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Re: Kommunikation mit ftp-atomic-server
Verfasst: 12.06.2015 16:30
von NicTheQuick
Am einfachsten finde ich eigentlich diese Möglichkeit:
sshfs
Re: Kommunikation mit ftp-atomic-server
Verfasst: 12.06.2015 19:34
von derschutzhund
Hallo Nic,
sshfs Benutzername@irgendEinRechner:/pfad_auf_dem_server/ ~/fusessh
das setzt doch dann einen Server voraus oder?
Da es auf meinem System keine Benutzer gibt wäre dann vermutlich der Benutzername "root"?
So sieht die Zeile aus mit der ich ein XP-Verzeichnis in einem PuppyLinux-System mounte:
Code: Alles auswählen
mount-FULL -t cifs //192.168.178.21/linuxwartung /mnt/update -o username=lin,password=lin
Sehe ich das richtig, dass "cifs" Samba voraussetzt?
Habe es nicht selbst in Puppy eingebaut aber das würde ja bedeuten, dass in meinem System bereits Samba läuft oder?
LG
Wolfgang
Re: Kommunikation mit ftp-atomic-server
Verfasst: 12.06.2015 19:56
von NicTheQuick
Der openssh Daemon muss laufen. Bei manchen Distributionen ist das Standard. Außerdem muss man in der Firewall den Port öffnen, falls die überhaupt aktiviert ist. Und am besten nutzt man ein bestimmtes Verzeichnis als chroot, damit derjenige, der sich verbindet, nicht gleich alle Systemdateien nach Belieben über SFTP ändern kann. Und dann sollte man auch normales SSH deaktivieren und nur SFTP zulassen. Wahrscheinlich sind dir die Möglichkeiten das System abzusichern, aber eh egal mit PuppyLinux.

Re: Kommunikation mit ftp-atomic-server
Verfasst: 12.06.2015 19:58
von Imhotheb
CIFS=Protokoll des Samba-Servers ... der Server für SSHfs wäre SSH