PureBoard

Vielleicht ist ja auch XProfan etwas.
Das macht zwar jetzt keine DLLs oder LIBs,
aber zum "reinschnuppern" oder besseren
Verständnis von OOP ganz gut geeignet.

Zumal die Hilfe ein eigenes Kapitel mit
Unterkapiteln bietet, das den Einsteiger
leitet.

Da reichen ja die Freware-Versionen bzw.
FreeProfan völlig aus.

http://xprofan.de/start.htm http://www ... fan32-64/

Wenn man dann mit einer anderen Sprache (z.B. C++ o.ä.) was
realisieren will, hätte man schon mal einen Grundstock. Gerade,
was die Begriffe

Überschreiben - Überladen - Konstruktoren - Destruktoren

betrifft.

Kurzer hat geschrieben:Wenn ich "-shared-libgcc" nutze und damit die statische Einbindung der Libs unterdrücke, dann komme ich auf eine EXE von ca. 12 KiB Größe, muss dann aber zwei DLLs mitliefern, die zusammen ca. 1 MiB groß sind.

Du kannst das noch wesentlich weiter runterbrechen

z.B. mit -nodefaultlibs, -nostdlib, Optimierung auf Größe -Os:
https://gcc.gnu.org/onlinedocs/gcc-4.8. ... nk-Options
Dann funktionieren allerdings vielleicht nichtmehr alle Dinge so, wie man es gewohnt ist und man muss evtl. auf die System API direkt zugreifen um Dateioperationen, Konsolenausgaben etc. zu machen.

Eventuell hilft es auch eine andere STL zu verwenden. Die bekanntesten sind wohl STLport, libc++ (clang), gnustl, uSTL. Letzteres wirbt damit klein zu sein.

X0r hat schon recht damit, dass C und C++ oft vermischt wird. Das fängt schon damit an, dass viele Leute ihre Konsolenausgaben mit printf statt mit std::cout tätigen. Heute nennt man diesen Stil auch "C with classes", obwohl das die ursprüngliche Bezeichnung für C++ war.