Und vom G8-Gipfel reden die von 1 Mrd Soforthilfe, die sie nicht wirklich zusammen bekommen.
Ich glaube, wenn man so viel Geld wie Bill hat, (~64 Mrd. noch) unterliegt man auch stark gesellschaftlichem Druck.
Denn wenn 6 Mrd. gebraucht werden, um den Hunger der Welt zu beseitigen, dann wäre das ein Klacks für Bill.
Allerdings muss er auch in die Zukunft schauen und darf die großen Firmen nicht verärgern.
Was zu Windows zu sagen ist ...
Ich hab mich immer so lange wie möglich mit einer Erneuerung des Betriebssystems gedrückt. Noch bis 1997 auf Windows 3.11 geblieben. Windows 95 hab ich ausgelassen. Hab dann gleich Windows 98 gehabt.
Und bis 2000 Windows 98 SE geliebt. 2001 dann Windows XP und seit dem dabei geblieben.
Was Linux angeht, hatte ich mal Versucht SuSe 6.0 auf einem Athlon XP 1700+ zu installieren. Das Linux hat komische Dinge von mir verlangt, wollte wissen, wo mein root ist und und und. Und nach der Installation nur Krissel auf dem Bildschirm.
Ich habe bis jetzt nur ATi oder nVIDEA Grafikkarten gehabt.
Bis auf die unter 4 MB, die waren Trident, oder Video7.
Aber immer sehr kompatibel. Nur dieses Linux ist mit meiner Hardware nicht klar gekommen.
Windows geht ja wenigstens immer noch soweit an, dass man eine 16 Farbenoberfläche hat und damit notdürftig ins Internet kommt.
QNX fand ich ganz cool. Und die beste LinuxDistribution, die ich auch mal zum Spaß hatte, war in meinen Augen Knopix.
Die aktuelle Version damals hatte aber auf meinem Notebook meine USB-Maus nicht erkannt. Damit hatte sich die Sache für mich auch erledigt.
Es mag sein, dass Linux jetzt gut ist und wenig Speicher verbraucht, aber der Durchschnittsnutzer will auf einen Knopf am Rechner drücken und dann muss es funktionieren. Console war DOS und bei Linux ist es leider immer noch ein Hauptbestandteil, um es überhaupt anzubekommen
Na gut, die aktuelle SuSe-Version ist auch schick, aber PureBasic hab ich nicht installiert bekommen. Hab ich mich zu doof angestellt.
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Man kann ja sagen, was man will über Microsoft, aber 99$ haben die Betriebssysteme sei Windows 1.0 gekostet, soweit ich das bei Youtube sehen konnte.
Jetzt werft mal einen Blick auf Adobe. Da kostet jedes Produkt ab 1.000,- Euro bis auf PhotoShop Elements vielleicht
Windows XP bekommt man für unter 50,- Euro als OEM Version mit entsprechenden Verträgen. Der Anwender kann sicher sein, dass Software, die mal auf Windows lief, auch wieder auf Windows läuft.
Bei Linux muss man leider Angst haben, dass wenn man eine andere Distribution hat oder der Kernel sich in der dritten Nachkommastelle um einen Wert ändert, nix mehr läuft.
Wenn man darauf angewiesen ist, wie Firmen, dass alles kontinuierlich funktioniert, kann man sich auf kein unfertiges Linux verlassen.
Zu mindest konnte man das vor 10 Jahren nicht. Und da liegt der Hund begraben.
Das kann sich ändern, wenn mehr Anwendungssoftware für Linux rausgekommen ist.
Das Office von Microsoft zum Beispiel gibt es ja nun auch für MacOS.
Ich glaube, Microsoft wird sich weiter behaupten.
Auch das, was wir als OpenOffice kennen, ist ganz nett, wenn man zu Hause mal einen Brief schreibt. Aber wenn es um Firmen geht, die ExchangeServer und Outlook verwenden, also richtig verwenden, gibt es da nichts vergleichbares auf dem freien Markt.
Nur als Beispiel: Mit Thunderbird kann ich keine Termine verwalten, oder Bilder zu meinen Kontakten hinzufügen.
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Photographen kommen nicht um Adobe herum, Internetnutzer auch nicht, denn Flash ist fast auf jeder Seite. Ohne Google würde Internet auch nicht wirklich funktionieren und ohne Windows wüssten wir nicht, dass es Linux gibt.
