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Verfasst: 16.04.2005 13:13
von ZeHa
Also die meiner Meinung nach beste Möglichkeit:

Du schreibst ein Programm, und bindest weder Grafiken noch Sound in die EXE ein, sondern läßt diese als separate Dateien und lädst sie mit LoadSprite und LoadSound o.ä. nach. Sprich, Du hast dann vielleicht 'ne EXE mit 200 KByte und die Ressourcen haben dann vielleicht 5 MByte.

Dann lädt man sich das als ZIP runter, und wenn Du ein Update hast, lädt man sich ein Update-ZIP runter, das entweder NUR die geupdatete EXE enthält (die dann natürlich wieder nur 200 KByte hat bzw gezippt noch viel weniger) oder die geupdatete EXE umbenannt in .dat oder so und dazu eine Patcher-EXE, die nichts anderes macht als das Originalprogramm auf der Festplatte zu finden und dort die EXE mit der .dat-Datei überschreibt (die dann natürlich wieder in EXE umbenannt wird).

So werde ICH das jedenfalls bei meinem derzeitigen Projekt machen, sofern es da mal ein Update geben sollte (was natürlich nie auszuschließen ist). Ob Du es anders machst, kann mir egal sein, aber ich halte das für die beste Methode.

Verfasst: 16.04.2005 13:26
von zigapeda
Das ist schon die beste methode aber mit den eingebundenen bildern ist es hald nur eine exe und wenn einer das programm runterladen wird ist es hald einfacher wenn es nur eine EXE ist ohne das sie enzippt werden muss.

Verfasst: 16.04.2005 13:57
von ZeHa
Okay da hast Du auch wieder recht ;)