Verfasst: 16.12.2007 00:39
Die Fettverbrennung im Körper schlägt erst ab einem gewissen Pulsbereich bei Dauerbelastung an, darunter verbrennt man nur kurz- und langkettigen Zucker (der langkettige ist besser). Diese Zuckerform kommt aber am Meisten in Obst, Gemüse und Getreide vor.
Ihr müsstet auf eurer Schicht schon alle wirkliche im "IronMan" Tempo arbeiten, dass ihr auch wirklich Fett verbrennt.
Und ein Vegetarier muss nicht mehr essen, um die gleiche Energie auf zu nehmen. Es kommt auf die Wertigkeit der Energie an. Wenn der Körper gut mit Mineralstoffen und Vitaminen versorgt ist, damit alles funktioniert, braucht er eigentlich nur noch ein paar ungesättigte Fettsäuren (die im Fleisch nicht so vorhanden sind), Kohlenhydrate (die auch im Fleisch nicht vorhanden sind) und Eiweis (das im Fleisch sehr wohl vorhanden ist, aber auch in vielen Getreidesorten, die auch bei uns wachsten). Und dann noch Wasser, viel Wasser in guter Qualität und ausreichenden Mengen.
Was hätten denn die Leute vor einigen hundert Jahren gemacht, als Fleisch nicht auf der Tagesordnung stand und nur was für die gehobene Klasse und Feiertags war? Genau. Nudeln (gab es die da schon?), Vollkornbrot (das war noch echtes Vollkornbrot), Brei aus Hafer, Gerste, Roggen, ... und so Zeugs. Vor allem Hafer und Roggenprodukte, der Weizen war nicht so beliebt, das kam erst mit den "Kaisersemmeln". Fisch, wenn möglich, wegen den Omega3 Dingens.
Und wenn wir auch von Jägern und Sammlern abstammen: das "Sammeln" war durch aus ein Hauptbestandteil: Gräser, Samen, Wurzeln, Beeren. Domestizierung von Tieren wegen der Milch und den Eiern. Geschlachtet wurde nur 1-2 mal im Jahr und selbst dann wurde das Fleisch noch eher für den Nachwuchs und die Frauen verwendet, bzw. gepökelt oder getrocknet, für schlechte Zeiten.
Ich will damit ja nicht sagen, dass Fleisch schlecht ist. Aber es wird überbewertet. Einige Weltklassesportler (darunter auch einige IronMan-Gewinner) sind Vegetarier.
Ihr müsstet auf eurer Schicht schon alle wirkliche im "IronMan" Tempo arbeiten, dass ihr auch wirklich Fett verbrennt.
Und ein Vegetarier muss nicht mehr essen, um die gleiche Energie auf zu nehmen. Es kommt auf die Wertigkeit der Energie an. Wenn der Körper gut mit Mineralstoffen und Vitaminen versorgt ist, damit alles funktioniert, braucht er eigentlich nur noch ein paar ungesättigte Fettsäuren (die im Fleisch nicht so vorhanden sind), Kohlenhydrate (die auch im Fleisch nicht vorhanden sind) und Eiweis (das im Fleisch sehr wohl vorhanden ist, aber auch in vielen Getreidesorten, die auch bei uns wachsten). Und dann noch Wasser, viel Wasser in guter Qualität und ausreichenden Mengen.
Was hätten denn die Leute vor einigen hundert Jahren gemacht, als Fleisch nicht auf der Tagesordnung stand und nur was für die gehobene Klasse und Feiertags war? Genau. Nudeln (gab es die da schon?), Vollkornbrot (das war noch echtes Vollkornbrot), Brei aus Hafer, Gerste, Roggen, ... und so Zeugs. Vor allem Hafer und Roggenprodukte, der Weizen war nicht so beliebt, das kam erst mit den "Kaisersemmeln". Fisch, wenn möglich, wegen den Omega3 Dingens.
Und wenn wir auch von Jägern und Sammlern abstammen: das "Sammeln" war durch aus ein Hauptbestandteil: Gräser, Samen, Wurzeln, Beeren. Domestizierung von Tieren wegen der Milch und den Eiern. Geschlachtet wurde nur 1-2 mal im Jahr und selbst dann wurde das Fleisch noch eher für den Nachwuchs und die Frauen verwendet, bzw. gepökelt oder getrocknet, für schlechte Zeiten.
Ich will damit ja nicht sagen, dass Fleisch schlecht ist. Aber es wird überbewertet. Einige Weltklassesportler (darunter auch einige IronMan-Gewinner) sind Vegetarier.