http://de.wikibooks.org/wiki/Blender_Do ... e_Texturen
Wer auch immer dieser Musgrave ist, aber so jemanden möchte ich auch kennen, damit er mir Texturen zaubern kann. Musgarave ist ein Musthave
Also für Texturen, die Material beschreiben, bzw. darstellen, bräuchte man so ein Teil auf jeden Fall. Dann kann man damit aber auch ne ganze Menge machen. (komisch, dass da alle Spiele heute immer gigaBytes groß werden, wenn Blender selbst nur ein paar MB groß ist)
Stell dir mal vor, wenn Grafikkarten wie die Nvidea Quadro FX solche Texturen onTheFly berechnen kann.
Und stell dir mal vor, wenn Handys das dann können
Was würde man aber für 2D Jump'n'Runs benötigen? Wie werden Tile erzeugt? Ich nehme an mit einem Bildbearbeitungsprogramm, wo die Bilder gezeichnet werden.
Da fällt mir Pixtix ein
http://freenet-homepage.de/pixtix/
Ist PureBasic
Und Pure GraphicShop, im ShowCase leider ohne ScreenShots zu finden.
-Scriptsprache zum Programmieren von Bildern.
-Editor mit Syntaxhighlighting
-Verbindung von Scriptsprache, Zeichnen und Effekten
Wenn man so eine Sprache nutzt, bzw. aus PinselStrichen und Formen ein Code ertzeugt wird, kann man den entweder in Bytes oder Text ablegen.
Eine Art gespeichertes Makro. Und statt einer 15 kByte großen Bilddatei, oder einer weit größeren BMP-Datei, hat man dann nur ein paar Byte, wenn man die Befehle nicht als reinen Text, sondern vielleicht als Werte Speichert.
Meine Ansatzüberlegungen dazu waren:
Code: Alles auswählen
;/ Parser für Zeichenfunktionen
;/ W=ImageWidth, H=ImageHeight, O=Circle, B=Box, R=Rectangle (Box DrawingMode=4),
;/ . _ L = Point/LineXY, F = For
;/ S = Sinus, K = Cosinus, ² = Quadrat, ³ = Qubik, ^ = Pow, # = Sqrt, Q, = ZufallsZahl
;/ ! = Null/Not
; N = neues #Image, neues Brush, alle Zeichenoperationen
; U = UseBrush, D = DrawImage, ] = Ende des Brushes, @ = Zeichenoperationen erfolgen auf Brush, schließen wieder mit ]
; /\<> ()={}[]|?$§&:; Komma und Space werden für menschliche Eingabe verwendet
;/ FVa entspricht For V=0 to 10
;/ ein For endet mit ]
; FV3
;
;
;
;/ E = Ellipse
;/ G = GetPixelColor(X,Y)
;/ V+1 = V>
;/ A = Arc, Winkelfunktionen
;/ V = Variable
;/ I = If Bedingung
;/ IV%4 entspricht If V%4=0 ... If endet mit ]
;/
;/ M = Mitte, X=X aus Schleife, Y=Y aus Schleife,
;/ P SetColor from Palette = FrontColor, C = RGB FrontColor
;/ ^*+/-% bleiben erhalten
;"01234567890123456789012345678901
;/ Zahlen: Debug Len("0123456789abcdefghijklmnopqrstuv")
;/ Zwei Stellen Beispiel: am = 10 * 32 + 22 = 342
;/ Farben als Platte mit P 0..1024 (32^2 oder 36^3 = 46656) oder als RGB mit rot = Cf00 oder mit RGB Cff00a3
;/
;/ Beispiel für rote Linie: s="PLM
Das Programm zum Erstellen könnte entweder ein GUI-Editor sein, mit Zeichenwerkzeugen oder man schreibt einfach einen String.
wenn der Interpreter nicht zu Komplex ist, spart das Speicher.
Wenn man als Nutzer die Bilder gut mit einander kombiniert, benötigt man auch weniger Bilder und weniger Befehle.
Viele Sprites aus alten Spielen bestehen aus immer wiederkehrenden Figuren, Formen, Stückchen.
Vielleicht kennt das Spiel einer:
http://www.b3dgs.com/en_lionheart_down.php
Da ist auch ein Editor bei, um die Sprites zu setzen, aus denen eine Welt bestehen kann. Und selbst diese Sprites bestehen aus gleichen Stückchen.
Sicherlich gibt es aufwändige Bilder, wo eine JPEG-Datei oder eine PNG-Datei sinnvoller ist als eine ZeichnenSkripsprache.
Restricted Area ist so ein Beispiel. Wenn man die Sprites vorher mit einem 3D-Renderer erstellt, und sowieso noch andere Daten wie Sound etc. hat, die man nicht kleiner bekommt und der Aufwand der Kompression stärker ist als den Platz zu nutzen, den man auf einer CD zur Verfügung hat ...
Mein Ansatz sollte auch darauf hinaus laufen, dass man nicht noch:
- Bildbearbeitungsprogramm
- + 3D-Editor
- + externenen Renderer
- + Bildoptimierer
... und das ganze noch mal für Sounds.
- Snythesizer
- Effekt-Generator
- Audio-Editor
- Musik-arangierer
- Musik-Filter + Renderer
- MP3-Kompressor
Sondern eher in Richtung:
>>>
Code: Alles auswählen
SpieleMusikImHintergrund("fghjklzeduhjksehdkuehdk!")
ErstelleBilder("tghbnefkwlejflfkj")
ErstelleAusBildernWelt("wehukenrwknrkjw")
CreateMenuQuatsch()
Repeat
SpielSteurung()
Until EndeBanane
Naja, nicht ganz so. Etwas komplexer noch.
Aber am Ende bestehen ja alle 3D-Spiele und alle 2D-Spiele aus den gleichen Komponenten.
Vordefinierte Tasten sind meist: WASD-Kreuz + Maus
Und die Geschichte ist flach, die Spiele unterscheiden sich also fast nur von der Grafikpracht. Wieso entwickelt man nicht einfach eine Engine, die alles bereit stellt wie zum Beispiel
http://www.purebasic.fr/german/viewtopi ... ump+engine
Erweitert sie etwas. Und der Nutzer kann Musik und Bilder direkt im Code eingeben.
Wäre für erste Erfolge auf jeden Fall schick.
Und wenn er hübschere Bilder und cooleren Sound haben möchte, darf der ode halt nicht einmal über die Tastatur gestrichen sein, sondern sollte durchdacht und ästhetisch generiert worden sein

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