansatz, Experten könnten mehr wissen als Laien.

Aber vielleicht gibts ja andere, die das Thema besser beherrschen. Wie auch immer, die Hilfe von solchen Leuten wird benötigt.

Und Pessimismus hilft uns da nicht weiter. :freak:

Verfasst: 23.05.2006 15:44
von winduff
Xaby hat geschrieben:Alter Pessimist. War doch nur eine Idee, ein Ansatz, Experten könnten mehr wissen als Laien.

Aber vielleicht gibts ja andere, die das Thema besser beherrschen. Wie auch immer, die Hilfe von solchen Leuten wird benötigt.

Und Pessimismus hilft uns da nicht weiter. :freak:
warum reagierst du gleich so derb drauf, hat mich nur gewundert was genau es damit zu tun hat... /:->

Verfasst: 23.05.2006 22:12
von Alves
Wäre es nicht eine Idee, möglichst viele STimmen zu integrieren?

Ich würd mich bereit erklätren.

Verfasst: 24.05.2006 07:26
von Xaby
Kennt jemand einen Franzosen?

Naja, vielleicht fällt jemandem ja ein wie man einfach Laute in einer bestimmten Häufigkeit als Worte auffassen kann.

Also nicht auf die Sprache speziell zugeschnitten am Anfang. Sondern eher wie Daisy.

Für den Anfang könnten wir es natürlich mit einfachen Sätzen versuchen, bzw. Worten.

Eine Methode ist z.B. selbst Silben in einer Datenbank zu haben und diese dann in einer Sprachdatei(WAVE oder LineIn oder ...) zu suchen.
Das größere Problem wäre dabei nur, wie macht man es so, dass es viele verschiedene Stimmen, Aktzente, Dialekte ... Tonlage, Geschwindigkeit ... berücksichtigt. Bzw. flexibel genug ist, aber immer noch eindeutig.

Mein nächster Ansatz ist, dass wir wie du sagst, uns alle auf Sätze einigen, die wir bereitstellen. Dass heißt. Jeder PureBasicer, der mit machen möchte, spricht bestimmte Sätze ein und wir stellen sie allen zur Verfügung.
Diese Sätze müssen natürlich bei allen gleich sein.

Beispiel: Hans geht ins Stadion und sieht sich das Fußballspiel an.

Durch die Pausen im Satz (Leerzeichen im Text) findet der Rechner schon mal alle einzelnen Worte.
Wenn wir sagen wir 10 unterschiedliche Quellen haben, müsste die Software einen Bildungsalgorithmus selbst entwickeln, wie das Wort ,,Hans,, zum Beispiel immer wieder identifiziert wird.

Spracheingabe und Ausgabe sind also unmittelbar miteinander verzahnt.

Denn durch diese Bildungsvorschrift, dürfte es dann auch möglich sein, selbst das Wort Hans bilden zu können in beliebiger Variation.

>> Ich sag's gleich, mit neuralen Netzwerken kenne ich mich (noch) nicht aus. Ich denke aber, dass der Ansatz klappen könnte.
Wir sollten uns auf einige Sätze einigen, die auf einen Server laden und dann kann jeder mit diesem Material seine SprachanalyseSoftware entwickeln. Und wir können dann auch Code austauschen ohne jedes Mal anderes Sprachmaterial haben zu müssen.

Jetzt bräuchten wir nur noch Unterstützung von Leuten, die in dieser Richtung vielleicht schon ein bisschen experimentiert haben oder sich besser als ich (fast jeder wohl) mit neuralen Netzen oder ähnlichen Strukturen auskennt.

@winduff
Friede sei mit dir

:| :allright: :roll:

Verfasst: 30.05.2006 11:26
von Xaby
Hat jemand von euch schon eine Idee, um welche Sätze es sich handeln könnte?

Es sollten nicht zu viele sein. Nicht zu schwere Sätze, aber irgendwie sollten schon die meisten Laute drin sein.


1.) Hallo, ich bin ein großartiger Programmierer.http://www.blick.ch/showbiz/missmaxim/artikel35914

2.) Ups, wie ist denn der Link da reingekommen, war wohl noch im Zwischenspeicher.

Das Problem ist auch die Betonung. Es sollten Sätze sein, die ohne Ausruf, ohne Gefühl, einfach ohne alles gesprochen werden können, ohne dass sie unnatürlich klingen.
Die Betung sollte am Ende die SprachAnalyseSoftware hinzufügen bzw. entfernen, um den richtigen Laut zu finden.

Aber im schlimmsten Fall müssen wir wieder eine feste Wortdatenbank erstellen, in der auch die Zeiten für jeden Buchstaben % und durchschnittlich angegeben sind.

Was ja wieder zu dem Problem führt, wie umfangreich und flexibel sollte diese Datenbank sein.

Ich benötige eine modulare Datenbank.

Das einzige, was fest ist, bzw. nicht geändert werden können muss, sind die Worte an sich. Diese können an die Datenbank neu angefügt werden, und deren Inhalt ergänzt werden.

Jedes Modul meines RMK A2 kann nur auf bestimmte Bereiche zugreifen.

Beispiel:

- Wort: Schrank -

WB:
männlich. Gegenstand, Möbelstück zum Aufbewaren von Dingen/Sachen
Der Schrank, des Schrankes, dem Schranke,
Die Schränke, der Schränke, den Schränken,

Beschreibung:
Kleider-schrank, für Anziehsachen, Meist bestehend aus Holz, etwas
größer als der Mensch, zwei Türen zum Aufklappen.
... Ergänzung: auch Schiebetüren

> Verweise auf Unterschiede zu: Nachttisch, Stahlschrank

Aussehen: Farbe -> Holz, zwei Türen ... (siehe Geometrie Tür)

Wie klingt das wort: SCHrrahnck

...

Ich schreib schon wieder so viel, etwas unsinnig oder? Es interessiert ja doch niemanden hier. Tut mir leid, dass ich euch belässtigt habe.

Man sieht sich. Gruß, Folker :cry:

Verfasst: 30.05.2006 15:04
von Macros
Dass es niemanden interessiert, ist falsch, ich habe mir bisher alles in deinen Themen durchgelesen.
Aber Leider bin ich Moment extrem beschäftigt (Heute hatte ich Lateinschulauggabe, morgen Physik, übermorgen Abgabetermin für Deutsch Langzeitarbeit.

MfG Macros

Verfasst: 31.05.2006 07:53
von Xaby
Geht mir ja genauso. Umzug, Arbeit, Aufträge, Frau, Kind, Kegel, Eltern, Nahrungsaufnahme ...
Pflichtveranstaltungen, Lehrveranstaltungen, Ausarbeitungen.

Und die meisten Sachen vernachlässige ich schon mehr als ich sollte.


Da kann man nur auf bessere Zeiten hoffen und vielleicht ist ja der Sommer nicht heiß genug, um zu baden. Wäre zwar irgendwie schade, aber dann hat man wenigstens einen Grund drinnen zu bleiben un zu programmieren /:->

Dann auf gutes Gelingen. :allright: