Wie schon gesagt, das ist (d)eine Entwickler-Sicht. Geh mal zu den Anwender-Bekannten (viele Sekretärinnen und Bürofachkräfte, Omas, die meisten Töchter und Ehefrauen etc.). Da hat keiner die Dateiendungen eingeblendet oder die Wartezeit der Windows-Menü's verkürzt. Die meisten Normalanwender ändern allenfalls mal das Windows-Thema oder den Mauspfeil... Für die muss es erstmal per default passen.Dann verstehe ich aber nicht, warum Windows der große Durchbruch gelungen ist, dort sind doch über 80% der
Default-Einstellungen falsch. Mich graust vor jeder Windows-Neuinstallation, dauert jedes mal Wochen bis alles
wieder rund läuft, so wie ich es mag.
Das bedeutet, dass unsere PB-Programme mit dem neuen Ubuntu und dessen neuem Grafik-Unterbau wieder nicht laufen werden? Naja, wie schon gesagt:die nächste Ubuntu Version nutzt per Default Unity, da sieht man gar kein mit PB erzeugtes Menü mehr, auch das der IDE ist weg
Das Puzzle fügt sich zusammen. Also auf dem Server ist Linux super, aber für den Desktop ist das zu viel "Gebastel"... (nur meine unbedeutende Meinung).Ok, jetzt weiss ich, warum Linux den Durchbruch auf dem Desktop bisher nicht geschafft hat...
[EDIT]Danke noch für die Info's zu gconf.xml

Kukulkan