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Verfasst: 04.03.2009 20:53
von Creature
so, ich hab mir mal 4 von deinen tracks gezogen , 2 mal stadium und 2 mal snow.
du hast ne menge zeit und arbeit darein gesteckt, das sieht man sofort.
woher hast du die musik?
die intros zu den snowtracks gefallen sehr gut, kompliment :)

fahren konnte ich sie allerdings nicht :mrgreen:
ich finde, die steuerung verhält sich ähnlich wie in der Islandumgebung, nur die holzkonstuktion ist sehr viel schwerer zu fahren als die breiten straßen der insel. merkwürdig, dass du nicht damit zurecht kommst.

bei einem snowtrack erhalte ich nach wenigen metern die meldung *to slow*.
nach dem start kommt sofort ein speedup und man muss einfach nur geradeaus fahren...trotzdem to slow !
wie kann das sein? was muss man machen um schneller zu werden?

stadiumforever ist ebenfalls sehr schön angedacht und ausgeführt.
was ich aber überhaupt nicht mag, ist, wenn man den streckenverlauf erahnen und erraten muss. :mrgreen: ich weiss, dass findet man oft, aber meiner meinung nach sollte man immer und sofort wissen wo es lang geht ;)

hast du all die stützen und pfeiler selbst stellen müssen oder passiert das von allein?
mich würde das bestimmt in den wahnsinn treiben, wenn ich sowas manuell ausführen müsste.

zum trainieren sind die 2 snowtracks sicher sehr gut geeignet, darum werde ich das auch tun...

jetzt werde ich mich zunächst intensiver mit dem mediatracker beschäftigen, wenn ich damit intro und replay richtig im griff habe, werde ich auch mal nen track uppen und hierher verlinken...

vielen dank für deine tracks :)

Verfasst: 04.03.2009 21:15
von PMV
Ja, Stadium Forever ... also ... was soll ich sagen ... das kommt dabei
raus, wenn man ohne jemals gefahren zu sein neue Blöcke um jeden Preis
in eine eigene Strecke integriren will. :lol: Mir brannte es so was von in den
Fingern, aber wenn man ihn kann isser ja garnicht sooo schlecht. Normal
kann ich so was aber auch nicht leiden ... stimmt schon. :lol: :oops:

Snow Stun(t)s 3 hat kein "Pressforwardstart", da du aber dich damit nicht
auskennst sag ichs dir, wie es geht. Du darfst auf dem Eishügel nicht
springen, also Geschwindigkeit so dosieren, dass du den hügel
runtergleitest ... so bekommst die nötige Geschwindigkeit um dann
springen zu können.

Ach fast vergessen. Was für Musik?!? :shock: Du meinst vielleicht die
Hintergrundmusik von TrackMania für Snow? Die ist Standard und ich liebe
sie natürlich. :mrgreen: ... hab aber bei TrackMania schon seit bestimmt
weit über einem Jahr die Musik abgeschaltet da ich meist eigene lieder höre.

Zum Thema Mühegeben ... also es gibt einige Freaks die da wirklich alles
zuhämmern und wirklich planen ... aber ich hab immer aus dem Bauch raus
gebaut was mir grad eingefallen ist ... die Stützen in Stadium muss man
selber platzieren, die in Snow nicht. Die Originalstrecken der Stun(t)s hab
ich alle in 2 Tagen gebaut. Zuletzt hab ich für die Überarbeitung für den
Foreverpatch noch mal jeweils 1-2 Tage gebraucht. Das Freischalten war
dann aber nicht mehr so schnell getan. Vorallem für Snow Stun(t)s 3 hab
ich wirklich Wochen gebraucht, bis ich eine Fahrt hatte ohne
Checkpointreset. Man war das ein Akt ... das genialste war ja, dass ich
glaub sogar 2 mal nach bewältigen der Strecke noch mal was geändert
hatte ... :lol: ... war trotzdem sehr frustrierend. Snow Stun(t)s 3 ist
deswegen auch sicher eindeutig die schwerste aller Stun(t)s Strecken. Ich
würd dir empfehlen die anderne beiden Snow Stun(t)s Strecken zu üben.
Wenns dir gefällt kannst dich immer noch an die 3. wagen. :wink:

Die Snowautos driften nicht, genau so wie Desert ... ab einer gewissen
Geschwindigkeit driften die Islandautos dagegen immer bei der Tastatur.

PS: wenn du nen account hast und dir die Strecken gefallen ... Awards
sind immer gut :D

MFG PMV

Verfasst: 04.03.2009 21:24
von Creature
danke für den tipp mit snow :)

okay, dann werde ich dir jetzt mal nen award rüberreichen. :mrgreen:
ich hoffe, du revanchierst dich bei gelegenheit...

EDIT: ich muss das verschieben, wenn ich mich einlogge und dann nach dir suche, klappt das nicht.
ich erhalte die meldung: your search returns no results.

aber wird schon irgendwie klappen...

Verfasst: 04.03.2009 22:23
von php-freak
Ich kann dir James Bond 007 - Ein Quantum Trost oder Fallout 3 oder DeadSpace oder Crysis oder UnrealTournement 3 empfehlen allerdings weiß ich nicht auf was für Spiele du stehst und wiegut dein Rechner ist!

Die oben genannten Spiele sind alles Shooter wobei man bei Fallout 3 und DeadSpace eine mehr als Geniale und geile Story hat die einem einfach vor dem PC hält! Echt super! Wobei mir DeadSpace nochmehr zusagt!
Die Geschichten sind echt hart und bewegen auch ein bisschen! Teilweise verliert man alle seine Freunde und sieht zu wie sie hinter dicken Scheiben von Monstern zer***** werden etc. aber ich will ja ned zuviel Verraten!


WER DIE STORRYS NED LESEN WILL BITTE BIS ZU END STORRYS RUNTERSCROLLEN



Storry von Fallout 3:

Schauplatz dieses gesamten ersten Spielabschnitts ist eine weitläufige unterirdische Atombunkeranlage namens Vault 101 - die ganze Welt ist nach einem mörderischen Atomkrieg zerstört und verstrahlt. Dann verschwindet Ihr Vater aus dem hermetisch abgeriegelten Vault, wird darum als Verbrecher gejagt, und Sie hetzen hinterher, um ihn zu suchen.

Spier-Rezesion:

Vault steht im Englischen für Stahlkammer oder Gewölbe, was die Sache treffend beschreibt und bei einer Übersetzung ins Deutsche an Wucht verloren hätte. Wir haben übrigens sowohl die englische als auch die deutsche Version gespielt; die Übersetzungen sind bis auf wenige Ausnahmen gelungen, die deutschen Sprecher durch die Bank hochklassig. Vor allem aber die Multiple-Choice-Dialoge brillieren mit feinsinnigen Abstufungen bei den zahlreichen unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten.

Wie schon bei der Charaktererstellung funkt Fallout 3 darin schon sehr früh seine wichtigste Botschaft: Das hier ist kein mit einem schlampigen Rollenspiel-Anstrich übertünchtes Simpel-Actionspielchen, das den donnernden Ruf des Markennamens zum Kassemachen missbraucht. Ganz in der Tradition der Fallout-Reihe steht der Spieler schon früh vor den ersten emotional aufgeladenen Entscheidungen: Die süße Tochter des Vault-Aufsehers beschützen oder bei der tonangebenden Teenie-Bunkergang mitrüpeln? Und etwas später, nach dem Ausbruch aus dem Vault: Den landläufigen, von zahlreichen individuell gezeichneten Gesprächspartnern geschürten Vorurteilen folgen und aus Prinzip die unter kannibalismusverdacht stehende geheimnisvolle »Familie« töten? Oder - kniffeliger, aber auch einträglicher - eine Brücke schlagen zwischen postnuklearem Bürgertum und der Untergrund-Gang?

Den Verlauf der Geschichte bestimmen Sie durch Ihre Antworten in den Dialogen und durch Ihr Verhalten mit. Wollen Sie Ärger vermeiden, sollten Sie beispielsweise niemals etwas stehlen. Werden Sie erwischt, wird man Sie jagen. Sie können sich andererseits auch auf eine Schurkenkarriere einlassen und versuchen, aus jeder Situation das Maximum an Beute herauszuholen. Dann allerdings wird sich Ihr Spielerlebnis grundlegend ändern.

Wie schon bei der Charaktererstellung funkt Fallout 3 darin schon sehr früh seine wichtigste Botschaft: Das hier ist kein mit einem schlampigen Rollenspiel-Anstrich übertünchtes Simpel-Actionspielchen, das den donnernden Ruf des Markennamens zum Kassemachen missbraucht. Ganz in der Tradition der Fallout-Reihe steht der Spieler schon früh vor den ersten emotional aufgeladenen Entscheidungen: Die süße Tochter des Vault-Aufsehers beschützen oder bei der tonangebenden Teenie-Bunkergang mitrüpeln? Und etwas später, nach dem Ausbruch aus dem Vault: Den landläufigen, von zahlreichen individuell gezeichneten Gesprächspartnern geschürten Vorurteilen folgen und aus Prinzip die unter kannibalismusverdacht stehende geheimnisvolle »Familie« töten? Oder - kniffeliger, aber auch einträglicher - eine Brücke schlagen zwischen postnuklearem Bürgertum und der Untergrund-Gang?

Den Verlauf der Geschichte bestimmen Sie durch Ihre Antworten in den Dialogen und durch Ihr Verhalten mit. Wollen Sie Ärger vermeiden, sollten Sie beispielsweise niemals etwas stehlen. Werden Sie erwischt, wird man Sie jagen. Sie können sich andererseits auch auf eine Schurkenkarriere einlassen und versuchen, aus jeder Situation das Maximum an Beute herauszuholen. Dann allerdings wird sich Ihr Spielerlebnis grundlegend ändern.



Wikipedia sagt dazu:

Fallout 3 beginnt mit der Geburt des Spielercharakters, bei der die Mutter stirbt. Das Spiel führt in kurzen Abschnitten durch die Schlüsselszenen der Kindheit, in diesen generiert der Spieler seine Figur. Unter anderem legt er hier sein Geschlecht, sein Aussehen, seine körperlichen Fähigkeiten (Stärke, Wahrnehmung, Ausdauer, Charisma, Intelligenz, Beweglichkeit und Glück) sowie seine anfänglichen Fertigkeiten in verschiedenen Bereichen (Waffen, Computer, etc. ) fest. Im 19. Lebensjahr des Spielers flieht der Vater aus der abgeriegelten Vault, ohne seine Absichten zu erläutern. In der Vault bricht daraufhin Chaos aus, weil zum einen gefährliche Riesenkakerlaken die Vault heimsuchen, zum anderen weil der vor Wut rasende Aufseher in dieser Flucht eine Gefahr für den Fortbestand der Vault sieht und zu drakonischen Gegenmaßnahmen greift. Diese Gegenmaßnahmen zwingen den Spieler ebenfalls zur Flucht aus der angeblich hermetisch abgeriegelten Vault.

Endlich ausgebrochen kann der Spieler auf verschiedene Weisen erfahren, dass der Vater Forschungen am Projekt Purity wiederaufnimmt, welches zur Aufbereitung verseuchten Wassers im Ödland der Hauptstadt dient.

Storry von DeadSpace:

Die USG Kellion wurde mit dem Auftrag betraut, das Kommunikationssystem der USG Ishimura zu reparieren, das offensichtlich zusammengebrochen ist. Als das Team im Orbit von Aegis VII aus dem Hyperraum tritt, findet die Crew die Ishimura dunkel im All treibend vor. Als das Team das Bergbauschiff anfunkt, erhält es keine Antwort, was Kendra Daniels, die Technikspezialistin, etwas misstrauisch macht. Sicherheitsoffizier Zach Hammond gibt den Befehl, sich der Ishimura zu nähern und die Situation aus der Nähe zu betrachten. Als sie sich vom automatischen Traktorstrahl der Ishimura in den Haupthangar ziehen lassen wollen, stellt die Crew erschreckt fest, dass dieser fehlerhaft arbeitet, und die Kellion droht, in die Hülle des Schiffes zu stürzen. Gerade noch rechtzeitig können die Piloten die Kellion manuell in den Hangar steuern, wobei sie aber schwer beschädigt wird.

Alle Teammitglieder überleben den Crash ohne größere Schäden und verlassen die ramponierte Kellion. Zach Hammond entscheidet sich dafür, zusammen mit Isaac und Kendra erst die Sachlage zu prüfen, bevor die Kellion repariert wird. Schon in der Abflugshalle stellt die Crew fest, dass etwas nicht stimmt: Die Ishimura scheint menschenleer zu sein, von den laut Kendra Daniels rund 1000 Besatzungsmitgliedern fehlt jede Spur, und es herrscht eine beklemmende Stille. Isaac wird beauftragt, die Schäden der Ishimura am Flugterminal zu prüfen. Als Isaac die Konsole bedient, verriegelt das automatische Sicherheitssystem der Ishimura den Raum mit den restlichen Teammitgliedern. Ein groteskes Etwas (später bekannt als Necromorph) kriecht aus dem Lüftungsschacht, und attackiert die beiden Piloten Corporal Chen und Corporal Johnston, die bei dem Angriff sterben. Kendra Daniels und Zach Hammond schaffen die Flucht, und werden von Isaac getrennt, der im selben Augenblick von dem Monster verfolgt wird, dieses aber in einem Fahrstuhl abhängen kann. Über Funk geben Daniels und Hammond Isaac den Auftrag, die schiffsinterne Monorail wieder in Gang zu bringen damit sie auf der Brücke der Ishimura herausfinden können, was an Bord vorgefallen ist.

Hammond und Daniels finden schnell heraus, dass die Kolonie auf der Planetenoberfläche von Aegis VII bei den Abbauarbeiten ein Artefakt ausgegraben hat. Dies Artefakt scheint ein sogenannter Marker zu sein, von dem bereits einer gefunden wurde – nämlich vor 200 Jahren auf der Erde, was zur Gründung der Religion der Unitologen führte. Dieses Artefakt versetzte 14 Tage vor ihrer Anreise offenbar einen Großteil der Kolonisten in einen traumatösen Zustand, der soweit ging, dass sie kollektiven Selbstmord begingen. Betroffene Personen sprachen zunächst davon, dass der Tod der einzige Weg zur Erlösung, und dies Gottes Wille sei. Außerdem wurde die ganze Kolonie nach und nach mit einer unbekannten organischen Lebensform überwuchert, die offenbar auf dem Planeten nistete, und durch den Fund des Markers aktiv wurde. Diese organische Wucherung befiel die Leichen der toten Kolonisten, und wandelte diese mithilfe einer extrem schnellen Metamorphose in willenlose Tötungsmaschinen um. Als die Ishimura, die nichts von den Vorkommnissen auf der Kolonie wusste, fünf Tage nach dem Fund des Markers eintraf, um wie üblich den „Cut“ (Heraustrennen und Zerlegen eines Planetenstücks) zu vollziehen, schaffte es ein Shuttle aus der Kolonie mit einem unwissentlich infizierten Flüchtling in die Hangarbucht der Ishimura und infizierte innerhalb von zwei Tagen das gesamte Schiff, wobei ein Großteil der Schiffstechnik zusammenbrach.

Später stellt sich heraus, dass Captain Benjamin Matthius, ebenfalls ein stark gläubiger Anhänger der Unitologen, vom Fund des Markers wusste, und nur deshalb von der Kirche damit beauftragt wurde, den „Cut“ der USG Ishimura zu leiten. Plan war es den Marker an Bord und später zurück zur Erde zu bringen. Die Erkenntnisse, die Isaac und sein Team machen, gehen sogar soweit, dass sie feststellen, dass die Ishimura eigentlich gar nicht in diesem System arbeiten sollte – zumindest die Crew hatte sich auf einen ganz anderen Planeten eingestellt. Die Tatsache, dass Aegis VII reich an wertvollen Edelmetallen wie Gold, Silizium, und Osmium war, wurde von der Kirche der Unitologen nur als schnöder Vorwand für eine Rechtfertigung benutzt. Da sich der Marker, die Wurzel allen Übels, nach wie vor an Bord der Ishimura befindet und fast die gesamte Crew zu wahren Killermaschinen mutiert ist, beschließt Hammond, sofort die USG Kellion wieder in Gang zu bringen, und so schnell wie nur irgend möglich die lebensgefährliche Ishimura zu verlassen. Doch der Versuch von Isaac, die USG Kellion wieder antriebsfähig zu machen, endet in einem Desaster, das die Kellion komplett zerstört, und ihn beinahe das Leben kostet.

Somit geht die einzige Hoffnung einer Flucht aus dieser Hölle in Flammen auf und das Trio muss einen anderen Weg finden. Als seien die Necromorphen nicht genug, bemerkt Kendra Daniels, dass der leitende Chefarzt Doktor Terrence Kyne die Ishimura auf Kollisionskurs zum Planeten gebracht hat. Er erfuhr einen Tag nach den schrecklichen Ereignissen auf Aegis VII vom wahnsinnigen Auftrag des Captains, den Marker und somit den sicheren Tod der gesamten Menschheit auf die Erde zu bringen. Er enthob Benjamin Matthius der Befehlsgewalt, als er den Marker, trotz des Wissens über die Todesfälle auf der Kolonie, an Bord der Ishimura brachte. Unglücklicherweise endete die Entamtung des Captains, der sich mit allen Mitteln dagegen sträubte, in einem Handgemenge, wobei Kyne seine Beruhigungsspritze versehentlich ins Auge des Captains stieß und diesen damit tötete. Vom Sicherheitspersonal verfolgt, setzte der Doktor alles daran, den Plan des Captains zu vereiteln und programmierte den Steuerungscomputer so um, dass die Ishimura mit dem Planeten kollidieren würde, da er auf diese Weise hofft, den Marker zu zerstören.

Nun muss Isaac erst die Gravitationszentrifuge in Gang bringen, damit die Ishimura für Kendra Daniels steuerbar wird. Somit gewinnt das Trio wieder mehr Zeit, um eine Fluchtmöglichkeit auszuarbeiten. Immer wieder erscheint Nicole und hilft Isaac, oder gibt ihm Anweisungen, was zu tun ist. Aber irgendetwas scheint mit ihr nicht zu stimmen. Sie wiederholt oft den Satz „Isaac, mach uns wieder ganz.“ Außerdem herrscht Misstrauen unter den drei letzten Überlebenden Hammond, Daniels und Clarke. Der Marker scheint auch ihnen langsam aber sicher übel zuzusetzen. Hammond hat in der Zwischenzeit einen Plan erarbeitet, um Hilfe holen zu können. Er sieht vor, einen Notsender an einen der gesammelten Gesteinsbrocken zu befestigen und diesen ins All mit Kurs in Richtung Erde zu schießen.

Wie Isaac bald feststellen muss, sind an Bord der Ishimura aber nicht alle tot: Dr. Challus Mercer, ein eingefleischter Unitologe und halbirrer Mediziner macht Isaac den Überlebenskampf umso schwerer. Er versucht mehrmals, Isaac davon zu überzeugen, dass die Necromorphen die nächst höheren Spezies seien. Es lohne sich zu sterben, und als neue Rasse wieder aufzuerstehen. Er hetzt mehrmals seine "Schöpfung", wie er sie nennt, auf Isaac: Einen von ihm gezüchteten Necromorphen, der sich selbst regeneriert, und deshalb praktisch nicht zu töten ist.

Eine Rettungskapsel, in die Hammond einen Necromorphen gesperrt und die er abgeschossen hat, wird von einem Militärschiff, der USM Valor, abgefangen. Die USM Valor ist dem Aufruf von Hammonds Notsender am Gesteinsbrocken gefolgt, und hat sich auf den Weg gemacht, den Überlebenden der Ishimura zu Hilfe zu kommen. Bis Isaac es geschafft hat, die Kommunikationsanlage zu reparieren, damit die Ishimura nicht nur empfangen, sondern auch senden kann, ist es bereits zu spät für Kendra Daniels, die USM Valor zu warnen und nicht die Kapsel zu öffnen.

Ein Großteil der Militäreinheit an Bord der USM Valor ist infiziert oder tot. Gerade als Isaac einen riesigen Fleischklumpen getötet hat, der sich an der Außenhülle der Ishimura festgesetzt hatte – natürlich ist dies auch ein Necromorph, wenn auch ein weit größerer – muss er aus einem Automatikgeschütz mitansehen, wie die Valor an ihm vorbeirauscht, und unkontrolliert in die Südfront der Ishimura stürzt. Hammond hat einen genialen Einfall, und beauftragt Isaac, an Bord der in die Ishimura verkeilten USM Valor zu gehen, um dort deren Antriebskupplung zu bergen. Mit dieser kann das letzte verbliebene noch funktionsfähige VIP Shuttle der Ishimura wieder in Betrieb genommen werden und bietet dem Trio die letzte Chance auf eine Flucht. Unglücklicherweise scheint der Horror kein Ende zu nehmen: Nachdem Hammond Isaac auf die Valor folgt, wird er dort von einem großen, muskulösen Brute in Stücke gerissen, während Isaac durch eine Panzerglasscheibe nur entsetzt und untätig zusehen kann.

Plötzlich meldet sich der vermeintlich tote Doktor Kyne bei Isaac, weil er mitbekommen hat, dass sie das VIP-Shuttle reparieren können. Tatsächlich hat er sie schon länger beobachtet, wusste aber nicht, ob er ihnen trauen konnte. Er wiederholt eindringlich, den Marker zurück auf den Planeten zu bringen, um dem Horror ein Ende zu setzen. Er könne ihnen helfen, denn er habe sämtliche Zugangscodes. Kendra und Isaac beschließen, ihm zu trauen und den Marker zurück zu bringen.

Als Isaac den Marker aus dem Frachtraum bergen und im VIP Shuttle verladen kann, macht er sich auf den Weg zur Einstiegsluke, um sich mit Doktor Kyne zu treffen, der bis dahin nur via Comlink kommuniziert hat. Doch bevor Isaac den Mann, der womöglich das Ende der Menschheit zu verhindern wusste, endlich persönlich trifft, muss er wenige Schritte von ihm entfernt mitansehen, wie dieser von Kendra Daniels erschossen wird. Sie gesteht Isaac, dass sie für die Regierung arbeitet, und den Marker, der tatsächlich nur eine Replik des Originals, das auf der Erde gefunden wurde, darstellt, zurückzubringen. Außerdem soll es keine Zeugen geben, die berichten könnten, wie der Marker auf Aegis VII die Spezies der dort nistenden Necromorphen hat aktiv werden lassen. So lässt Kendra Isaac auf der Ishimura zurück, was den sicheren Tod des tapferen Ingenieurs bedeutet. Als Isaac schon fast aufgegeben hat, erscheint wie aus dem Nichts Nicole, und zeigt ihm wie er das VIP-Shuttle mit dem Fangstrahl zurückholen kann. Kendra flieht mit einer Notkapsel aus dem Shuttle nach Aegis VII, und überlässt das Shuttle und den Marker Isaac. Nicole und Isaac reisen danach mit dem Shuttle zur Kolonie und bringen den Marker auf dessen angestammten Platz, den Altar, zurück. Der Marker setzt eine enorme Kraftwelle frei, durch welche das kollektive Bewusstsein der Necromorphen, der Hive Mind, der im dem Krater nistet, aus welchem das erste Planetenstück von der Ishimura herausgebrochen wurde, aktiv wird. Diese Kraft erschüttert den ganzen Planeten und löst die Haltestrahlen, die den riesigen Asteroiden an die Ishimura binden.

Dieser wird nun von der Anziehungskraft des Planeten angezogen, und wird unweigerlich auf die Kolonie prallen. Gerade als Isaac zum VIP-Shuttle zurückkehren will um vor dem drohenden Einschlag zu flüchten, erscheint Kendra und sperrt ihn im Dekontaminierungsraum ein. Sie erzählt durch die Scheibe, dass er selbst Opfer des Markers geworden sei, und Nicole schon längst tot sei. Jedes Mal, wenn er meinte sie zu sehen, sei dies nur eine grausame Illusion gewesen. Sie spielt ihm das Videolog, das Isaac immer und immer wieder ansah, in voller Länge ab. Darauf ist zu sehen, wie Nicole nach ihrer Nachricht an Isaac Selbstmord begeht. Für Isaac bricht eine Welt zusammen als er merkt, dass seine noch immer geliebte Exfreundin tot ist, und er den Marker für eine Illusion zurückgebracht hat. Kendra schafft den Marker zurück ins Shuttle, während Isaac panisch versucht, sie auf einem anderen Weg einzuholen. Gerade als er die Startbahn erreicht, sieht er Kendra, die ins Shuttle einsteigen will. Doch nun bekommt die verräterische Agentin, was sie verdient. Ein riesiger Tentakel des Hive Minds packt sie unmittelbar, bevor sie einsteigen kann, bricht ihr sämtliche Knochen, und schleudert sie daraufhin meterhoch gegen eine Stahlwand. Doch auch Isaac hat keine Gelegenheit, zu fliehen. Der schlichtweg gigantische Hive Mind zeigt sich nun in seiner vollen albtraumhaften Gestalt, und greift Isaac an. Was nun folgt, ist ein epischer Kampf. Attackiert von den unzähligen Tentakeln des riesigen Monsters, die Isaac sogar ab einem bestimmten Moment packen und in Richtung Maul des Hive Mind zerren, muss sich Isaac auch gegen schleimige Necromorphen verteidigen, die das kollektive Bewusstsein immer wieder ausspuckt, während über der gesamten Szene der gigantische Asteroid in der Atmosphäre von Aegis VII verglüht. Als Isaac den Hive Mind endlich besiegt hat, bäumt sich dieser auf, und versucht in einem letzten verzweifelten Angriff Isaac mit seiner schieren Masse zu erdrücken. Als auch dies fehlschlägt, sinkt das Monster tot in den Krater zurück.

Im letzten Augenblick schafft Isaac es, das Shuttle zu starten, und von Aegis VII zu fliehen, Sekunden bevor der Asteroid auf dem Planeten einschlägt, und alles in gleißendem Licht vergeht. Ein letztes Mal schaut er sich die Videobotschaft von Nicole an, bricht dann aber ab, um endgültig damit abzuschließen. In diesem Moment – am Ende des Spiels – sieht man nach der Landung auf der Ishimura – am Anfang des Spiels – erstmals wieder Isaacs Gesicht, als er seinen Helm abnimmt. Er hat tiefe Ringe unter den Augen, Angstfalten, Schmutz und Spritzer von Blut überziehen sein Gesicht; sein Haar ist grau meliert. In der letzten Szene sieht der Spieler, wie sich hinter Isaac ein Schatten von der Wand löst. Als er sich umdreht, erblickt er einen Necromorphen, der Nicole schrecklich ähnlich sieht, und der ihn angreift. Sofort danach startet der Abspann. Auf diese Weise liefert das Spiel einen mysteriösen Cliffhanger.

Spieler Rezesion:


Sie schlüpfen in die Rolle des Ingenieurs Isaac Clark, der an Bord eines Raumschiffs für Erzabbau das Kommunikationssystem reparieren soll. Wenig später findet Clark heraus, dass die gesamte Besatzung von blutrünstigen Außerirdischen zerstückelt wurde. Ein knallharter Kampf ums Überleben beginnt - inklusive düsterer Schauplätze, Atem stockender Schockmomente sowie jeder Menge Pixelblut.



END SORRYS


Für jeden Bond Fan ist natürlich Ein Quantum Trost der absolute Knaller! Auch wenn man viel schlechtes drüber ließt!

Alles Games sind glaub ich ab 18!

Gruß

JENS

Verfasst: 05.03.2009 15:44
von php-freak
Traut sich keiner etwas dazu zu sagen :mrgreen:

Verfasst: 05.03.2009 16:58
von bobobo
die lesen alle am letzten post bis übermorgen. 8)

Verfasst: 05.03.2009 17:03
von php-freak
Na dann

Verfasst: 05.03.2009 17:03
von Tafkadasom2k5
Ich habe innerhalb von ein paar Tagen "World Of Goo" verschlungen. Sehr coole Idee, und endlich mal "was Neues". Kostet nur 15Euronen ca, und ist DRM und Regionsfrei- und macht einfach tierisch Spaß. Die Demo sorgt eigentlich bereits für nen netten Vorgeschmack!

Gr33tz
Tafkadasom2k5[/url]

Verfasst: 05.03.2009 19:20
von Thorium
Naja ich würde Fallout 2 jederzeit dem 3. Teil vorziehen. Fallout 3 ist kein schlechtes Spiel, doch büßt es stark an Spieltiefe zu seinem Vorgänger ein. Der Kampf ist nicht mehr annähernd so taktisch und die Story ist auch net grad das was man spannend oder interessant nennen könnte. Die Dialogoptionen bieten auch nicht die Freiheit wie im Vorgänger.

Hier mal meine Evergreens, die spiel ich immer mal wieder:
  • Battle Isle 2
  • Master of Orion 1+2
  • Die Siedler 2
  • Albion
  • DSA Trillogie
  • Fallout 1+2
  • X-Com 1+2
  • Sim City 3000 (bis jetzt leider noch keinen der Nachfolger gespielt)
  • Dune 2
  • Warcraft II
  • Starcraft
  • Die Gilde
  • R-Type (fast alle Versionen)
  • Katakis
  • Giana Sisters
  • Super Mario World
Alles Offline.

Das sind so die top Spiele, die ich gespielt hab und immer mal wieder rauskrame. Die werden nie alt. :D
Nur ein Konsolenspiel dabei da ich früher einfach nicht mehr hatte. :lol: Ich hab zwar jetzt nen Sack voll Konsolenspiele aber da weis ich noch nicht welche meine Evergreens werden. ^^

Neue Spiele spiel ich im Augenblick keine, da mich keins wirklich reizt. Das nächste was ich spielen werde ist Starcraft 2.

Verfasst: 05.03.2009 21:11
von Tur0k
Das beste Spiel ist natürlich:

...*wuhuuuuuuuuuuu*

TETRIS! 4-ever