Hi!
Rechte Maustaste auf dlib.exe und man kann direkt entpacken,
bzw. wie bereits erwähnt mit WinZip, oder vergleichbarem
direkt öffnen. (Das sollte man eigentlich wissen, wenn man
sich halbwegs mit Windows auskennt, was wiederum
Voraussetzung fürs Programmieren ist. Man DARF es zumindest
voraussetzen. Wer baut schon ohne Führerschein Autos)
Es geht dabei auch nicht um die Gefahr durch
ein gefährliches Programm, sonder vielmehr um Kontrolle
über die Installation, wenn man das so nennen mag.
Manche mögen keine Installer, weil man da ja nie weiß wo der
überall seine Einträge (möglicherweise) vornimmt.
Der Name D-Lib kommt von (D)irect Library, weil D-Lib quasi
ein Frontend für Dlls, bzw API-Dlls (Libraries) ist.
([D]ynamic [L]inked [L]ibrary) Ich konnte das Ding aber schlecht
so nennen, weil DirectX das glaube ich schon gepachtet hat.
Eigene Befehle hat D-Lib kaum.
D-Lib ist vollständig in PB geschrieben und gehört damit zunächst mal in
genau DIESES Forum. Man kann darüber streiten, ob es auch in
das Sprachen-Forum gehören würde. Wer sich aber tatsächlich damit
auseinander setzt, sollte eher das D-Lib-Forum nutzen.
D-Lib ist keineswegs ein Wrapper. Etwas sinnvolles läßt sich
ausschließlich über die sogenannten UserLibs von D-Lib machen und
die basieren nahezu ausschließlich auf API-Routinen.
Man kann sich seine 'eigentlichen' Befehle natürlich auch per
Dll hinzuaddieren
Eine Grafik-Dll die JPEGS und GIFS möglich macht gibt es auch
noch, aber die Routinen sind auch auf API-Basis.
Sieht man ja auch an der Größe.
Desweiteren kann man natürlich auch über die DRun.dll auf
Funktionen/Prozeduren des 'PB-Mutter-Programms'
zugreifen. Das macht ja auch Sinn, wenn man D-Lib als Script-
Sprache für die eigene PB-Anwendung verwenden möchte.
Alternativ kann man aber die Anwendungsspezifischen Funktionen
auch in eine Dll auslagern und darauf mit D-Lib zugreifen.
Oder/Und lassen sich natürlich auch Executables von der
PB-Anwendung erstellen.
Gruß,
Mischa
PS: Die Beitragsortierung hier ist schleierhaft.
Mods?