Die Frage bleibt doch, was will der Normalnutzer mit seinem PC anfangen?
Um einen Brief zu schreiben, WinAMP nebenbei mit Musik laufen zu lassen und ein paar Emails abzurufen, reicht auch Windows 98 SE mit einem 300 MHz Rechner.
Wenn es dann natürlich schon HDTV-Videos sein sollen oder Millionen von Bildern sortiert und gesucht werden sollen, dann sollte es schon was mit 64 Bit Unterstützung sein.
Bin ja mal gespannt, ob Windows7 komplett auf DirectX 10 Hardware und nur noch 64 Bit setzt. Denn wieder ein 32 Bit System anzubieten würde auch keinen Sinn gegenüber XP haben.
Was das Verschieben der Tasks angeht, muss ich sagen, dass mich das bei vielen offenen Ordnern gleichzeitig anstinkt. Vor allem, wenn man die Einstellung auswählt, dass die Ordner beim Start von Windows wieder so geöffnet bleiben sollen. Da scheint Windows die Reihenfolge jedes Mal zufällig zu wählen.
Obwohl ich hier glaube, dass ein ServicePack-Update das auch gekonnt hätte.
Der Rest sieht jetzt nicht so beeindruckend aus. Also ich sag mal, Windows XP wird wohl das beste und am längsten beständigste Betriebssystem bleiben.
Wenn Windows 7 nur noch 300 MB Speicherplatz verbraucht und auf den kleinsten MehrKern-Prozessoren mit 64 Bit bei gerade mal 128 MB Speicherauslastung super schnell läuft, dann bin ich dabei.
Lustig fand ich das Themes so eine große Rolle spielen.
Ich meine, wie oft verändert jemand wirklich seinen Desktophintergrund, wenn er ernsthaft etwas mit dem PC erarbeiten möchte.
Der Computer ist ein Werkzeug. Aber das scheinen viele nicht wahr haben zu wollen.
Vor allem das Publikum, die haben bei Dingen geklatscht ... na ja.
Das wäre so als würde Steve Jobs die zweite Maustaste vorstellen
