Hi Scholly,
Gibts irgendwo ein Beispiel, wie man sowas macht und hinterher checkt ?
Beispiel:
Du kannst natürlich jeden anderen Hash- und symetrischen Verschlüsselungs-Algorithmus verwenden. Ich denke, mit SHA-2 und AES256 bist Du aber auf dem Stand der Zeit. MD5 und RC4 sind sicher veraltet.
Generieren:
1. Du liest die Seriennummer des USB-Stick aus
2. Du lässt den Hashcode daraus berechnen (zB SHA-2 mit 256 Bit)
3. Du veschlüsselst deine Daten mit dem Hashcode als Schlüssel (zB AES 256)
4. Diese Daten schreibst Du auf den Stick oder auf die Platte.
5. Fertig.
Prüfen:
1. Du liest die Seriennummer des USB-Stick aus
2. Du lässt den Hashcode daraus berechnen (zB SHA-2 mit 256 Bit)
3. Du entschlüsselst deine Daten mit dem Hashcode als Schlüssel (zB AES 256)
4. Daten prüfen: Ist es nur Mist -> Falscher USB Stick. Daten lesbar -> Es war der selbe!
5. Fertig.
Du kannst nun frei entscheiden, ob Du den USB-Stick nur als Dongle (verschlüsselte Daten sind auf dem Desktop) oder als nicht so einfach kopierbaren Datenspeicher (verschlüsselte Daten auf dem Stick) verwenden möchtest.
Das schöne ist: Die Daten sind nur wieder lesbar, wenn Du den selben Stick zur Verfügung hast. Das kann für viele Hacker ein echtes Problem werden wenn der USB-Stick nach Feierabend am Schlüsselbund hängt...
Grüsse,
Volker