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Verfasst: 05.01.2009 19:19
von KeyKon
Bei mir nich, ich krieg die 100 MB meistens in 8-9 Minuten down, das sind gute 200 KB/s

Verfasst: 05.01.2009 20:09
von ts-soft
Ich hab mich bereits mehrmals über Rapidshare geärgert, wartezeit,
undefinierbare Captschas usw., solche links ignoriere ich nur noch.

Wer also möchte, das seins nicht geladen wird, plaziere es dort
:mrgreen:

Verfasst: 05.01.2009 20:12
von Kaeru Gaman
Chr(6)+Chr(33)

Rapidshare is fürn Ar*

Verfasst: 05.01.2009 20:19
von Alves
+1?

Jojo, Rapidshare macht man nicht als seriöser Anbieter.

Verfasst: 05.01.2009 20:42
von Kaeru Gaman
so, der download hat jetzt gefunzt... vom Halifax-Mirror.
danke nochmal fürs bescheid sagen.

Verfasst: 06.01.2009 03:54
von hardfalcon
Kaeru Gaman hat geschrieben:... ist das denn auch verbindungssicherer als der normale download über das standard-modul von Fifo?
bei mir ist der download bei 455.3 MB eingefroren, hatte ich schon mal sowas bei riesigen dateien.
wenn das mit nem torrent besser funktioniert wäre das auch ein argument dafür.
Bei BitTorrent werden die Dateien (bzw Downloads, ein Torrent kann auch mehrere Dateien und sogar ganze Verziechnishierarchien enthalten) in einzelne Blöcke (deren Größe/Anzahl der Ersteller des Torrents glaube ich festlegen kann) unterteilt. Im Torrent-File ist ein Hash für jedes dieser Blöcke gespeichert. Wenn bei der Übertragung was schief läuft, merkt der Client das wegen des abweichenden Hashes, und lädt den entsprächenden Block nochmal runter.
Kaeru Gaman hat geschrieben:und wie sieht das mit den überwachungs- und steuerungs-möglichkeiten aus?
ich wäre nicht begeistert, wenn da fleißig uploadet wird worauf der torrent grad bock hat...
Auf öffentlichen Trackern sieht prinzipiell jeder, wer (IP-Addresse) saugt ("leecht") und wer hochlädt ("seedet"). Deshalb werden viele Raubmordkopien, v.a. Sachen, die vor dem offiziellen Release schon im Netz sind, zuerst auf privaten (passwortgeschützen) Trackern released und getauscht. Standardmäßig wird bei BitTorrent die Übertragung nicht verschlüsselt (ist aber optional möglich, sofern Client und Tracker das unterstützen), d.h. theoretisch könnte der ISP den Traffic auswerten und nachschauen, was du saugst. Allerdings wäre das (noch) illegal, außerdem ist das gleiche auch bei Rapidshare & Co möglich, weil die es sicht natürlich nicht leisten können, 200MB große Downloads an tausende von Downloadern über ne rechenintensive HTTPS-Verbindung schicken können.

Was die Sache mit dem Router angeht: Schau mal, ob der Router UPNP hat (ist zwar eigentlich generell eher ein Sicherheitsrisiko als ein Feature, aber in Situationen wo der Besitzer mit seinem eigenen Router nicht klarkommt, kann das trotzdem mal nützlich sein), dann könnte er sich eventuell vom Torrent-Client dazu überrenden lassen, den entsprechenden Port bei Bedarf automatisch zu öffnen.

Genell sollte man übrigens bei Bittorrent nicht den Standard-Port 6881 verwenen, da dieser von manchen ISPs und vermutlich auch einigen Carriern künstlich gedrosselt wird, um Traffickosten zu sparen. Am besten irgendeinen Port >1024 nach dem Zufallsprinzip aussuchen (und nachschauen, ob der Port nicht von einer Anwendung benötigt wird, die man installiert hat), und schon kanns losgehen.

Als Client kann ich für Windows µTorrent empfehlen, unter Linux habe ich mit Transmission gute Erfahrungen gemacht. Vuze (früher mal Azureus) hat für meinen Geschmack viel zuviel Schnickschnack (und verbrät unnötig Ressourcen, d.h. ist nix für stromsparende Netbooks/Nettops, die man über Nacht saugen lässt).

Verfasst: 06.01.2009 04:05
von ts-soft
hardfalcon hat geschrieben: (und verbrät unnötig Ressourcen, d.h. ist nix für stromsparende Netbooks/Nettops, die man über Nacht saugen lässt).
Dafür hab ich mein NAS-Laufwerk, welches transmission verwendet. Ist
zwar nicht das schnellste, aber mein PC darf ausbleiben :mrgreen:

Verfasst: 06.01.2009 08:11
von Xaby
Tja ....

Wo wir beim Thema Webhosting bzw. Filehosting sind ...

Stellt euch eine Plattform vor, bei der man möglichst ohne Werbung
kostenlos große Mengen an Daten anbieten möchte.

Das Problem ist folgendes, wenn die User weniger als 50,- Euro
bereit sind im Jahr zu zahlen für eine Sache, aber einen Service erwarten
wie bei Webseiten, wo sie mehr als 100,- Euro zahlen.

Hatte schon öfter überlegt, ob es möglich ist, eine
Freeware "Erotik" Seite zu machen, wo die User abstimmen können,
welchen Star sie als nächstes in Unterwäsche oder ohne sehen wollen.

Die Frage wäre nur, wie man es schafft

1. den Traffic der Bilder und eventuell Videos zu finanzieren
2. einen Anreiz zu für z.B. Mädels zu schaffen, sich möglichst
ohne finanzielles Intresse zu entblättern

Sicherlich wäre die Sache denkbar, wenn man sie mit Werbung
finanziert und sich mit dem ein oder anderen Star gut versteht.

Der Unterschied zu den jetzt freien Seiten wäre:

- nicht nur Preview-Versionen oder Samples auf kostenloser Basis
- keine illegal angebotenen Daten

>>>>>>>>>>>>>>>

Problem wäre wohl die Prüfung der Volljährigkeit,
wenn man den Zugang zu solchem Material kostenlos bereit stellt.

:freak:

Und das Niveau sollte höher sein als bei Amateurerotikseiten,
wo die Mitglieder kaum oder einen kleinen Mitgliedsbetrag zahlen und
sich gegenseitig zeigen wie Gott sie schuf.

Das Problem wäre auch: Stars exklusiv bei einer Art Freeware anzubieten.

/:->

Verfasst: 06.01.2009 11:00
von hardfalcon
Xaby, wer, wenn nicht du, soll einen Weg finden, Mädels dazu zu bringen, dass sie sich freiwillig und kostenlos vor der Kamera entblättern? :lol:

Was den Traffic angeht: Da bietet Vuze (so ressourcenfressend es auch umgesetzt ist) ein interessantes Konzept. In den Client ist so eine Art Online-Medien-Bibliothek eingebettet, wo man legale Torrents (v.a. Filmtrailer, die oft in HD-Qualität angeboten werden, oder auch kostenlose kleine Serien, deren Produktion von eingestreuter Sponsoren-Werbung finanziert wird).

Völlig dezentral ist das natürlich noch immer nicht, weil der zentralisierte Medien-Katalog doch einiges an Traffic verbraten dürfte, aber der Traffic, den die eigentlichen Inhalte verursachen, wird praktisch auf Null reduziert.

Verfasst: 06.01.2009 11:21
von Xaby
Erstmal bräuchte ich ne vernünftige Webseite.

Vorrübergehend hab ich mir diesen Spaß gegönnt:

http://folker.hat-gar-keine-homepage.de/

Und mir fehlt im Moment leider die Zeit, mich auch noch mit
einem vernünftigen CMS zubeschäftigen, oder CSS zu hacken,
oder mich in aktuelle Web 2.0 Standards einzulesen.

Will das Rad ja nicht neu erfinden, aber soll auch nicht wie jede Seite aussehen.

An Bildern soll es nicht mangeln. Und in Deutschland muss man sich auch
über den Jugendschutz Gedanken machen.

Man könnte ja mit harmlosen Bikinifotos anfangen.

Aber solche Desktop-Wallpaper-FreePics-Seiten gibt's ja auch schon
wie Sand am Meer

:roll: