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Verfasst: 03.01.2006 14:34
von Klaus
Ich glaube es ist besser wenn ich Sebe etwas korrigiere:

Eine GmbH mußt du dabei nicht gründen, informiere dich über "Gesellschaft des bürgerlichen Rechts". Insbesondere über die persönliche Haftung.

Einen Gewerbeschein (besser Gewerbeanmeldung) brauchst du dabei solange du nichts verkauft hast auch nicht zwingend. D.h. wenn du/ihr erstmal sehen wollt ob die Arbeit an sich funktioniert könnt ihr das ganze Privat betreiben. Das Betreiben eines Gewerbes (auch wenn noch keine Einnahmen daraus fliessen) kann aber steuerliche Vorteile bringen.

Auf jeden Fall rate ich dir nicht einfach mal so ein Gewerbe anzumelden. Das sollte schon überlegt werden, auch wenn An- oder Abmeldung nur so ca. 25 EUR kosten sollten. Da hängt halt doch noch ein Ratenschwanz dran: Finanzamt, Vermieter, Kammer und Berufsgenossenschaft. Auch wenn das in der Regel als Kleingewerbetreibender keine Folgen hat, kann sich ein falscher Haken im Antrag doch ganz schön auswirken.

Falls du also erstmal "mehr zum Spaß" etwas machen möchtest, informiere dich erstmal über die GbR. Wenn es ernster kannst du damit rechnen, daß das eigentliche Coden nur noch Nebenbeschäftigung wird und du dich mehr mit rechtlichen inkl. Buchhaltung Fragen rumschlagen mußt.

Gruß
Klaus

Verfasst: 03.01.2006 15:14
von xperience2003
eine Spieleentwicklungsfirma selbst zu gründen und dort mit PureBasic zu arbeiten (mit Grafiker, etc) und somit ein kommerzielles Spiel zu entwickeln
Die Sprache ist eher weniger das Problem, gerade für Anwendungen
ist PB eigentlich sehr gut.

Aber Du magst ja in die Spieleentwicklung gehen, da solltest Du dir
über Einiges im Klarem sein:

- alleine ist es mehr als schwer
- Leute zu finden, die erstmal für umsonst arbeiten, obwohl sie wissen,
das es kommerziell ist, wird schwer
- nebst Dir, sollten dann auch die Mitarbeiter "Profis" sein
- mit Druck und Zwang (den hat man dann auf einer gewissen Art)
kann man sich sein schönstes Hobby zur Qual machen
- der Spiele-Markt im PC Sektor ist übelst übersättigt, Du kannst
dir nur spezielle Sachen rauspicken, und die muss man erstmal finden
- Du musst Dich auch längere Zeit "über Wasser" halten können, also
das Dein Erstlingswerk der Ruler wird und Du in aller Ruhe vielleicht
dann doch mal nen 2. Projekt startest, wenn du mal Lust hast,
kannst Du vergessen
- Spiele brauchen ihre Zeit und sehr viel Motivation

Ok, höhrt sich im ersten Moment alles sehr pessimistisch an, aber
so siehts im Moment aus.

Vielleicht doch ein kleines Manko der Sprache....PB hat eine 3D-Unterstützung, die zum Brechen ist, brauchen wir uns nix vormachen,
das is nix für Games, schon garnich kommerziell.

ahh ja, dann gibts da noch so ein paar kleinere Stolpersteine
Lizenzen beachten für Musik und Grafik-formate
dann darf man auch nich einfach irgentwelche Packer benutzen
und dann gibts noch sowas wie USK ....
(ok, das kann man alles umgehen...man ist dann halt nur
etwas eingeschränkt...)

so mal dazu ...

Verfasst: 03.01.2006 16:35
von hiltwin
Klaus hat geschrieben:Ich glaube es ist besser wenn ich Sebe etwas korrigiere:

Eine GmbH mußt du dabei nicht gründen, informiere dich über "Gesellschaft des bürgerlichen Rechts". Insbesondere über die persönliche Haftung.
Gerade aus diesem Grund würde ich von der GbR abraten! Willst Du das Erbe von Deinen Eltern, den sauer ersparten Bausparvertrag oder das schöne Auto dafür aufs Spiel setzen, weil vielleicht ein klagefreudiger Anwalt mit Klient mehr finanzielle Power im Rücken hat und Dich dementsprechend kaputt klagt, wenn Du irgendwas falsch gemacht hast?
Da ist eine GmbH oder die Ltd. mit der begrenzten Haftung wirklich Gold wert, wenn es zum worst case kommt. Es gibt aber noch eine andere Gesellschaftsform, bei der sich die Haftung eingrenzen lässt (ich meine keine AG) - dazu etwas am Schluss des Postings.
Einen Gewerbeschein (besser Gewerbeanmeldung) brauchst du dabei solange du nichts verkauft hast auch nicht zwingend. D.h. wenn du/ihr erstmal sehen wollt ob die Arbeit an sich funktioniert könnt ihr das ganze Privat betreiben.
Ob das Ganze funktioniert, merkt man aber nur, wenn man etwas auf den Markt wirft und wenn der erste Kunde ordert. Das setzt aber die Gewerbeanmeldung voraus.
Solange das Ganze im Kleinunternehmerstatus verbleibt, ist das Ganze Prozedere mit Finanzamt, IHK etc. auch gut übersichtlich, da man keine Mwst. erhebt und folglich auch nicht diese monatlich melden muss.
Das Betreiben eines Gewerbes (auch wenn noch keine Einnahmen daraus fliessen) kann aber steuerliche Vorteile bringen.
Allerdings nur, wenn später tatsächlich Gewinne realisiert werden. Setzt man das erstmal fleissig ab und hat zum Schluss nur Miese gemacht, kommt Vater Staat auf einmal auf die Idee, das Ganze war nur Liebhaberei und kassiert die zuvor gewährten steuerlichen Vorteile, was fiese Nachzahlereien zur Folge hat.
Auf jeden Fall rate ich dir nicht einfach mal so ein Gewerbe anzumelden. Das sollte schon überlegt werden, auch wenn An- oder Abmeldung nur so ca. 25 EUR kosten sollten. Da hängt halt doch noch ein Ratenschwanz dran: Finanzamt, Vermieter, Kammer und Berufsgenossenschaft. Auch wenn das in der Regel als Kleingewerbetreibender keine Folgen hat, kann sich ein falscher Haken im Antrag doch ganz schön auswirken.
Finanzamt hab ich schon erläutert im Sinne des Kleinunternehmers. Was hat allerdings ein Vermieter damit zu tun? Bei nem Kleinunternehmer wird Hotel Mama sicherlich nicht die grosse Marie einfordern - das geht auch von zu Hause aus ...
IHK ist auch nen Witz, als Kleinunternehmer ist man bis zur bestimmten Einnahmegrenze auch vom Beitrag befreit - und eine Meldung im Jahr, wem das zu viel ist, der sollte in der Tat nicht anmelden.
Berufsgenossenschaft? Doch nur, wenn es abhängig Beschäftigte gibt. Dann ist das aber schon eine grössere Nummer.
Falls du also erstmal "mehr zum Spaß" etwas machen möchtest, informiere dich erstmal über die GbR. Wenn es ernster kannst du damit rechnen, daß das eigentliche Coden nur noch Nebenbeschäftigung wird und du dich mehr mit rechtlichen inkl. Buchhaltung Fragen rumschlagen mußt.
Das ist bei jedem grösseren Projekt entsprechend so, dass die eigentliche Produktion der geringere Teil der Arbeit ist.

Zu Shuyin:
Also PBler, lasst uns kommerzielle Spiele entwickeln und PB sehr bekannt machen und somit beweisen, dass PB auch eine mächtige Sprache ist
Den Anwender interessiert es bestimmt herzlich wenig, womit das von ihm benutzte Produkt letztlich erstellt wurde. Hauptsache es funktioniert und bringt ihm den erhofften, benötigten Nutzen.

Wenn ich den Aufruf allerdings richtig verstehe, suchst Du nach einer Gemeinschaft in der von Dir bevorzugten Sprache, mit der Du gemeinsam etwas entwickeln und vertreiben kannst.
Mit diesem Wunsch bist Du sicherlich nicht alleine.
Würde mich sicherlich auch interessieren, allerdings bin ich z.B. mehr im Bereich Anwendungen interessiert, wie einer meiner Vorposter auch.
Von daher würde ich es nicht auf den Bereich Spiele beschränken.

Zurückkommend auf die angekündigte Organisationsform mit Haftungsbeschränkungen fallen mir ad hoc noch zwei Möglichkeiten ein. Im Falle eines Vereins lässt sich die Haftung noch beschränken, mit wirtschaftlichen Vereinen bin ich allerdings noch nie richtig im Thema gewesen. Eine andere Möglichkeit wäre die Gründung einer Genossenschaft, bei der ebenfalls Haftungsbeschränkungen für die Genossen möglich sind.

Ich stell hier einfach mal ein Gedankenspiel auf, wie sich eine solche Gemeinschaft bilden könnte.

Interessierte PBler finden sich zur Gründung einer Produktions- und (vorallem) Vertriebsgenossenschaft zusammen. Mit einem Geschäftsplan werden die benötigten Einnahmen zur Deckung der entstehenden Unkosten ermittelt und die Genossen zeichnen entsprechend ihren finanziellen Möglichkeiten einen oder mehrere Anteile und zahlen entsprechend ein.
Über die Institution der Genossenschaft werden entsprechend Programme vermarktet und das finanzielle Handling durchgeführt.
Bsp.: PBler01 bis Pbler 09 werden Mitglieder der Genossenschaft. Pbler03, Pbler04 und Pbler007 programmieren gemeinsam ein Spiel. Die drei schliessen untereinander eine Vereinbarung, das jeder 34% [;o)] des Programmiereranteils der Einnahmen erhält. Danach veräussern die drei das Programm an die Genossenschaft, die das Programm auf den Markt wirft. Entsprechend der Erträge für das Programm behält die Genossenschaft Anteile für den eigenen Aufwand, Werbekosten etc. ein und zahlt den Autoren ihr Honorar aus. Pbler 09 hat eine Anwendung geschrieben und verfährt genauso als Einzelautor. Pbler13 wiederum ist nicht Mitglied der Genossenschaft, würde aber gerne sein Programm, das ansonsten nur über seine eigene Webseite beworben ist, auch über die Genossenschaft mit vermarkten lassen. Er bleibt rechtlich für sein Programm alleine verantwortlich, zahlt aber der Genossenschaft nach Verkäufen über deren Kanäle Provisionen.
(Das es sich nicht nur um PB-Programme handeln muss, sollte selbstverständlich sein.)
So könnte es vielleicht funktionieren. Soweit ich weiss, hat der Genossenschaftsanteil noch die steuerlich nette Variante, dass dieser bei der Einkommenssteuer nur dann relevant wird, wenn es zu einer jährlichen Gewinnausschüttung kommt. Einzahlungen gibt man nicht an, nur wenn man aus der Geno austritt, gibt man dann noch mal die Höhe seines Verlustes oder Gewinns an.
Falls jemand konkret Interesse an einer derartigen Umsetzung hat, kann er mich ja mal per PM anmailen oder wir machen einen eigenen Thread dazu auf.
Frdl. Gruss
Hiltwin

Re: so mal dazu ...

Verfasst: 03.01.2006 17:23
von stbi
hiltwin hat geschrieben:Zurückkommend auf die angekündigte Organisationsform mit Haftungsbeschränkungen fallen mir ad hoc noch zwei Möglichkeiten ein. Im Falle eines Vereins lässt sich die Haftung noch beschränken, mit wirtschaftlichen Vereinen bin ich allerdings noch nie richtig im Thema gewesen. Eine andere Möglichkeit wäre die Gründung einer Genossenschaft, bei der ebenfalls Haftungsbeschränkungen für die Genossen möglich sind.
Vom Verein mit wirtschaftlicher Absicht bitte die Finger lassen, das ist mehr als anrüchig.

Bei Genossens ist es mit der Haftung auch nicht so einfach, da idR Nachschusspflicht bei Insolvenz besteht. Eine Geno aufzusetzen und einzutragen dürfte auch einiges an finanziellem Aufwand erfordern. Könnte Sinn machen, wenn sich mehrere etablierte Einzelkämpfer als Verbund präsentieren wollen aber unabhängig bleiben wollen.

Die GbR ist so schlecht nicht, solange man sein Business solide und ohne große Außenwirkung betreibt. Ab einer bestimmten Größenordnung dürfte dann die Umwandlung in eine GmbH oder AG angesagt sein. Aber auch hier bestehen für die Geschäftsführer/Vorstände ordentliche Haftungsrisiken, also bitte nicht denken, dass man hier unbehelligt Pleite machen kann.

Ich würde erstmal was im Team entwickeln. Und wenn man dann sieht, dass das Team funktioniert und dass etwas brauchbares rauskommen könnte, dann würde ich mir Gedanken machen, wie man den Bären erlegen und verteilen könnte <)

Re: so mal dazu ...

Verfasst: 03.01.2006 17:49
von hiltwin
Vom Verein mit wirtschaftlicher Absicht bitte die Finger lassen, das ist mehr als anrüchig.
Warum???? Sagt Dir HDI etwas??? KPV?
Es gibt genausoviele gute Beispiele für seriöse Vereine ...

Bei Genossens ist es mit der Haftung auch nicht so einfach, da idR Nachschusspflicht bei Insolvenz besteht.
Irrtum - ein Satz in die Satzung, und das war es!

In der Satzung einer Genossenschaft kann diese unbeschränkte Nachschusspflicht jedoch auf eine Haftsumme beschränkt oder ganz ausgeschlossen werden (§§ 23, 105, 119 GenG).
Eine Geno aufzusetzen und einzutragen dürfte auch einiges an finanziellem Aufwand erfordern.
Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber es gibt Genossenschaftsverbände, die ihren gut verdienenden Mitgliedern Beiträge abzwacken, damit Neugründungen weniger zahlen müssen und es einfacher haben. Was ein wahrlich demokratischer und fairer Zug ist. Wenn es läuft, kann man das später gerne in Form von eigenen etwas höheren Beiträgen zurückgeben - ist auch nur fair.
Dass das nicht mit einem Monatstaschengeld funktioniert ist klar, aber nen Jahrestaschengeld bei mindestens 7 Leuten dürfte es kaum werden.

Könnte Sinn machen, wenn sich mehrere etablierte Einzelkämpfer als Verbund präsentieren wollen aber unabhängig bleiben wollen.
Genau das meine ich ja!
Die GbR ist so schlecht nicht, solange man sein Business solide und ohne große Außenwirkung betreibt.
Allerdings haftest Du auch für die Fehler der anderen Gesellschafter. Und wenn bei denen nichts zu holen ist, darfst Du als Eigenheimbesitzer als erstes ausziehen. Ich würd nichtmal mit Verwandten oder den besten Freunden eine GbR anfassen!
Ab einer bestimmten Größenordnung dürfte dann die Umwandlung in eine GmbH oder AG angesagt sein.
Dass entscheidet ab der bestimmten Grösse der Steuerberater ;o)
Aber auch hier bestehen für die Geschäftsführer/Vorstände ordentliche Haftungsrisiken, also bitte nicht denken, dass man hier unbehelligt Pleite machen kann.
Die bestehen auch bei einer GeNo!!! Allerdings gibt es bei der GeNo immerhin ebenfalls das Aufsichtsratsgremium ...
könnte, dann würde ich mir Gedanken machen, wie man den Bären erlegen und verteilen könnte <)
Auch wenn viele anderer Meinung sind: das Gedankenmachen über das Verteilen vor dem Erlegen macht viel Sinn und erspart im Nachhinein viele Streitigkeiten über jemanden vermeintlich zustehendes!

Verfasst: 03.01.2006 17:59
von xperience2003
Auch wenn viele anderer Meinung sind: das Gedankenmachen über das Verteilen vor dem Erlegen macht viel Sinn und erspart im Nachhinein viele Streitigkeiten über jemanden vermeintlich zustehendes
jap, seh ich genauso , gerade weil es um ein kommerzielles projekt geht
genauso sollten auch die aufgaben klar verteilt sein und erfüllt werden

...aber warum eigentlich so schnell...bau doch erstma das
game und dann such dir nen publisher (aber nachdem es fertig ist)

..nen gewerbe anmeldet kostet 15 euro und dauert 5 minuten^^

Verfasst: 03.01.2006 18:07
von Zaphod
es gibt übrigens vertreibswege, die sich auf kleine low/no budget projekte spezialisiert haben, zb www.garagegames.com.

also kleine kommerzielle spiele an den man zu bringen ist nicht so das problem, aber reich wird man damit natürlich nicht.

Verfasst: 03.01.2006 18:32
von hiltwin
Zaphod hat geschrieben:es gibt übrigens vertreibswege, die sich auf kleine low/no budget projekte spezialisiert haben, zb www.garagegames.com.
also kleine kommerzielle spiele an den man zu bringen ist nicht so das problem, aber reich wird man damit natürlich nicht.
ne, das sicherlich nicht. es ging ja auch vielmehr um die frage, ob man sich als pb-freund zusammentut und synergien erzeugt ...

@experience
...aber warum eigentlich so schnell...bau doch erstma das
game und dann such dir nen publisher (aber nachdem es fertig ist)
;o) Schau mal in die Filmbranche - da gibt es ein Expose, dann werden Verträge gemacht und erst danach beginnt der Drehbuchautor zu schreiben! Bis ein wirtschaftliches Grundgerüst steht, ist ein Programm sicher fertig. Abgesehen davon gibt es sicherlich ja auch leute, die programme schon fertig haben und diese auf provisionsbasis verkaufen lassen würden ...

Verfasst: 03.01.2006 18:39
von Zaphod
na da würde ich mich lieber auf die suche nach guten grafikern machen, die wird man hier im forum wahrscheinlich nicht finden.

Verfasst: 04.01.2006 03:10
von xperience2003
@topic und
Schau mal in die Filmbranche - da gibt es ein Expose, dann werden Verträge gemacht und erst danach beginnt der Drehbuchautor zu schreiben
sorry, aber das ist lächerlich, er will nich die bitmap brothers 2 gründen,
sondern sich mit kleinen games selbstständig machen

in diesem punkt sind wir dann nich einer meinung :D
Filmbranche = Purebasicspieleschmiede ist eine gleichung
die nich nur nich aufgeht , sondern 2 unterschiedliche universen darstellt^^

ich weiß ja nich, um was für ein projekt riesen es sich handelt,
aber solange es nich farcry 2 oder doom 4 is, wird keiner kohle
in eine fixe idee investieren, klingt hart ist so
falls die "fixe idee" aber ausserordentlich gut sein sollte, würde ich damit
erst recht nicht ohne angefagen zu haben , zu einem publisher gehen
...weil dann kommt dein game bald raus..nur nich von dir^^

so wie ich den speziellen fall hier überblicke, möchte man sich
mit pure an ein paar minigames stürzen ...das is gut zu machen
aber erst fertig haben, dann zu nem publisher gehn
alles andere sind träumereien

eventuell hier mal ein kleines beispiel:

ich war mal effektcoder und grafiker bei einem hobbyteam
nach 4 (oder jetzt doch schon 5) jahren und vielen umstürzen (was und wie weiß ich nicht, weil nicht mehr dabei) ist es nun fertig
http://grotesque-game.de/

und sie machen sich jetzt erst selbstständig, also jetz wenn sie etwas inner hand haben, in dem team sind alte profis der spielebrance
und die werden wissen wie mans macht

von tollen games mit fetten features kannste keinen publisher beeindrucken, wenn er nich was zum angucken hat
Könnte Sinn machen, wenn sich mehrere etablierte Einzelkämpfer als Verbund präsentieren wollen aber unabhängig bleiben wollen.
jap, das ist dann wieder eine ganz andere sache, dafür würde ich mich
sogar richtig interessieren