Verfasst: 24.02.2007 00:24
Naja, theoretisch eigentlich fast von 15 bis 22 oder 23 Uhr durchgehend, aber in der Praxis bin ich so faul, dass ich fast nie progge, sondern den ganzen Tag verplempere, zocke, oder sonst irgendwie im Netz rumsurf (oder an meiner PSP bastel). In punkto Schule mach ich die Hausaufgaben zu 90-95% morgens in den 20 Minuten, die ich vor Unterrichtsbeginn schon in der Schule bin, in den Pausen (wenn ich da nicht grade an einem der PCs in der Schule zocke oder mit Kumpels da CS zocke
), und notfalls auch während mancher Schulstunden... Kommt unterm Strich eigentlich noch erstaunlich selten vor, dass ich keine Hausaufgaben gemacht habe. Kann aber auch dran liegen, dass die meisten Lehrer bei uns nix kontrollieren...
However, bisher hats immer gelangt, um mit irgendwas zwischen 30 und 40 von max. 60 Punkten in den meisten Fächern ins nächste Jahr zu schlittern. Ausser in Mathe (was ich sehr bedaure, aber ich bin trotzdem zu faul, was dagegen zu unternehmen
), wo ich schon seit mehreren Jahren jedes Mal nur dadurch durchgekommen bin, dass meine Mathenote grade noch ausreichte, um sie unter Ausnutzung sämtlicher verfügbarer Schlupflöcher mit dem Gesamtdurchschnitt, der nur marginal besser war, zu kompensieren...
Das letzte Schuljahr z.B. habe ich unterfolgenden Bedingungen geschafft:
1.) Laut Gesetz muss jede noch so kleine Nachkommastelle zur nächsten ganzen Zahl aufgerundet werden
2.) Mathe: 28/60 (man muss mindestens 27 haben, um ein Fach kompensieren zu können, sonst hat man gleich ein Nachexamen am Hals)
3.) Gesetzlich vorausgesetzer Mndestjahresdurchschnitt von 36, wenn man nur ein Fach kompensiert
4.) Mein Gesamtjahresdurchschnitt (die jeweiligen Noten sämtlicher Fächer mit ihrem jeweiligen Koeffizienten (1-4) multipliziert, und anschliessend die erhaltenen Produkte addiert, anschliessend durch die Summe aller Koeffizienten geteilt) reichte HAARscharf. Wenn ich mich recht erinnere, klappte es auf ca 1/1000 oder 2/1000 genau. Ich weiss noch, dass ich das Jahr nicht geschafft hätte, wenn bei mir die Summe der mit ihrem jeweiligen Koeffizienten multiplizierten Noten auch nur um 2 Punkte niedriger gewesen wäre. (Bei mir 2 Punkte von ca 800 oder 900 Punkten!).
Ich pflege diese Arbeitsweise wahlweise "proaktive Stressprävention", "genauestes Ressourcenmanagement" oder auch noch "maximale Faulheit" zu nennen. Man kommt halt mit allem im Leben durch, wenn man es nur in Wörter einpackt, die kompliziert genug sind, dass sie niemand mehr versteht...


However, bisher hats immer gelangt, um mit irgendwas zwischen 30 und 40 von max. 60 Punkten in den meisten Fächern ins nächste Jahr zu schlittern. Ausser in Mathe (was ich sehr bedaure, aber ich bin trotzdem zu faul, was dagegen zu unternehmen

Das letzte Schuljahr z.B. habe ich unterfolgenden Bedingungen geschafft:
1.) Laut Gesetz muss jede noch so kleine Nachkommastelle zur nächsten ganzen Zahl aufgerundet werden
2.) Mathe: 28/60 (man muss mindestens 27 haben, um ein Fach kompensieren zu können, sonst hat man gleich ein Nachexamen am Hals)
3.) Gesetzlich vorausgesetzer Mndestjahresdurchschnitt von 36, wenn man nur ein Fach kompensiert
4.) Mein Gesamtjahresdurchschnitt (die jeweiligen Noten sämtlicher Fächer mit ihrem jeweiligen Koeffizienten (1-4) multipliziert, und anschliessend die erhaltenen Produkte addiert, anschliessend durch die Summe aller Koeffizienten geteilt) reichte HAARscharf. Wenn ich mich recht erinnere, klappte es auf ca 1/1000 oder 2/1000 genau. Ich weiss noch, dass ich das Jahr nicht geschafft hätte, wenn bei mir die Summe der mit ihrem jeweiligen Koeffizienten multiplizierten Noten auch nur um 2 Punkte niedriger gewesen wäre. (Bei mir 2 Punkte von ca 800 oder 900 Punkten!).
Ich pflege diese Arbeitsweise wahlweise "proaktive Stressprävention", "genauestes Ressourcenmanagement" oder auch noch "maximale Faulheit" zu nennen. Man kommt halt mit allem im Leben durch, wenn man es nur in Wörter einpackt, die kompliziert genug sind, dass sie niemand mehr versteht...
