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Verfasst: 24.04.2006 19:22
von Kaeru Gaman
@Falo
hab den Brotkasten zum 14ten bekommen, statt konfirmationsgeschenk...
war günstig, zusammen mit datasette haben wir 850,- hingelegt.
für die 1571 musste ich dann noch über ein jahr betteln, bis se auch auf unter 900,- runter war...
und der screen war am anfang schwarzweiß bei mir, weil wir keinen bunten zweitfernseher hatten....
farbfernsehen war damals noch keine selbstverständlichkeit...

Verfasst: 24.04.2006 20:05
von armada
vonTurnundTaxis hat geschrieben:hardfalcon hat geschrieben:Ich hab irgendwann so um 2001/2002 mit QBasic unter Windows 98 angefangen.
Ich auch.
same procedure here

Verfasst: 24.04.2006 20:59
von rolaf
Kaeru Gaman hat geschrieben:@Falo
hab den Brotkasten zum 14ten bekommen, statt konfirmationsgeschenk...
war günstig, zusammen mit datasette haben wir 850,- hingelegt.
für die 1571 musste ich dann noch über ein jahr betteln, bis se auch auf unter 900,- runter war...
und der screen war am anfang schwarzweiß bei mir, weil wir keinen bunten zweitfernseher hatten....
farbfernsehen war damals noch keine selbstverständlichkeit...

Ich weis, die haben für die Dinger Preise ausgerufen das einem die Haare ausgefallen sind. Und 850 M`chens waren 1982 ne ganze Stange. Ich war da 17, keine Chance an sowas ranzukommen. Und s/w-Fernseher waren da noch die Tagesordnung mit 3 Fernsehprogrammen* und gerade mal so um die 12 Stunden Programm am Tag, sonst nur "Schnee" = Sendepause. Kann man sich heute kaum noch vorstellen.
*Edit weil vergessen: Und in West-Berlin noch DDR 1 und DDR 2

mit so wichtigen Sendungen wie "Der schwarze Kanal" von und mit Karl Eduard von Schnitzler

Verfasst: 24.04.2006 22:33
von al90
Schon seit 23 Jahre. Angefangen habe ich mit dem C64 (1983)
Wie die zeit vergeht.

Verfasst: 25.04.2006 07:57
von Karl
1986: LC 80 -> kennt bestimmt keiner (maschinenorientiertes Mikrorechnerteil aus dem VEB Mikroelektronik), danach hauptsächlich KC85/2
mit revolutionären CAOS (Cassetten OS)

und wahnsinns Seitenaufbau beim Listen - da war der C64 einiges schneller.
Gruß Karl
Verfasst: 25.04.2006 16:40
von Defmaster
seit 2000 glaube ich also mit ca. 10 jahren habe dort basic genutzt bzw gelernt war glaube ich qbasic oder quickbasic jedenfalls nen basic ^^
Verfasst: 25.04.2006 16:55
von freedimension
Hmm, ganz so exotisch war ich nie wie so manch einer vor mir
Programmiere so ungefähr seit 1987/1988. Erste Gehversuche unternahm ich auf dem Atari ST meines älteren Bruders mit dem guten alten Omikron BASIC, danach GFA-BASIC und später habe ich dann auf meinem ersten selbst zusammen gespartem Computer (ein 386er Intel) eine Weile mit QB45 und Turbo PASCAL rumhantiert.
Verfasst: 25.04.2006 18:23
von PBZecke
Seit 1989. Da habe ich mir einen KC-Compakt gekauft, das war ein
Schneider CPC Lizenznachbau der DDR. Der letzte Homecomputer der DDR.
Da man nur wenig Software dafür bekam, musste man einfach mit dem
Programmieren anfangen. Bald aber schon leistete ich mir dann aber einen
Amiga 500 und machte mit Amiga Basic und CanDO weiter. Das war so eine
Art Visual Basic für den Amiga.
Dann der übliche Verlauf: PC, VisualBasic, Delphi und dann PB
Verfasst: 25.04.2006 18:33
von FGK
Habe da wohl ne ganz ähnliche "Karriere" durch wie die meisten hier
Computer waren damals extrem teuer (mußte mir auch alles zusammensparen) - wer damit rumspielte wurde eigentlich etwas belächelt weils kaum einen richtig interessierte.
1983 C64 mit Datasette angefangen (da war er endlich erschwinglich!)
in Basic programmiert
1 Jahr dannach die erste 1541er und mit Assembler angefangen
und wieder ein Jahr darauf die zweite 1541er SpeedDos / DolphinDos *gg
zwischendrin an einen Atari 800XL gekommen (besseres Basic aber nicht so "angesagt")
Dann 1986/87 Amiga 500 mit Cdtv Erweiterung (später sogar mit ner 30MB HDD)
Nur kurz AmigaBasic dann sofort GFA-Basic und Assembler (Seka)
Wer kennt noch den legendären CygnusEd??
Irgendwann so um 1990 mit PCs angefangen. Ein 486er - 66Mhz war mein erster PC
zunächst mit TurboPascal (hab sogar noch ein Projekt als Source rumliegen

)
Dannach Assembler und dann VisualBasic
rumprobiert hab ich aber auch schon mit PHP, Java, Delphi , C
hat mir aber alles nicht so richtig gefallen (k. A. warum) bin dann auf Purebasic gestoßen und gefällt mir bisher sehr gut
Gruß FGK
Verfasst: 26.04.2006 22:30
von NonFreak
1972 bekamen wir in der Firma eine Maschine namens Mael 4000. Der Kernspeicher (!!!) fasste 1000 Programmschritte und 1000 8 Bit breite Datenspeicher. Als Speichermedium wurden Lochstreifen verwendet, als Ausgabemedium gab es eine Schreibmaschine mit Typenrad und einen Lochstreifenstanzer. Damit erstellte ich ein Programm zur iterativen Brechnung von Wasserrohrnetzen, wobei jedes Zwischenergebnis abgelocht wurde und der Lochstreifen als Eingabe für den nächsten Rechnungsgang diente. Allein die notwendige Logarithmus-Funktion verbrauchte 127 der kostbaren Programmschritte.