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Verfasst: 04.01.2009 20:12
von DarkDragon
Kaeru Gaman hat geschrieben:nunja...
ich würde aber weder alle Einstellungen die ich speichern will global machen, noch alles was global ist abspeichern wollen.
Ich bin faul, ich hab keine Lust auszusortieren, was denn nun gespeichert werden soll und was nicht, ich will wie in 3DGameStudio den aktuellen Zustand jeder Variable auf einen schlag speichern.

Verfasst: 05.01.2009 00:16
von Deluxe0321
DarkDragon hats auf den Punkt gebracht..

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eineprocedure(*this.struc)
ist mir lieber als

Code: Alles auswählen

eineprocedure(a.i,b.i,c.i,d.i,e.i,f.i,g.i,[..])
Zumal ich die Variablen, die ich in die Struktur übergebe, in der Procedure noch verändern kann, um diese dann in einer anderen Procedure weiterzuverarbeiten..
Procedurereturn gibt bei mir nur #True/#False aus.. (meistens zumindest)

Verfasst: 05.01.2009 00:20
von STARGÅTE
ist aber auch wieder nur nützlich wenn *this.struc bereits gefüllt ist.

Denn wenn du es vor dem Aufruf erst füllen willst ist das

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*this\a = 1
*this\b = 2
...
eineprocedure(*this.struc)
bestimmt "umwegiger" als:

Code: Alles auswählen

eineprocedure(1,2,...)
kommt also wieder mal ganz auf die Situation an

Verfasst: 05.01.2009 00:45
von Josef Sniatecki
Bei WIN-API Befehlen arbeitet man meines wissens so. Es werden ein
paar Argumente angegeben und eines oder mehrere von diesen ist eine
Struktur auf viele Informationen.

Strukturen für Argumente sind für mich gut, wenn es wirklich viele
werden. Ich schaue immer, dass ich unter 10 bleibe. Danach mache ich
immer Extra-Strukturen für Argumente, um alles schön zu packen.

So und nun ab in die Kiste