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Re: Forth-Interpreter entwerfen...

Verfasst: 10.12.2010 01:13
von michel51
super_castle hat geschrieben:Hallo Akko, setze deine Überlegung um.
Ich finde den Forthcompiller sehr übersichtlich.

Gruss
Hi Akko, Hi super_castle
ich finde die Idee mit dem Forth-Compiler Spitze, und wo es möglich ist, könnt euch auch helfen.
Bin nur Anwender (mehr oder weniger), habe mich aber schon seit Atari-Zeiten mit Forth befasst (mehr oder weniger).

Für mich wäre wichtig, wenn der Compiler auch unter (Intel)-Mac läuft, da gibt es so gut wie nichts. MOPS ist sehr mächtig, läuft aber nur unter Rosetta. GForth ist auch noch nicht auf den Intel-Chip portiert (nach meinem Wissen) und muss immer noch gesondert compiliert werden.

Wenn die Basis-ANSI-Forth-Worte implementiert sind, können alle anderen ja in Forth geschrieben werden, wie das bei der Sprache üblich ist.

Habe mir auch mal das qbforth angeschaut (auf einem Windows-Rechner). Der Einstieg ist sicher gut gedacht, aber das Teil ist doch noch fehlerbehaftet.

Also, wenn das Projekt gestartet wird, werde ich mit meinen bescheidenen Mitteln (Zeit vorausgesetzt ) helfen.

Re: Forth-Interpreter entwerfen...

Verfasst: 20.12.2010 20:39
von Akko
Nuja, der erste Schritt wäre m.E. MinForth erstmal auf dem Mac mit einem C-Compiler zu kompilieren und zum Laufen zu bringen.
1. metacomp --> erzeugt bytecode aus kernel.mfc
2. decomp --> decompiliert das bytecode image

Prototyping oder Proof of Concept sozusagen....

Nur der Bytecode-Interpreter mf bräuchte dann in PB realisiert zu werden.
Aber: Wozu eigentlich????