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Verfasst: 26.12.2008 02:33
von redacid
Thorium hat geschrieben:Ein ordentliches 64Bit Windowssystem zu haben.
und wozu brauchst du das? :?

Verfasst: 26.12.2008 05:28
von Thorium
redacid hat geschrieben:
Thorium hat geschrieben:Ein ordentliches 64Bit Windowssystem zu haben.
und wozu brauchst du das? :?
Um 64Bit Code ausführen zu können. :wink:
Ich fang jetzt mit keiner Win/Linux Diskussion an. :roll:

Verfasst: 26.12.2008 11:16
von saimen
Pascal hat geschrieben:zu 2. Das liegt daran, dass Vista mit den Englischen Pfaden arbeitet aber die im Explorer zum Teil durch die deutschen getauscht werden, die Daten müssten also in "C:\Programme\Common Files" liegen.
Ich hab in dem Common Files ordner einen ordnerx mit meiner software angelegt und kann den Ordner auch mit meinem Programm öffnen. Er existiert also. Mein Problem, wenn ich jetzt über den Explorer etwas in diesem Ordner Ändern will finde ich den ordnerx nicht???
Benutze ich aber z.b. FILEZILLA und navigiere mich zu ordnerx, ist er zu sehen???

Verfasst: 26.12.2008 12:18
von Daniel P.
redacid hat geschrieben:
Thorium hat geschrieben:Ein ordentliches 64Bit Windowssystem zu haben.
und wozu brauchst du das? :?
8GB RAM - bekommt man schon für relativ kleines Geld. Und wer jetzt sagt, dass 2GB RAM auch reichen, dem sei gesagt: Ja, aber nicht, wenn man 2-3 virtuelle Maschinen gleichzeitig laufen lassen will oder GTA4 spielen möchte. Meiner einer plant ein Debian Linux in einer VM (als Test-Web- und Datei-Server) sowie ein "nacktes" Windows XP zum testen von eigener Software (auf dem Test-Web- und Datei-Server). Dazu kommt dann noch das Host-Betriebssystem. Wenn alle großzügig 2GB bekommen sollen, wird's mit 2-4GB eng. Ich bin kurz davor, meinen RAM aufzurüsten, will mir aber dafür nicht extra Vista64 kaufen, wenn Windows 7 so gut wie vor der Tür steht.
Kaeru Gaman hat geschrieben:ich treffe heute eine ähnliche Wahl: ich bleibe bei XP bis windows7 im sp2 ist.
So schaut's aus. Was man von Windows 7 bis jetzt gehört hat, ist nicht schlecht und Microsoft scheint diesmal recht bemüht, die Fehler, die sie bei der Einführung von Vista gemacht haben, zu vermeiden. Ich bin auf alle Fälle auf die Beta im Januar gespannt...

Verfasst: 26.12.2008 20:32
von Xaby
Ich hab Windows XP seit 2001 und mein neuster Rechner hat auch Windows
XP und alle anderen Rechner haben es auch.

In den meisten Firmen und Schulen, die ich kenne, hat
sich XP etabliert. Ob nun XP oder Home spielt ja für die meisten
Anwendungen keine Rolle.

Bei Visa gibt's ja ersten schon wieder so viele Versionen und
dann läuft es auch nicht unbedingt auf jeder Hardware gleich schön.

Da Windows 7 eh demnähst kommen wird, und sicherlich
jeder noch die ein oder andere legale Version von XP zu Hause rumliegen
hat, wieso nicht wieder XP installieren. Da kennt man die Macken.

Mir persönlich wäre es egal, ob mein neuer Rechner XP oder Vista hat.
Hatte es mal installiert und lief auch super. War nicht schlecht.

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Zurzeit vertreibe ich mir die Zeit damit, alte Hardware auszusortieren.
Rechner um die 200 MHz und 2 MB Grafikspeicher. Sound über ISA
und Festplatten im 2 bis 4 GB Bereich. 32 MB RAM

Knoppix will erst ab 64 MB mit Grafikunterstützung und KDE angehen.
Aber Windows 98 SE läuft stabil und schnell wie auf 2 GHz Rechnern
mit 2 GB RAM das XP bzw. das Vista laufen würde.

Da sich XP nun schon gut 8 Jahre am Markt gehalten hat,
wird es sicherlich auch noch das nächste Jahr bis Windows 7 nicht
die falsche Wahl sein.

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Ich denke auch, dass die nächste BetriebssystemGeneration komplett 64 Bit sein sollte.

Also keine verschiedenen Versionen. Sondern ein Betriebssystem.
Für Office, Home, Firmennetzwerke und als Voraussetzung von mir aus
Ab mehr Kerne mit 64 Bit.

Das wird dann TouchScreens, Grafiktabletts und MultiTouch unterstützen.

Es wird für CarPCs und Handhelds sein.

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Der Vorteil ist, dass Software, die auf einem System läuft,
auch auf allen anderen Systemen läuft.

Handys und Fotoapparate von mir aus auch.

Verfasst: 26.12.2008 21:38
von ts-soft
saimen hat geschrieben: Ich hab in dem Common Files ordner einen ordnerx mit meiner software angelegt
Das ist ein Systemordner, den kann ein normale Programm nicht anlegen.
Den Ort des Ordners fragt man per API ab. Programme sollten dort nur von
Installationsprogrammen abgelegt werden.

Da Deinem Programm "gottseidank" die Rechte fehlen, wird Vista wohl einen
virtuellen Ordner unter Users erstellt haben.

Vielleicht erstmal Systemrichtlinien über der Windows-Programmierung usw.
informieren, bevor man sich an sowas heranwagt.

Unter XP geht sowas meist einfacher, weil jeder ahnungslose Döddel als
Admin unterwegs ist und den Viren, Trojaner usw. Programmiern sein
System zu Füssen legt.

Wird Zeit das ein Programmierführerschein eingeführt wird, damit nicht
jeder Hobby-Programmierer Betriebssysteme zerstören kann, wenns auch
aus Unwissenheit geschieht.

Verfasst: 28.12.2008 01:54
von mardanny71
Habe noch kein Vista aber meineSchwester hat es als OEM.
Sie ist auch Enttäuscht da es auf einem Single - Core Prozessor sehr Lahm ist
Ich denke, das Vista zu Zeit erst ab Dual - Core Prozessoren interesant und oberhalb 4GB RAM notwendig ist.
Zum Testen von Anwendungen wäre so ein Vista schon sehr schön, aber zum arbeiten eher nich.
Wenn ein Vista auf deine Platte passt, dann sollte ein XP auch noch Platz haben.
Ich würde es so machen.
gruss
mardanny71

Verfasst: 28.12.2008 02:21
von ts-soft
Wenn man sich einfach nur an die Richtlinien von MS halten würde, die ab
Windows 2000, gäbe es auch weniger Probleme. Vista ist ja nur so streng,
weil ansonsten ja doch alles einfach ignoriert wurde (und wie die
UAC-Abschalter beweisen, immer noch wird)

Einfach mal die Programme als eingeschränkter User testen, wenns da läuft,
wirds unter Vista wahrscheinlich auch nicht mucken.

Richtige Verzeichnisse nutzen (Windows-Grundlagen für Programmierer)
und kleiner Test beim Kumpel, schon benötigt man nicht unbedingt selber
Vista.

Aber Wer die Richtlinien von MS ignoriert, wird sie wohl kaum bei der
Programmierung umsetzen können :mrgreen:
und sollte seine Programme nur von seinen Feinden testen lassen

Verfasst: 28.12.2008 07:05
von rolaf
Biste neuerdings MS-Guru? Immer diese unterschwelligen Töne. :mrgreen:

Verfasst: 28.12.2008 12:53
von Kaeru Gaman
MS ist daran ja alles andere als unschultig.

es gab damals schon ein zuverlässiges Betriebssystem mit zuverlässiger Rechtevergabe,
aber die wollten ja unbedingt ihr eigenes Süppchen kochen und ein Datenträger-orientiertes System erschaffen.
(oder war das die Idee von IBM als Billiboy noch für die gearbeitet hat - ist auch Banane)

Tatsache ist aber, dass die Rechteverwaltung von Usern und Prozessen in UNIX seit Jahrzehnten wunderbar funktioniert, ohne das man siebenunddreißig popups wegklicken muss.


aber ts hat in einem Punkt völlig recht:
wer programmiert als wäre es auf DOS, muss sich nicht wundern, wenn neuere OS, die nur noch halb hinterm Mond sind, ihm einen Strich durch die Rechnung machen.