...ich denke mal eher sowas wie "passives WEP_Knacken"..
(Achja, das Wort was du suchst nennst sich Bruteforce, Onny

)
Aktives WEP-Hacking wird von vielen Router schon automatisch ignoriert, indem einfach die MAC-Adresse des "Angreifers" in die Blacklist geschrieben wird. Dann bedarf es einem Hardwarereset des Routers oder einem Adminlogin (mit funktionierendem Zugang am Router selber), um diese Liste wieder zu entsperren.
Passives dagegen dauert ein wenig länger und kann auch rechenaufwendiger sein, dauert mit den neuesten Programmen aber mittlerweile auch nicht mehr länger als 20 Minuten (wenn genug Netzwerkverkehr in dem zu hackenden W-Lan herrscht).
Keine Verschlüsselung ist auf dauer sicher, und ich finde die Idee mit dem "offenen Netzwerk" auch nicht besonders gut.
Auf dem PC sind Daten so leicht wieder zu rekonstruieren, dass Ausreden wie "mein Nachbar war das bestimmt mit dem Torrent" nicht unbedingt ziehen. Hat man erstmal ne Hausdurchsuchung drinne ist Hopfen und Malz verloren, da machen dann auch solche 2tklassigen Ausreden den Kohl nicht mehr fett.
Gr33tz
Tafkadasom2k5
P.S.:Wenn irgendwas von den o.g. Informationen falsch oder veraltet sein sollte, entschuldigt bitte. Das letzte mal, dass ich das WEP meiner Nachbarn mal *ausprobiert* habe ist schon ein bisschen her. (das waren noch B-Standards....^^) Mein nachbar wusste aber davon, also nichts falsches denken hier
