aber ich meinte als dritte variante eben die partikel die nicht angezogen werden, aber im weg stehen können... in der natur sind die oft sehr wichtig
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na toll, ich hab auch immer ein paar Planeten in meiner Tasche...
und die ziehen sich auch immer mit zigfacher Geschwindigkeit an...
ausserdem würde ich ja gerne zeigen das man damit auch auf der Erde unmögliches simulieren kann, wie eben z.B. 3 Partikelgruppen...
Denn damit kann man u.U. beweisen warum wir nicht z.B. nur eine bzw. mehr als zwei Ladungstypen haben kann, das würde vielelicht Chaos geben, aber wir können es auf der Erde nicht real testen...
Greetz, Uber-Pea
und die ziehen sich auch immer mit zigfacher Geschwindigkeit an...
ausserdem würde ich ja gerne zeigen das man damit auch auf der Erde unmögliches simulieren kann, wie eben z.B. 3 Partikelgruppen...
Denn damit kann man u.U. beweisen warum wir nicht z.B. nur eine bzw. mehr als zwei Ladungstypen haben kann, das würde vielelicht Chaos geben, aber wir können es auf der Erde nicht real testen...
Greetz, Uber-Pea
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- Froggerprogger
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Da ist ein Computerprogramm, das ähnelt geladenen Teilchen, von denen es nur 2 Sorten gibt (plus und minus), [sowie ggf. die neutralen]. Schön und gut, aber nur weil man in dieses Modell nun auch eine dritte Sorte einbauen könnte, von denen z.B. nur manche andere anziehen, o.ä., heißt das nicht, dass deswegen 2 Sorten Ladungen im Universum existieren, weil das mit 3 ggf. mehr Chaos produzieren würde.Denn damit kann man u.U. beweisen warum wir nicht z.B. nur eine bzw. mehr als zwei Ladungstypen haben kann, das würde vielelicht Chaos geben, aber wir können es auf der Erde nicht real testen...
Die Gründe können auch ganz woanders liegen. (nebenbei: es ist sowieso alles ganz anders, Stichworte 'Elektromagnetismus' und 'Energie')
Sonst könntest Du ja auch fliegende Kuchenstückchen in Nics Programm einbauen, und dann feststellen, dass deswegen in der Natur keine Kuchenstückchen zwischen den Atomen hin- und herfliegen, weil das einfach zu seltsam aussähe.
Wenn man in einem Modell herumpfuscht, dann kann man nicht erwarten, dass sich das Universum nach einem richtet, sondern man modelliert nun irgendetwas vielleicht völlig anderes (s.o. z.B. menschliche Interaktion).
OK, vielleicht lassen sich so einige neue Ideen erhalten, aber als Beweis taugt das nicht.
Es ist nahezu ausschließlich andersherum:
Wenn man versucht, neue Erkenntnisse über real existierende Dinge zu gewinnen, dann muss mein sein Modell an all die Beobachtungen so genau wie möglich anpassen. (Das nennt sich sogar Modellierung).
Dann kann man aus seinem Programm ggf. neue Ergebnisse erzielen, die man dann wiederum in der Realität bestätigen muss. Sollte sich die Theorie widerlegen, dann muss man sein Modell an den richtigen Stellen abändern, da es die Realität nicht weit genug richtig wiedergeben konnte. Wenn man seine Ergebnisse nicht in der Realität beweisen kann, dann bleibt es eine unbewiesene These, die vielleicht irgendwann mal korrigiert wird.
Aber natürlich machen solche kreativen Rumfantastereien enorm viel Spaß, und wer weiß... vielleicht führen sie ja mal irgendwann zu DER Entdeckung.
Zuletzt geändert von Froggerprogger am 01.10.2004 20:36, insgesamt 1-mal geändert.
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