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Verfasst: 05.04.2007 13:00
von bobobo
genau .. hibiscus läuft überall wo jameica läuft

oller Geizknopp :)

Verfasst: 05.04.2007 13:03
von vonTurnundTaxis
Wieso OpenSUSE mit KDE?
(so rein interessehalber...)

Verfasst: 05.04.2007 16:25
von brotkasten-deluxe
also ich kenne das problem, dass ich bei egal welcher distribution immer probleme beim installieren von software,plugins und so weiter hatte. ziemlich nervig aber auch irgendwie spannend rumzuwerkeln bis es dann irgendwann läuft und man einfach nur noch glücklich ist ;)

Verfasst: 05.04.2007 16:57
von vonTurnundTaxis
Bei OpenSUSE 10.2 sind solche Probleme Vergangenheit. Ich hatte bisher (seit dem Erscheinen von OpenSUSE 10.2, eben) noch keine einzige „Dependency-Hell“.

Verfasst: 05.04.2007 17:04
von ts-soft
Nach dem letztem Kernel-Update von OpenSuse 10.2 stand ich wenigstens
nicht im dunkeln :mrgreen:

Mußte mir nur noch 2 Kernel-Module selber kompilieren. Bin aber auch sehr
zufrieden :D

Verfasst: 06.04.2007 00:50
von Zaphod
Bei mir ging der installer von OpenSUSE 10.2 noch schneller kaputt als der von 10.1. Er verlangte dann immer beim installieren die installations DVD, obwohl ich die aus den Quellen schon vollkommen entfernt hatte, also wiedermal ein ZEN/Yast synchronisationsproblem.

Ubuntu ist zwar nicht so hübsch wie Suse, aber dafür ist der installationsmechanismus verlässlich.

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Faktor ist auch, dass die Ubuntu repositorys zusammen mit den Debian repositorys ein viel größeres Software Angebot darstellen. Man kann zwar die selbe Software unter Suse installieren aber dafür ist dann auch viel mehr gefrikel nötig.

Verfasst: 06.04.2007 01:14
von vonTurnundTaxis
> Man kann zwar die selbe Software unter Suse installieren aber dafür ist dann auch viel mehr gefrikel nötig.
> dafür ist der installationsmechanismus verlässlich.

Wovon sprichst du? :?

Verfasst: 06.04.2007 02:08
von Zaphod
Von Yast vs apt.

Yast geht seit der Zen integration schneller kaputt als ein Kartenhaus in einem Tornado, bei mir unter 10.2 sogar noch schneller als unter 10.1.

In den Ubuntu/Debian Repositorys sind obendrein sehr viel mehr pakete die man unter Suse per hand installieren müßte.

Das ist grade zu bei den ersten Linuxschritten eine sehr große Erleichterung.

Verfasst: 06.04.2007 09:32
von DarkDragon
Zaphod hat geschrieben:In den Ubuntu/Debian Repositorys sind obendrein sehr viel mehr pakete die man unter Suse per hand installieren müßte.
Sag ich auch schon die ganze Zeit. Man kann allerdings auf fremde Repositorys zugreifen, obwohl die meisten auch nur Kopien sind.

Yast geht bei mir äußerst selten kaputt. Einmal am anfang, aber dann gings.

Verfasst: 06.04.2007 13:44
von Zaphod
Vieleicht hatte ich ja einfach sehr viel pech, aber ich habe nichts damit gemacht das nicht auch so vorgesehen war, darum finde ich es natürlich trotzdem sehr ärgerlich.

Weil mir das gleich zweimal passiert ist, lasse ich vorerst davon die finger, obwohl ich abgesehen davon suse schon für den poliertesten desktop halte.