Verfasst: 10.12.2007 19:14
Zu Punkt1: Habe ich gar nicht behauptet, das Menschen von Natur aus Pflanzenfresser sind, aber vorwiegend sind sie das, Wenn ihr mal anfangen würdet in den Medien auch das zu hören / sehen was ihr vieleicht nicht mit euren Weltbild vereinbaren könnt würdet ihr wohl auch mitbekommen, das sehr viele Zivilisationskrankheiten auf übertriebenen Fleischkonsum zurückzuführen sind.dllfreak2001 hat geschrieben: Ich finde es irgendwie seltsam wenn man sich so einen Mist ausdenkt (Mensch ist ein Pflanzenfresser) nur damit man andere Leute als abbartig darstellen kann. Jeder kann essen was er will, nur ist und bleibt es erstmal eine Tatsache das der Mensch ein Allesfresser ist und das ist auch anatomisch belegbar!
Somit widerspricht es nicht der Natur des Menschen auch mal Fleisch zu essen.
Zu 2: Das habe ich auch gar nicht behauptet.
Und ganz nebenbei, andere als abartig zu bezeichnen habe ich nicht getan, das tut hier wohl eher die Seite, die für Fleisch eintritt, sihe Zeha. (
. Auch Laurin und Hardfalcon nehmen wohl auch kein Blatt vor den Mund. Diese Aussage zeugt von selektiver Wahrnehmung.ZeHa hat geschrieben:Einen Vegetarier dagegen als "abnormal" bezeichnen, wäre zwar nicht unbedingt richtig, aber schon eher nachvollziehbar
Auch die Anatomische Betrachtung wurde nicht von mir zum ersten mal benutzt.
Und hier ist wirklich zu sehen, das jemand seine Meinung als alleinig richtige ansieht und sich dafür etwas aus den Fingern saugt, denn das das menschliche Gebiss voller Reißzähne ist ist wirklich Unsinn. Und auch du gehst ja nicht gerade zimperlich mit anderen Meinungen um (Mist ausdenkt)Langsam glaube ich, du macht das Gegensteuern hier mit Absicht.
Der Mensch braucht Fleisch Punkt
Ich weiß nicht, was es daran zu rütteln gibt. Schau dir dein Gebiss an, vorne überall Reißzähne, was denkste wofür die da sind? Die Schale von Nüssen abzuschaben?
Wenn du eben nur Grünes essen willst, bitte, tu das, aber hör auf hier alle verarschen zu wollen.
Das der Mensch auch Fleisch essen kann und somit ein Allesfresser ist habe ich hier nirgends abgestritten, im Gegenteil. Ich habe nur gesagt, daß das Ausmaß, wie es geschieht ganz bestimmt nicht mehr der Natur des Menschen entspricht, wie gesagt, wer die Berichte in den Medien verfolgt wird schon gehört haben das viele Zivilisationskrankheiten darauf zurückzuführen sind. Ansonsten geht mir es nur um die grausame Haltung die ich für vollkommen inakzeptabel halte, außerdem muß auch beda<cht werden, das dieser exzessive Fleischkonsum auch dazu beiträgt, das anderswo Menschen hungern da für jedes Kilo Fleisch 10 Kilo Pflanzenkost erzeugbar wären.
Das man die faserigen Pflanzenteile wieder ausscheidet ist ein natürlicher Vorgang der wohl bei fast allen Tieren so stattfindet, daraus etwas schliessen zu wollen ist etwas weit hergeholt. Auch das vieles roh ungeniessbar ist ist eine ziemlich Aussagenlose Bemerkung, das ist zweifellos so. Was man nicht genießen konnte bevor der Mensch lernte mit dem Feuer umzugehen wurde halt einfach stehengelassen. Außrdem wurde gerade Getreide schon sehr früh genutzt. Und auch Tiere können giftig oder ungenießbar sein.dllfreak2001 hat geschrieben: Menschen können schon seit Ewigkeiten keine fasrigen Pflanzen verdauen, auch wenn man sie isst scheidet man sie wieder unverdaut aus (Das nennt man Balaststoffe).
Hier wurde auch nichts anderes behauptet, als dass Menschen Allesfresser sind. Überhaupt können wir heutzutage nur soviele Pflanzen essen weil wir wissen wie man sie zubereitet. Vieles das wir essen ist nämlich Roh ungenießbar (siehe Kartoffeln / Getreide). Fleisch dagegen kann der Mensch fast immer auch Roh hervorragend verdauen. Der Blinddarm war die letzte Part unseres Darmes der es uns ermöglichte so leidlig fasrige Pflanzen zu verdauen, heute funktioniert er garnicht mehr.
Das "Erst" finde ich lustig, ich würde es mit einem schon ersetzen. Das hat aber weder in die eine noch in die andere Richtung was mit dem Thema zu tun, da das lediglich damit zu tun hat, das Voraussetzung für Ackerbau eine sesshafte Lebensweise ist.Kaeru Gaman hat geschrieben: verarbeitetes getreide und ähnliches (kohlehydratreiche nahrung)
gibt es "erst" seit der jungsteinzeit, seit der erfindung des ackerbaus.
gleichzeitig läßt sich in den menschlichen fossilien ein geradezu
explosionsartig ansteigender kariesbefall feststellen.
Zweifellos, aber es gibt ja auch noch andere Pflanzen als Kartoffeln und Getreide.Kaeru Gaman hat geschrieben: dass Brot und Pommes keinen großen Anteil an ausgewogener Ernährung haben können.
So ähnlich habe ich das ja auch geschrieben, nur das Fleisch eine ausgewogene Ernährung eben nur vereinfacht, unbedingt notwendig ist es nicht.Kaeru Gaman hat geschrieben: der Mensch lebt am besten von Obst, Gemüse (je nach typ möglichst kurzgegart),
und zur Eiweißergänzung Hülsenfrüchte, Nüsse und Fleisch.
Täglich Fleisch zu essen ist wiederum gesauso ungesund wie gar kein Fleisch zu essen.