Re: Pure Buch-Wiki Dokumentation Planung
Verfasst: 19.10.2005 19:50
Recht hat 'sePAMKKKKK hat geschrieben: Getreu Sylvias sehr zu beachtenden Mottos :
Fange nie ein großes Projekt an, ohne es vorher zu Planen

Sieht schon prima aus.PAMKKKKK hat geschrieben: Ich habe ich mir Gedanken gemacht wie man nun ein PureBasic Buch im Wiki umsetzen könnte.
http://www.purearea.net/pb/english/pure ... :Main_Page
Da ich selber ein Anwendungs-Programmierer bin, habe ich alle Themen die ausschliesslich zur Spieleprogrammierung gebraucht werden ausgelassen.

Danach habe ich mich drangesetzt und alle Befehle Gedanklich nach Schwierigkeitsgrad in Lernblöcke eingeteilt.
Alle Themen sollen anhand von Beispielcodes erklärt werden!!!!!
Diese Lernblöcke sind in der Reihenfolge in der Sie nachher erklärt werden sollen.
Block 1 setzt ein Wissen von 0 voraus.
Alle folgenden Lernblöcke setzen auf den vorherigen auf.
Wer Excel hat (das ist mein Planungstool) der findet das ganze als Exceltabelle ..
Schaut bitte mal ob ich da Denkfehler drin habe oder ob da Befehle fehlen oder Falsch Plaziert sind.
Ja, da habe ich was nicht so ganz durchschaut:
wieso haben "arrays" ,"structures" und "procedures" denselben Schwierigkeitsgrad, aber "linked lists" einen so wesentlich höheren ?
(Pointer, Speicherverwaltung ist dagegen sicher richtig bei "hochohmig" angesiedelt.)
Aber dem steht ja nicht entgegen, dass Arrays und "LiLi"s ggf. gemeinsam behandelt werden können, oder ?
Ein letztes noch:
Mit meinem Herzen bin ich in Bezug auf "Anfangen mit Konsolenlösungen" voll bei Dir, aber "kognitiv" zweifle ich, ob man heutzutage
Neulingen damit noch einen grossen Gefallen tut.
Die stehen ja, wenn sie so unvorsichtig sind, zu erzählen, dass sie nun selbst zu programmieren anfangen, sofort bei ihren Freunden unter Leistungsdruck, dass sie "nächste Woche" ja dann wohl was besseres als Excel, Powerpoint und FarCry fertig haben müssen

Mit Konsolenanwendungen dürfen die Ihren Freunden da nicht kommen

Heutzutage muss man ja grade auch wegen Sprachen wie PB nicht mehr
#define WIN32_LEAN_AND_MEAN
#include <windows.h>
#include <windowsx.h>
usw. schreiben und auch noch halbwegs wissen, was dahinter steckt.
Ich denke, wenn man sowieso mit Programmieren erst anfängt,
ist die Hürde durch das windows-Geraffel eben durch die gute Grundlage von PB nicht so hoch.
Konsolenprogramme erlauben scheinbar das Konzentrieren auf das Wesentliche (erste Versuche mit Programmlogik), bedingen aber eine etwas andere Denkweise, die noch dazu gar nicht so lange vorhält und dann doch auf die windowsbasierte Denkweise umschwenken muss, wenn sich aber "konsolenmässig" für den Neuling noch gar nicht alles gesetzt hat. DAS unterscheidet den Neuling vom erfahrenen Umsteiger, der bei Umstieg auf Fensterln zwar ein paarmal laut und zurecht flucht, aber nach und nach doch das wiederfindet, was er aus dem ff. beherrscht.
*Meinjanur*(TM)