bin gerade dabei ein kleines 3D-Spiel zu schreiben und würde dafür gerne die neuen Befehle der 3D-Lib
nutzen.
Jetzt stehe ich aber vor der Frage, ob sich die neuen Terrain Befehle wirklich für eine große, offene Welt eignen?
Ich gebe zu, ich habe mich nur mal durch die Hilfe und die PB-Beispiele gewühlt, stelle aber fest,
dass sich das Terrain scheinbar nur in der Ladephase in den Dimensionen und Tiles ändern lässt. Danach sieht es mit Nachladen
oder Freigeben mau aus. Aber schon zu Beginn komplett die (möglicherweise) riesige Welt zu laden, finde ich sinnlos?!
Bei einem alten Projekt (PB4.?) habe ich die Welt in lauter Kästen ("Tiles"/"Kacheln"/...) unterteilt und immer nur die Gebiete geladen
und verarbeitet, die sich in einem Kasten mit Nähe zur aktuellen Spielerposition befanden. Alles, was außerhalb meines selbst definierten
Sichtbereiches lag (>2 Kästen um den Spieler) wurde nicht betrachtet oder falls vorhanden freigegeben. Weil die alten Terrain-Befehle
in der Beziehung keine Hilfe waren, habe ich die Heighmaps per Hand in Meshs gewandelt und wie normale Objekte gehandhabt.
Dadurch konnte ich theoretisch ohne viel Aufwand unendlich große Welten erstellen ohne den Speicher mit nutzlosen Objekten zu belegen.
Leider ist damit die Sache mit der Kollision und dem gangbaren Steigungswinkel komplizierter geworden.
Das Konzept wollte ich beibehalten und war zuerst auch erfreut, dass sich das Terrain neuerdings aus Tiles zusammensetzt,
bin mir jetzt aber nicht mehr sicher, ob beide Sachen harmonieren.
Gibt es jemanden, der sich damit schon ausgiebíg befasst hat und mir bei der Entscheidung
"Mesh oder Heighmap als Untergrund für eine offene Welt?"
(Nachladen im Hintergrund) helfen würde? Vermutlich habe ich wieder irgendetwas übersehen oder nicht gründlich durchdacht...
