yo sag ich doch... optischer koppler.
brauchst du hier nicht.
wahrscheinlich ist das in dem artikel einfach der gag, wie er den zufallswert überhaupt erzeugt.
er wollte halt keine schaltung für weißes rauschen, sondern nur nen überhitzten optokoppler verwenden oder so....
[edit] außerdem ist auch dies eine analoge Einheit.
deshalb ist hier auch keine Bitrate, sondern eine Baudrate angegeben.
natürlich ist ein lumineszierendes Element träger als beispielsweise ein Transistor.
[/edit]
wie gesagt
1. oszillator, der wießes rauschen an einem ausgang erzeugt.
2. A/D-Wandler, der es in ein signal bestimmter bit-breite übersetzt.
wenn du es an USB packen willst, musst du halt schaun, wie du an USB ein "festes" signal übergeben kannst.
du hast hier nur einen sporadisch sich ändernden port, keine checkbits, keine sync.
an PSI wär für dich ne alternative....
also, ich frag mich grad, ob der port nicht unnötig breit ist.
eigentlich würde doch eine 8bit oder 16bit zufallszahl genügen.
selbst wenn dein signal nicht schnell genug wechselt...
was spricht dagegen, den selben wert mt einigem abstand auf die platte zu schreiben?
letztendlich wird doch auch die kopplung an den plattenport, also die übertragung auf HD ein problem darstellen.
ich schätze mal, du willst die gesamtgeschwindigkeit erreichen, indem du den momentanwert direkt auf platte schreibst, also die platte mit einem stetig wechselnden momentanwert vollschreibst.
also, der platte nur sagst "schreib hin was du grad liest",
und dann halt an dem port schnellstmöglich den zustand ändern.
dafür würde ja auch reichen, wenn sich der zustand alle 3 zugriffe wirklich ändert.
und davon ab, das ist doch hardcore hardwarenahe programmierung.
du hast ja gar kein programm mehr, das daten überträgt,
du richtest nur noch die ports ein und stellst beide geräte auf "loslaufen"...
...ich hatte vor drei, vier posting schon mal aus gemacht, nur wegen dir hab ich nochma hochgefahren...
